1973
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Jahreswidmungen
- Der Eisvogel (lat. Alcedo atthis) ist Vogel des Jahres (NABU/Deutschland)
[Bearbeiten] Politik
- 1. Januar: Der Grundwehrdienst in der Bundesrepublik Deutschland wird von 18 auf 15 Monate verkürzt
- 1. Januar: Roger Bonvin wird neuer Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Angola, Mosambique, Kap Verde, Timor, São Tomé, Principe und Macao erhalten von Portugal die innere Autonomie
- 1. Januar: Dänemark wird Mitglied der Europäischen Gemeinschaft
- 1. Januar: Großbritannien, Dänemark und Irland werden Mitglieder der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)
- 1. Januar: In Baden-Württemberg tritt die Kreisreform in Kraft: Die Zahl der Landkreise wird von 63 auf 35 reduziert; die neun Stadtkreise bleiben erhalten
- 5. Januar: Gegenseitige diplomatische Anerkennung zwischen der DDR und den Niederlanden
- 7. Januar: Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Finnland
- 25. Januar: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Südafrika
- 27. Januar: Vietnam, USA. Waffenstillstandsabkommen zwischen den USA und Nord-Vietnam. Rückzug aller US-Einheiten bis Ende März 1973
- 30. Januar: Watergate-Affäre: Die Nixon-Mitarbeiter Gordon Liddy und James McCord werden vor Gericht wegen Einbruchs verurteilt
- 21. Februar: Über dem israelisch besetzten Sinai wird ein libysches Verkehrsflugzeug von israelischen Kampfjets abgeschossen, nur fünf der 113 Insassen überleben
- 27. Februar: Indianer besetzen die Ortschaft Wounded Knee im US-Bundesstaat South Dakota
- 30. April: Watergate-Affäre: Bob Haldeman und John Ehrlichman erklären den Rücktritt von ihren Ämtern im Weißen Haus. Der Rechtsberater des US-Präsidenten, John Dean, wird entlassen
- 15. Mai: Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und Rheinland-Pfalz
- 30. Mai: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Sambia
- 1. Juni: Diktator Georgios Papadopoulos ruft in Griechenland die Republik aus
- 12. Juni: Helmut Kohl wird zum Vorsitzenden der CDU gewählt
- 15. Juni: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Luxemburg
- 29. Juni: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Rumänien
- 1. Juli: Chile erklärt den Ausnahmezustand
- 3. bis 7. Juli: Die erste Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) wird eröffnet
- 5. Juli: In Ruanda übernimmt das Militär nach einem unblutigen Putsch die Macht
- 10. Juli: Die Bahamas werden unabhängig von Großbritannien
- 13. Juli: Die Öffentlichkeit erfährt über heimlich aufgezeichnete Gespräche im Weißen Haus, eine Anordnung des US-Präsidenten Richard Nixon
- 17. Juli: In Afghanistan putscht Mohammad Daud Khan und ruft die Republik aus; am folgenden Tag wird er zum Präsidenten ausgerufen
- 18. Juli: Watergate-Affäre: Die Abhöranlagen in Richard Nixons Amtssitz werden abgebaut, eine Herausgabe der Tonbänder wird jedoch abgelehnt
- 28. Juli: Eröffnung der X.Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Berlin
- 29. Juli: Das griechische Volk sanktioniert in einer Volksabstimmung nachträglich die am 1. Juni erfolgte Ausrufung der Republik
- 1. August: Gambia wird Mitglied in der UNESCO
- 20. August: Ein Putschversuch in Laos scheitert
- 22. August: US-Außenminister Rogers tritt zurück, Henry Kissinger wird Nachfolger
- 24. August: König Mohammed Sahir Schah von Afghanistan dankt ab
- 1. September: H. Johannes Witteveen, Niederlande, wird Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF)
- 2. September: Alle französischen Streitkräfte ziehen aus Madagaskar ab
- 11. September: Militärputsch in Chile: Die demokratisch gewählte Regierung Salvador Allende fällt einem vom US-amerikanischen Auslandgeheimdienst CIA initiierten und unterstützten Putsch unter der Führung Augusto Pinochets zum Opfer. Allende begeht in seinem von der Chilenischen Luftwaffe bombardierten Präsidentenpalast Selbstmord. Den putschenden Militärs fallen in den ersten Tagen etwa 3.000 Chilenen zum Opfer.
