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Richard Perle - Wikipedia

Richard Perle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Richard Norman Perle (* 16. September 1941 in New York) ist ein US-amerikanischer neokonservativer Politiker und einflussreicher Intellektueller, der von 1987 bis 2004 für das Defense Policy Board Advisory Committee arbeitete. Er war unter der ersten Regierung von George W. Bush von 2001 bis März 2003 auch dessen Vorsitzender.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Familie

Sein Vater war Jack Perle, seine Mutter Martha Perle. Er wuchs in Kalifornien auf. Perle ist jüdischen Bekenntnisses. Am 31. Juli 1977 heiratete er Leslie Joan Barr, die Tochter von Albert Wohlstetter. Mit ihr hat er den Sohn Jonathan.

Perle besitzt ein Urlaubsdomizil in der Provence in Frankreich, wo er viele Wochen im Jahr verbringt. In den USA wohnt er mit seiner Familie überwiegend in Washingtons Vorstadt Chevy Chase, einer gated community.

[Bearbeiten] Frühe Karriere

Nach Studien an der University of Southern California (BA English, 1964), der London School of Economics and Political Science und der Princeton University (MA Political Science, 1967) begann Perles Karriere in der Politik.

Von 1969 bis 1980 arbeitete er für den demokratischen Senator Henry M. „Scoop“ Jackson des Bundesstaates Washington. Der Politiker Jackson galt als ausgewiesener Falke und Bellizist. Wegen seiner überaus engen Beziehungen zum größten US-Luftfahrtskonzern wurde er auch „Senator from Boeing“ genannt; William Kristol war etwa zur gleichen Zeit auch für Jackson tätig. Von 1981 bis 1987 war Perle Assistant Secretary of Defense für die Reagan-Regierung. Er kam in den Verdacht des Lobbyismus, weil er angeblich einen größeren Geldbetrag von einem israelischen Waffenproduzenten erhalten hatte. Das Gerücht konnte aber nie juristisch verwertbar belegt werden. Bereits 1970 wurde durch eine Abhöraktion des FBI nachgewiesen, dass Perle Geheiminformationen an die israelische Botschaft in den USA weitergegeben hatte. Es gibt keinen Hinweis, dass er dafür gemaßregelt wurde.

Da er sich vehement gegen Abkommen mit der damaligen Sowjetunion zur Waffenkontrolle aussprach und die aufkeimenden Pläne für einen strategischen Raketenschutzschild, das unter George W. Bush wiederaufgegriffene SDI-Programm, nachdrücklich befürwortete, wurde er unter der Reagan-Regierung als „Fürst der Finsternis“ (Prince of Darkness) bekannt - einen der „Star Wars“-Trilogie entlehnten Spitznamen, den er bis heute beibehalten hat. Vorbild ist die Figur Darth Vader (Siehe dazu auch: [1]). „Ich habe wirklich was dagegen, als eine dunkle mystische oder dämonische Macht dargestellt zu werden. Alles, was ich kann, ist mich zu setzen und mit jemandem zu reden“, wehrte sich Perle gegenüber der New York Times am 04. Dezember 1977 gegen diese im Kern offenbar schon wesentlich früher bestehende Einschätzung seiner Person.

Perle machte sich als einer der Unterzeichner eines offenen Briefes des Project for the New American Century (PNAC) an US-Präsident Bill Clinton bereits im Jahr 1998 für eine militärische Intervention im Irak stark. Perle ist Mitbegründer des PNAC. Perle war später Mitglied im Committee for the Liberation of Iraq (CLI), das sich wiederum für einen durch die USA erzwungenen Regimewechsel im Irak einsetzte. Diesem Komitee gehörten auch der republikanische Mehrheitsführer im Kongress Newt Gingrich, Bill Clintons früherer „Drogenzar“ (so sein ganz offizieller Spitzname) Barry McCaffrey [2], der ehemalige Außenminister George Shultz und Ex-CIA-Chef James Woolsey an.

[Bearbeiten] Gegenwärtige Aktivitäten

Im Juli 2001 wurde er von George W. Bush zum Vorsitzenden des Defense Policy Board Advisory Committee (etwa: Beratendes Komitee des Ausschusses für Verteidigungspolitik) bestimmt, das u.a. das US-Außenministerium berät. Wegen massiver öffentlicher Kritik auf Grund angeblicher Interessenskonflikte vornehmlich im Anschluss an die Recherchen von Seymour Hersh, den er daraufhin scharf angriff als "das Element mit der größten Nähe zum Terrorismus" im amerikanischen Journalismus, gab er den Vorsitz diese Ausschusses am 27. März 2003 ab, blieb jedoch Mitglied des Gremiums.

