Jim Croce
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Jim Croce [dʒɪm ˈkɹoʊtʃi] (* 10. Januar 1943 in Philadelphia, Pennsylvania; † 20. September 1973 in Natchitoches, Louisiana; eigentlich James Joseph Croce) war ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter.
Jim Croce interessierte sich schon früh für Musik. Im Alter von sechs Jahren spielte er Akkordeon. Mit zwölf spielte er Gitarre und schrieb seine ersten Songs. Während seines Studiums spielte er in lokalen Bands. 1966 komponierte Croce die Musik zur TV-Dokumentation "Miner's Stiry", die mit einem Emmy ausgezeichnet wurde.
Ende der 1960er zog er mit seiner Frau Ingrid nach New York, wo auch das erste Album "Jim & Ingrid Croce" produziert wurde, welches kommerziell ein Misserfolg war.
1972 brachte Jim Croce mit Hilfe des New Yorker Produzenten Tommy West das Album 'You Don't Mess Around With Jim' heraus. Das Album erreichte Platz 1 in den Charts.
Sein größter Hit Bad, bad Leroy Brown - zu finden auf dem Album "Life & Times" - erreichte im Sommer 1973 in den USA die Spitze der Hitparade. Kurz danach, einen Tag vor der Veröffentlichung seines Albums I got a name, kam er bei einem Flugzeugabsturz mit einer kleinen Privatmaschine ums Leben.
Sein Sohn Adrian James Croce (A.J. Croce) ist ebenfalls ein erfolgreicher Singer/Songwriter im Bereich Piano Blues / Folk.
[Bearbeiten] Diskografie
- Facets (1966, neu erschienen 2004)
- Jim & Ingrid Croce (1969)
- You don't mess around with Jim (1972)
- Life and times (1973)
- I've got a name (1973)
- The faces I've been (1975)
- Home recordings (1966, erschienen 2003)
- Zahlreiche Sampler mit den größten Hits
Hits
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.jimcroce.com (Englisch)
Personendaten | |
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NAME | Croce, Jim |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Sänger und Songwriter |
GEBURTSDATUM | 10. Januar 1943 |
GEBURTSORT | Philadelphia, Pennsylvania |
STERBEDATUM | 20. September 1973 |
STERBEORT | Natchitoches, Louisiana |