- 18. September: Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik werden per Akklamation als 133. und 134. Mitglied in die Vereinten Nationen aufgenommen
- 18. September: Die Bahamas werden Mitglieder der Vereinten Nationen
- 23. September: In Argentinien werden Juan Peron zum Präsidenten und seine Ehefrau Maria Estela Peron zur Vizepräsidentin gewählt, nachdem Präsident Cámpora zurückgetreten ist, um die Wiederwahl von Juan Peron zu ermöglichen
- 23. September: In der Bundesrepublik Deutschland wird auf Initiative der Björn-Steiger-Stiftung die bundesweite, flächendeckende Einführung der Notrufnummern 110 und 112 beschlossen
- 24. September: Guinea-Bissau erklärt in Boe seine Unabhängigkeit von Portugal (endgültig: 10. September 1974)
- 6. Oktober: Beginn des Jom-Kippur-Krieges im Nahen Osten: Ägypten und Syrien greifen auf den Golanhöhen und am Sueskanal die israelische Front an
- 9. Oktober: Generalstreik in Luxemburg
- 10. Oktober: Der amerikanische Vizepräsident Spiro Theodore Agnew tritt wegen Vorwürfen zu Steuerhinterziehung und Bestechung zurück
- 14. Oktober: Nach Unruhen tritt die thailändische Militärregierung zurück; neuer Premierminister wird S. Thammasak
- 16. Oktober: Die OPEC beschließt, den Ölpreis um 70 % anzuheben; Beginn der ersten großen Ölkrise
- 20. Oktober: Watergate-Affäre: Präsident Nixon beruft den Sonderermittler Cox ab. Im US-Kongreß mehren sich die Stimmen für ein Impeachment
- 28. Oktober: Sieben arabische Ölländer verkünden einen Ölboykott gegen die USA und die Niederlande
- 3. November: Außenminister Walter Scheel erreicht in Moskau eine Einigung über die Frage der Vertretung von Berlin (West) durch die Bundesrepublik Deutschland
- 12. November: Nach dem Rücktritt von Vizepräsident Spiro Theodore Agnew nominiert Präsident Richard Nixon Gerald Rudolph Ford als Nachfolger
- 17. November: Frankreich und Großbritannien unterzeichnen ein Abkommen über Bau und Betrieb eines Tunnel unter dem Ärmelkanal
- 17. November: In Griechenland wird der Aufstand der Studenten des Athener Polytechnikums gegen die herrschende Militärdiktatur blutig niedergeschlagen
- 23. November: Nach einem halben Jahr beenden die Fluglotsen in der BRD ihren Streik
- 25. November: Präsident General Georgios Papadopoulos von Griechenland wird durch einen Militärputsch gestürzt; neuer Präsident wird General Phaidon Gizikis
- 25. November: Erstes allgemeines PKW- und LKW-Sonntagsfahrverbot wegen der Ölkrise in der BRD
- 5. Dezember: Gründung der Universität Oldenburg
- 11. Dezember: Der deutsch-tschechoslowakische Normalisierungsvertrag wird abgeschlossen, Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechoslowakei
- 20. Dezember: Bei einem Bombenanschlag von ETA kommt der spanische Ministerpräsident Luis Carrero Blanco in Madrid ums Leben
- 21. Dezember: Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Ungarn und Bulgarien
- Gründung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes
- Uruguay löst das Parlament auf und verbietet die Gewerkschaften
- Zulfikar Ali Bhutto wird als Premierminister von Pakistan vereidigt; gleichzeitig tritt eine neue Verfassung in Kraft
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 6. April: Start der Raumsonde Pioneer 11
- 14. Mai: Die Raumstation Skylab wird gestartet
- 4. Juni: Der Geldautomat wird patentiert
- 27. September: die Sowjetunion startet das bemannte Raumschiff Sojus 12
- 3. Dezember: Pioneer 10 erreicht den Planeten Jupiter
- Schmalbach-Lubeca entwickelt die abgestreckte, zweiteilige Getränkedose
[Bearbeiten] Kunst und Kultur
- 15. Januar: Der Bayerische Rundfunk blendet sich bei dem Film Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt von Rosa von Praunheim aus dem gemeinsamen ARD-Programm aus
- Das Watkins Glen Festival mit 650.000 Besucher findet statt
- 29. Juni: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Argentinien. In Kraft seit dem 24. August 1978
- 15. September: Uraufführung der Oper Yvonne, Prinzessin von Burgund von Boris Blacher in Wuppertal
- In Deutschland wird durch das 4. Strafrechtsreformgesetz die "einfache Pornografie" für Erwachsene freigegeben
- Das KOMM öffnet in Nürnberg
- In Sydney wird die Hard-Rock-Band AC/DC gegründet
- Gründung des CBGB in New York.