Perle ist gegenwärtig Mitglied der neokonservativen Denkfabrik American Enterprise Institute (AEI), dem auch sein Schüler Jeffrey Gedmin, Direktor des Aspen Institute Berlin, angehörte.

Darüber hinaus hat er eine Vielzahl von Geschäftsinteressen: Unter anderem ist er seit 1994 Mitglied im Aufsichtsrat von Hollinger International, eines in Chicago ansässigen Verlages, dem die "Chicago Sun-Times", die "Jerusalem Post" sowie an die 20 Lokalzeitungen gehören. Beim Ableger Hollinger Digital, Inc. fungiert Perle als Chief Executive Officer (CEO).

Einer Meldung der "Jerusalem Post" vom 27. März 2005 zufolge bestätigte Perle in einem Telefoninterview, dass er eine so genannte Wells-Mitteilung erhalten und beantwortet habe - also eine formelle Warnung der US-Börsenaufsicht. Aus dieser gehe hervor, dass die Strafverfolger genügend Beweise für sein - Perles - Fehlverhalten hätten, um einen Prozess in Gang zu bringen. Sie wollen, so ergänzend die "Jerusalem Post", darauf drängen, dass die SEC ein Verfahren gegen Perle genehmigt. - Perle sitzt im Direktorium der Zeitung.

[Bearbeiten] Haltungen und Einstellungen

Perle ist für seine schroff ablehnende Haltung gegenüber den Vereinten Nationen und jedes Multilateralismus' bekannt und setzt sich mit großem Engagement für den Ausbau einer souveränen Außenpolitik der Vereinigten Staaten ein. Zudem ist er einer der schärfsten Kritiker des so genannten Alten Europa und bringt seine Verachtung internationaler Institutionen mit oftmals drastischen Worten unverhohlen zum Ausdruck, so in einem Beitrag für die britische Zeitschrift The Spectator vom 22. März 2003:

"Saddam Husseins Terrorherrschaft steht kurz vor dem Ende. Er wird rasch gehen, aber nicht allein: In einer Ironie des Abschieds wird er die Vereinten Nationen mit zu Fall bringen.

Schön - nicht die gesamten Vereinten Nationen. Der Teil für die 'guten Jobs' wird überleben, die friedenssichernden Bürokratien mit wenig Risiko werden bleiben, die darniederdämmernde Schwatzbude am Hudson wird fortfahren zu blöken. Was im Irak sterben wird, ist die Phantasie von den Vereinten Nationen als einer Grundlage der neuen Weltordnung." Im Zuge der Befreiung des Iraks habe man den "intellektuellen Schiffbruch" des "linken Dünkels" festzuhalten und zu ermessen, man könne "Sicherheit durch internationales Recht, verwaltet durch internationale Institutionen" gewährleisten. Perle bezeichnet die Annahme, der einseitige, durch die UN nicht sanktionierte Einsatz von Gewalt, "auch als einem letzten Mittel", führe zu Anarchie, als "eine gefährlich falsche Idee". Die USA seien auf "Koalitionen der Willigen" verwiesen: "Weit entfernt davon, sie als Gefahr für die neue Weltordnung zu verunglimpfen, sollten wir erkennen, dass sie in der Regel die größte Hoffnung für die angestrebte Ordnung sind und die wahre Alternative zur Anarchie des erbärmlichen Versagens der Vereinten Nationen."

Neben der vehementen, frühzeitig erhobenen Forderung eines neuerlichen militärischen Eingreifens der USA im Irak mit dem Ziel, Saddam Hussein zu stürzen und der ostentativen Verteidigung der auch in der amerikanischen Öffentlichkeit immer umstrittener werdenden Ergebnisse der Invasion von 2003, die Perle im Vorfeld wiederholt in rosigen Farben gezeichnet hatte (wie auch die Invasion selbst: Er hatte sich dafür ausgesprochen, sie mit 40.000 Soldaten durchzuführen, während der US-Generalstab die Lage wohl realistischer einschätzte und tatsächlich über 250.000 einsetzte), befürwortet er auch nachdrücklich Erstschläge (first strikes) gegen Nukleareinrichtungen in Nord-Korea sowie Präventivschläge gegen Syrien, Iran und andere so genannte Schurkenstaaten.

Im September 2003 bekräftigte er seine optimistische Einschätzung:

Und heute in einem Jahr wäre ich sehr überrascht, wenn es nicht irgendeinen großen Platz in Bagdad gäbe, der nach Präsident Bush benannt ist. Es gibt keinen Zweifel, dass - mit Ausnahme einer sehr kleinen Zahl von Leuten, die einem teuflischen Regime nahestanden - die Menschen im Irak befreit sind und das sie verstehen, dass sie es sind. Und es wird jeden Tag leichter für die Iraker, dieses Gefühl der Befreiung zum Ausdruck zu bringen.
(Luncheon Keynote am American Enterprise Institute, Washington, 22. September 2003 - Thema: Die Türkei am Scheideweg)

Es gibt im März 2005 noch immer keinen Platz im Irak, der nach George W. Bush benannt ist.