- Die britische Rockband Pink Floyd veröffentlicht das legendäre Album Dark Side of the Moon.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 22. Januar: Kano, Nigeria. Eine Boeing 707 der Nigerian Airlines verunglückt auf dem Rückweg von Mekka Saudi-Arabien mit 176 Pilgern an Bord. Alle 176 Passagiere sowie die Crew sterben
- 10. April: Basel, Schweiz. Eine Turboprop der Invicta International Airways stürzt während des Landeanflugs in ein bewaldetes Hügelgebiet in Hochwald. 108 Menschen sterben, 37 werden gerettet
- 11. Juli: Paris, Frankreich. eine brasilianische Boeing 707 macht etwa 5 km vor dem Flughafen Orly, wegen Feuer an Bord, eine Bruchlandung. 122 Menschen sterben, meist an Rauchvergiftung. 10 Crew-Mitglieder und ein Passagier werden gerettet
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 22. Januar: George Foreman gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Joe Frazier im National Stadium, Kingston, Jamaika, durch technischen KO
- 17. März: Paola Cacchi, Italien wird in der belgischen Stadt Waregem in der Disziplin Crosslauf erste weibliche Leichtathletik-Weltmeisterin der Geschichte und Pekka Paivarinta, Finnland erster männlicher Leichtathletik-Weltmeister der Geschichte
- 23. Mai: FC Liverpool gewinnt den UEFA-Pokal
- 9. Juni: der FC Bayern wird zum vierten Mal Deutscher Fußballmeister
- 1. September: George Foreman gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Jose (King) Roman im Nihon Budokan, Tokio, Japan, durch k.o
[Bearbeiten] Fernsehen
- Das ZDF startet mit Yoga für Yeden die erste regelmäßig ausgestrahlte Sendung über Yoga.
[Bearbeiten] Religion
- Bei der 6. Weltratstagung des CVJM in Kampala, Uganda, wurde zusätzlich zur Pariser Basis die Kampala-Erklärung beschlossen.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: DJ Shadow, US-amerikanischer Disc-Jockey, Musikproduzent
- 1. Januar: Danny Lloyd, US-amerikanischer Kinderschauspieler
- 2. Januar: Lucy Davis, britische Schauspielerin
- 5. Januar: Georgios Karantonas, griechischer Langstreckenläufer
- 8. Januar: Sean Paul, jamaikanischer Raggae-Sänger und Rapper
- 8. Januar: Henning Solberg, norwegischer Autosportler und Rallye-Profi
- 10. Januar: Tanya Streeter, Taucherin
- 10. Januar: Markus Ortmanns, deutscher Unternehmer
- 13. Januar: Nikolai Iwanowitsch Chabibulin, russischer Eishockeyspieler
- 13. Januar: Juan Diego Flórez, peruanischer Opernsänger
- 19. Januar: Wang Junxia, chinesische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 19. Januar: Karen Lancaume, französische Schauspielerin († 2005)
- 19. Januar: Silvio Meißner, deutscher Fußballspieler
- 20. Januar: Mathilde d'Udekem d'Acoz, Kronprinzessin von Belgien
- 21. Januar: Thorsten Voß deutscher Guru und Hardwaregott
- 26. Januar: Rupert Ursin, österreichischer Physiker
- 27. Januar: Daniel Amor, Schweizer Autor
- 27. Januar: José Luis Rubiera, spanischer Radsportler
- 28. Januar: Tomislav Marić, kroatischer Fußballspieler
- 31. Januar: Portia de Rossi, australische Schauspielerin
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Birger Sellin, autistischer Schriftsteller
- 1. Februar: René Schneider, deutscher Fußballer
- 2. Februar: Bürger Lars Dietrich, deutscher Musiker und Komiker
- 2. Februar: Anna Jakubczak, polnische Leichtathletin
- 8. Februar: Ursula Wyss, Schweizer Nationalrätin
- 11. Februar: Varg Vikernes, Gründer des Black Metal-Projektes Burzum
- 12. Februar: Gianni Romme, niederländischer Eisschnellläufer
- 14. Februar: Andreas Schmidt, deutscher Fußballspieler
- 14. Februar: Oliver Schmidt, deutscher Fußballspieler
- 14. Februar: Deena Kastor, US-amerikanische Leichtathletin und Olympionikin
- 15. Februar: Anna Dogonadze, deutsche Trampolinturnerin georgischer Herkunft
- 15. Februar: Kateřina Neumannová, tschechische Skilangläuferin
- 16. Februar: Cathy Freeman, Leichtathletin
- 17. Februar: Stefan Kretzschmar, deutscher Handballspieler
- 18. Februar: Claude Makélélé, französischer Fußballspieler
- 19. Februar: Magnus Arvidsson, schwedischer Fußballspieler
- 21. Februar: Paolo Rink, deutscher-brasilianischer Fußballspieler
- 22. Februar: Artschil Arweladse, georgischer Fußballspieler
- 24. Februar: Chris Fehn, Perkussionist der Band Slipknot
- 24. Februar: Oliver Nölken, Bundespressesprecher der Lesben und Schwulen
- 25. Februar: Normann Stadler, deutscher Triathlet
- 25. Februar: Alena Subrylawa, weißrussische Biathletin
- 26. Februar: ATB, deutscher DJ
- 26. Februar: Jenny Thompson, US-amerikanische Schwimmerin
- 28. Februar: Eric Lindros, kanadischer Eishockeyspieler
[Bearbeiten] März
- 1. März: Jack Davenport, britischer Schauspieler
- 1. März: Chris Webber, US-amerikanischer Basketballspieler
- 2. März: Max van Heeswijk, niederländischer Radrennfahrer
- 2. März: Dejan Bodiroga, serbischer Basketballspieler
- 5. März: Špela Pretnar, slowenische Skirennläuferin
- 9. März: Jakob Piil, dänischer Radrennfahrer
- 11. März: Christian Carstensen, deutscher Politiker
- 11. März: Thomas Christiansen, spanisch-dänischer Fußballspieler
- 11. März: Martin Hiden, österreichischer Fußballspieler