Perle vertritt mit Nachdruck die These, dass Demokratisierung das beste Mittel zur Sicherung des Friedens sei:

Die Lehre der Geschichte ist die, dass Demokratien keine Angriffskriege auslösen, und wenn wir in einer friedlichen Welt leben wollen, gibt es wenig, was effektiver sein könnte, um dies zu erreichen, als die Demokratie zu verbreiten. Menschen, die in einer demokratischen Gesellschaft leben, mögen es nicht, für gewaltige Kriegsmaschinen zu bezahlen. Demokratische Gesellschaften ermächtigen ihre Regierenden nicht, einseitige (im Original: unilateral) Entscheidungen zu treffen und Länder in Kriege zu stürzen. Kriege werden von Tyrannen begonnen, die die totale Kontrolle haben und die die Ressourcen ihrer Völker vergeuden können, um Kriegsmaschinen aufzubauen. (PBS-Interview mit Ben Wattenberg, 14. November 2002)

Kritiker vor allem auch in den USA fechten diese Argumente an:

  • Die Demokratie USA habe den Krieg von 1812, den mexikanisch-amerikanischen Krieg, den spanisch-amerikanischen Krieg, den Vietnam-Krieg und den Irak-Krieg ausgelöst bzw. begonnen. Wenn man dies konzediere und andererseits Perles These zuträfe, könne das nur bedeuten, dass Perle die USA für keine Demokratie hält.
  • Die USA gäben mehr fürs Militär aus als die 18 nachrangigen Staaten zusammen - mit dem erklärten Ziel, die einzige und unanfechtbare Supermacht zu bleiben (s. Pax Americana).
  • Seit der Ermächtigung des Kongresses für Präsident George W. Bush 2002 könne dieser Kampfhandlungen jedweder Art ohne irgendeine parlamentarische Kontrolle oder Zustimmung anordnen, auch wenn er für eine formelle Kriegserklärung immer noch die Zustimmung der Abgeordneten benötigt. Im Fall des Irak-Kriegs sei dies umgangen worden, indem der Krieg nicht offiziell so genannt worden sei. Unilateralismus auch nach außen sei geradezu oberstes und kompromisslos vertretenes Grundprinzip der Bush-Regierung.

Linken Kritikern in den USA ist Perle suspekt, weil sie in ihm einen der einflussreichsten Protagonisten eines neuen Militarismus' in der Außenpolitik sehen. Traditionalistischen Konservativen und Rechten missfällt er ob seines enormen, in ihren Augen vorbehaltlosen Engagements für Israel und insbesondere den dortigen Likud-Block von Ariel Scharon. So war Perle u.a. Vorsitzender einer Studiengruppe, der seinerzeit neben anderen auch die Neocons Douglas Feith und David Wurmser angehörten. Sie erarbeitete 1996 ein Strategiepapier für den angehenden Likud-Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu. - Vertreter aus beiden Lagern verdächtigen ihn der "zwei Loyalitäten": der zu den Vereinigten Staaten und zu Israel.

[Bearbeiten] Mitgliedschaften in Institutionen und Organisationen

(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

[Bearbeiten] Zitate

Wer ist Kofi Annan, uns zu sagen, was legal ist und was illegal? (Perle in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt", 21. Januar 2005 - vgl. [3])
Ich kenne Richard Perle schon seit Jahren und ich weiß, dass er ein Mann von Rechtschaffenheit und Ehre ist. (Donald Rumsfeld zu Perles Rücktritt)
Perle ist nicht nur ein Neokonservativer - er ist die Personifizierung dieser Philosophie. (Martin Kelly, "The Washington Dispatch", 10. September 2004)[4]
Draft Richard Perle. (Zieht Richard Perle ein.) (Losung der US-Friedensbewegung; Perle war nie beim Militär)


Siehe auch: Neokonservatismus in den USA, Bush-Doktrin

[Bearbeiten] Literatur

  • Frum, David/Perle, Richard: An End to Evil. How to Win the War on Terror. New York: Random House, 2003. - 1. Aufl. - ISBN 1-400-06194-6
  • Perle, Richard N.: Reshaping Western Security: The United States Faces a United Europe. AEI Studies, 526. - Washington D.C.: American Enterprise Institute, 1992. - ISBN 0-844-73790-9

[Bearbeiten] Weblinks

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