- 12. März: Tim Fischer, deutscher Chansonnier
- 14. März: Helmut Oblinger, österreichischer Wildwasserpaddler
- 15. März: Heiko Kleibrink, deutscher Tanzsportler
- 18. März: Max Barry, australischer Schriftsteller
- 19. März: Wolfgang Ivens, deutscher Schauspieler
- 19. März: Simmone Jade Mackinnon, australische Schauspielerin
- 19. März: Sergei Alexandrowitsch Makarow, russischer Leichtathlet
- 21. März: Christian Nerlinger, deutscher Fußballspieler
- 21. März: Andrei Kiwiljow, kasachischer Radrennfahrer († 2003)
- 23. März: Jerzy Dudek, polnischer Fußballspieler
- 23. März: Jason Kidd, US-amerikanischer Basketballspieler
- 24. März: Johan Micoud, französischer Fußballspieler
- 25. März: Michaela Dorfmeister, österreichische Skirennläuferin
- 26. März: Larry Page, US-amerikanischer Mitbegründer der Suchmaschine Google
- 27. März: Rui Jorge, portugiesischer Fußballspieler
- 30. März: Jan Koller, tschechischer Fußballspieler
- 30. März: Brian Behlendorf, US-amerikanischer Softwareentwickler
[Bearbeiten] April
- 1. April: Anna Carin Olofsson, schwedische Biathletin
- 2. April: Tine Wittler, deutsche Fernsehmoderatorin und Schriftstellerin
- 3. April: Matthew Ferguson, kanadischer Schauspieler
- 4. April: David Blaine, US-amerikanischer Aktionskünstler und Straßenmagier
- 4. April: Loris Capirossi, italienischer Motorradrennfahrer
- 5. April: Élodie Bouchez, französische Schauspielerin
- 6. April: Niels Annen, deutscher Politiker
- 6. April: Miyazawa Rie, japanische Schauspielerin
- 7. April: Carole Montillet, französische Skirennläuferin
- 7. April: Sandra Minnert, deutsche Fußballspielerin
- 9. April: Andreas Schwab, deutscher Europaabgeordneter
- 10. April: Roberto Carlos, brasilianischer Fußallspieler
- 11. April: Jennifer Esposito, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. April: Christian Panucci, italienischer Fußballspieler
- 13. April: Kilian Albrecht, österreichischer alpiner Skirennläufer
- 14. April: Roberto Ayala, argentinischer Fußballspieler
- 14. April: Adrien Brody, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. April: Joël Lautier, französischer Schachmeister
- 17. April: Doug Ast, kanadischer Eishockeyspieler
- 18. April: Haile Gebrselassie, äthiopischer Mittel- und Langstreckenläufer
- 19. April: David Belle, Begründer der Sportart Parkour
- 19. April: Michael Schefts, österreichischer Schauspieler
- 21. April: Nadeshda Brennicke, deutsche Schauspielerin
- 22. April: Max Herre, deutscher Sänger
- 25. April: Brigitte Traeger, deutsche Sängerin
- 25. April: Barbara Rittner, Tennisspielerin
- 26. April: Stephanie Graf, österreichische Leichtathletin
- 28. April: Pauleta, portugiesischer Fußballspieler
- 29. April: Michael Gerard Hogan, Mitglied der Band The Cranberries
- 29. April: Fares Fares, libanesisch-schwedischer Schauspieler
- 29. April: Roland Heintze, deutscher Politiker
- 29. April: Martin Kesici, deutscher Popmusiker
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Oliver Neuville, deutscher Fußballer
- 2. Mai: Jarred Blancard, kanadischer Schauspieler
- 4. Mai: Katrin Apel, deutsche Biathletin
- 5. Mai: Björn Glasner, deutscher Radrennfahrer
- 5. Mai: Brooke Ashley, Pornodarstellerin
- 5. Mai: Tina Yothers, amerikanische Schauspielerin
- 6. Mai: Patrick Döring, deutscher Politiker und MdB
- 7. Mai: Paolo Savoldelli, italienischer Radrennfahrer
- 10. Mai: Oliver Drechsel, deutscher Konzertpianist
- 10. Mai: Rüştü Reçber, türkischer Fußballspieler
- 11. Mai: Sabine Völker, deutsche Eisschnellläuferin
- 11. Mai: Britta Becker, deutsche Hockeyspielerin
- 11. Mai: Jenny Elvers-Elbertzhagen, deutsche Schauspielerin und Moderatorin
- 16. Mai: Jason „Wee Man“ Acuña, Jackass-Darsteller
- 16. Mai: Robert Kratky, österreichischer Radiomoderator
- 16. Mai: Tori Spelling, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Mai: Josh Homme, US-amerikanischer Rockmusiker, Musikproduzent
- 17. Mai: Matthew McGrory, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
- 20. Mai: Kaya Yanar, deutsch-türkisch-arabischer Komiker und Moderator
- 20. Mai: Schiffmeister, deutscher Rapper und Gründungsmitglied der Hip-Hop-Gruppe Fettes Brot
- 20. Mai: Tatjana Lebedewa, russische Skirennläuferin
- 21. Mai: Niels Ruf, deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Autor
- 22. Mai: Nikolaj Lie Kaas, dänischer Schauspieler
- 22. Mai: Joey Woody, US-amerikanischer Leichtathlet
- 24. Mai: Vladimír Šmicer, tschechischer Fußballspieler
- 24. Mai: Ruslana Lyschytschko, ukrainische Sängerin
- 24. Mai: Jill Johnson, schwedische Sängerin
- 28. Mai: Alberto Berasategui, spanischer Tennisspieler
- 29. Mai: Alpay Özalan, türkischer Fußbalspieler
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Anna Thalbach, deutsche Schauspielerin
- 1. Juni: Heidi Klum, deutsches Mannequin und Fotomodell
- 4. Juni: André Korff, deutscher Radrennfahrer
- 8. Juni: Lexa Doig, kanadische Schauspielerin
- 10. Juni: Damian Kallabis, deutscher Leichtathlet
- 12. Juni: Daron Rahlves, US-amerikanischer Skirennläufer
- 13. Juni: Kasia Kowalska, polnische Sängerin
- 14. Juni: Svetlana Ražnatović Ceca, Turbo-Folk-Sängerin in Serbien und Montenegro
- 15. Juni: Silke Scheuermann, deutsche Schriftstellerin
- 17. Juni: Paulina Rubio, mexikanische Sängerin und Schauspielerin
- 18. Juni: Alexandra Meissnitzer, österreichische Skirennläuferin
- 19. Juni: Jörg Widmann, deutscher Komponist und Klarinettist
- 20. Juni: Silke Andrea Schuemmer, deutsche Schriftstellerin, Kunsthistorikerin und freie Journalistin
- 21. Juni: Ilja Kaenzig, Achweizer Fußball-Funktionär
- 21. Juni: Juliette Lewis, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. Juni: Sonya Kraus, deutsche Fernsehmoderatorin
- 22. Juni: Maike Tatzig, deutsche Fernsehmoderatorin und -produzentin
- 24. Juni: Claude Chabrol, französischer Filmregisseur
- 24. Juni: Alexander Beyer, deutscher Schauspieler
- 28. Juni: André Lange, deutscher Bobsportler
- 28. Juni: Adrián Annus, ungarischer Leichtathlet
- 29. Juni: George Hincapie, Radsportler
- 30. Juni: Frank Rost, deutscher Fußballspieler
[Bearbeiten] Juli
- 2. Juli: Peter Kay, britischer Komiker
- 2. Juli: Christian Baretti, deutscher Politiker
- 2. Juli: Tanya Stephens, jamaikanischer Dancehall-/Reggae-Singjay
- 3. Juli: Ólafur Stefánsson, isländischer Handballspieler
- 4. Juli: Gackt, Musiker, Pop-/Rockgruppe Malice Mizer
- 5. Juli: Róisín Murphy, Sängerin des englischen Duos Moloko
- 5. Juli: Marcus Allbäck, schwedischer Fußballspieler
- 5. Juli: Carey McWilliams, US-amerikanischer Schütze (blind), Autor
- 5. Juli: Camilla Andersen, dänische Handballspielerin
- 7. Juli: Natsuki Takaya, japanische Mangaka
- 7. Juli: Kyung-Shin Yoon, koreanischer Handballer
- 7. Juli: Troy Garity, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 10. Juli: Dida, brasilianischer Fußballspieler
- 11. Juli: Konstantinos Kenteris, griechischer Leichtathlet, Olympiasieger
- 12. Juli: Christian Vieri, italienischer Fußballspieler
- 13. Juli: Danny Williams, britischer Boxer
- 15. Juli: Buju Banton, Ragga-Sänger
- 15. Juli: Brian Austin Green, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. Juli: Katherina Reiche, deutsche Politikerin
- 16. Juli: Stefano Garzelli, italienischer Radsportler
- 18. Juli: René Rydlewicz, deutscher Fußballspieler
- 19. Juli: Ailton, brasilianischer Fußballspieler
- 19. Juli: Elke Wosik, deutsche Tischtennisspielerin
- 20. Juli: Peter Forsberg, schwedischer Eishockeyspieler
- 20. Juli: Haakon von Norwegen, Kronprinz von Norwegen
- 20. Juli: Claudio Reyna, US-amerikanischer Fußballspieler
- 21. Juli: Mandy Wötzel, deutsche Eiskunstläuferin
- 22. Juli: Rufus Wainwright, kanadisch-US-amerikanischer Singer-Songwriter
- 23. Juli: Monica Lewinsky, Praktikantin im Weißen Haus in Washington
- 23. Juli: Gunn Margit Andreassen, norwegische Biathletin
- 23. Juli: Omar Epps, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Juli: Igli Tare, albanischer Fußballspieler
- 25. Juli: Kenny Roberts jr., US-amerikanischer Motorradrennfahrer
- 25. Juli: Deniz Çelik, türkische Sängerin
- 26. Juli: Kate Beckinsale, britische Schauspielerin
- 26. Juli: Christina Oswald, deutsche Eishockeyspielerin
- 29. Juli: Marian Christow, bulgarischer Fußballspieler
- 29. Juli: Stephen Dorff, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. Juli: Catherine Stihler, britische Europaabgeordnete
- 30. Juli: Markus Näslund, schwedischer Eishockeyspieler
- 30. Juli: Ümit Davala, türkischer Fußballspieler
[Bearbeiten] August
- 2. August: Daniele Nardello, italienischer Radrennfahrer
- 3. August: Daniel Stephan, deutscher Handballspieler
- 6. August: Stuart O'Grady, australischer Radrennfahrer
- 6. August: Asia Carrera, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 9. August: Filippo Inzaghi, italienischer Fußballspieler
- 10. August: Javier Zanetti, argentinischer Fußballspieler
- 10. August: Ziska Riemann, Comic-Zeichnerin und Drehbuchautorin
- 12. August: Richard Reid, britischer Terrorist
- 12. August: Mark Zabel, deutscher Kanusportler
- 12. August: Joseba Beloki, spanischer Radrennfahrer
- 14. August: Jared Borgetti, mexikanischer Fußballspieler
- 14. August: Jay-Jay Okocha, nigerianischer Fußballspieler
- 15. August: Nebojša Krupniković, serbischer Fußballspieler
- 16. August: Ana Galindo Santolaria, spanische Skirennläuferin
- 17. August: Franziska Petri, deutsche Schauspielerin
- 19. August: Mette-Marit von Norwegen, Ehefrau des norwegischen Kronprinzen
- 21. August: Nikolai Walujew, russischer Boxer
- 22. August: Howie Dorough, US-amerikanischer Sänger und Mitglied der Boygroup Backstreet Boys
- 24. August: Inge de Bruijn, niederländische Schwimmerin und dreifache Olympiasiegerin
- 24. August: David Chappelle, US-amerikanischer Comedian und Schauspieler
- 25. August: Fatih Akın, deutscher Filmregisseur, Schauspieler und Produzent
- 27. August: Dietmar Hamann, deutscher Fußballspieler
- 30. August: Claudia Bokel, deutsche Degenfechterin
- 30. August: Toni Greis, deutscher Comiczeichner und Illustrator
- 31. August: Björn Bobach, deutscher Opernsänger
[Bearbeiten] September
- 1. September: Savo Milošević, serbischer Fußballspieler
- 3. September: Mirja Boes, deutsche Sängerin, Comedian und Schauspielerin
- 3. September: Fred Rodriguez, US-amerikanischer Radrennfahrer
- 4. September: Lidia Simon, rumänische Leichtathletin und Olympionikin
- 5. September: Rose McGowan, US-amerikanische Schauspielerin
- 7. September: Shannon Elizabeth, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. September: Lorraine Graham, jamaikanische Leichtathletin und Olympionikin
- 9. September: Frode Andresen, norwegischer Biathlet
- 10. September: Mark Huizinga, niederländischer Judoka
- 11. September: Tanya Hansen, norwegische Pornodarstellerin
- 12. September: Darren Campbell, britischer Leichtathlet
- 12. September: Hongbo Zhao, chinesischer Eiskunstläufer
- 12. September: Martina Ertl, deutsche Skirennläuferin
- 12. September: Paul Walker, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. September: Christine Arron, französische Leichtathletin und Olympionikin
- 13. September: Kelly Chen, chinesische Sängerin und Schauspielerin
- 13. September: Fabio Cannavaro, italienischer Fußballspieler
- 14. September: Andreas Schmidt, deutscher Fußballspieler
- 14. September: Nasir Jones, US-amerikanischer Rap-Musiker
- 16. September: Alexander Winokurow, kasachischer Radrennfahrer
- 17. September: Anastacia, US-amerikanische Sängerin
- 18. September: Dario Frigo, italienischer Radrennfahrer
- 18. September: Mark Shuttleworth, südafrikanischer Unternehmer, zweiter Weltraumtourist
- 19. September: José Azevedo, portugiesischer Radrennfahrer
- 20. September: Olaf Pollack, deutscher Radsportler
- 22. September: Julia Matijass, deutsche Judoka russischer Herkunft
- 23. September: René Lohse, deutscher Eiskunstläufer
- 26. September: Chris Small, schottischer Snookerspieler
- 27. September: Der Wolf, deutscher Rapper
- 29. September: Eddy Mazzoleni, italienischer Radrennfahrer
[Bearbeiten] Oktober
- 2. Oktober: Ferris MC, deutscher Musiker, Rapper und Schauspieler
- 3. Oktober: Neve Campbell, kanadische Film- und Fernseh-Schauspielerin
- 3. Oktober: Keiko Agena, US-amerikanische Schauspielerin
- 3. Oktober: Ljubomir Vranjes, schwedischer Handballspieler
- 4. Oktober: Dennis Gansel, deutscher Regisseur
- 5. Oktober: Daniel Eschbach, deutscher Fußballspieler
- 6. Oktober: Wilson Boit Kipketer, keniatischer Mittel- und Langstreckenläufer
- 6. Oktober: Ioan Gruffudd, walisischer Schauspieler
- 7. Oktober: Sami Hyypiä, finnischer Fußballspieler
- 7. Oktober: Elie Chevieux, Schweizer Sportkletterer
- 8. Oktober: Torben Wosik, deutscher Tischtennisspieler
- 9. Oktober: Axel Lawaree, belgischer Fußballspieler
- 11. Oktober: Takeshi Kaneshiro, japanisch-taiwanesischer Schauspieler
- 11. Oktober: Tomáš Konečný, tschechischer Radrennfahrer
- 13. Oktober: Niki Marty, Schweizer Sportschütze
- 19. Oktober: Joaquin Gage, kanadischer Eishockey-Spieler
- 21. Oktober: Lera Auerbach, russische Komponistin, Pianistin und Autorin
- 22. Oktober: Andrés Palop Cervera, spanischer Fußballspieler
- 23. Oktober: Christian Dailly, schottischer Fußballspieler
- 24. Oktober: Levi Leipheimer, US-amerikanischer Radrennfahrer
- 29. Oktober: Robert Pires, französischer Fußballer
- 30. Oktober: Adam Copeland, kanadischer Wrestler
[Bearbeiten] November
- 1. November: Dimo Wache, deutscher Fußballspieler
- 1. November: Aishwarya Rai, indische Schauspielerin
- 1. November: Igor González de Galdeano, spanischer Radsportler
- 6. November: Irakli Okruaschwili, georgischer Verteidigungsminister
- 9. November: Zisis Vryzas, griechischer Fußballspieler
- 9. November: Nick Lachey, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
- 10. November: Miroslav Baranek, tschechischer Fußballspieler
- 10. November: Patrik Berger, tschechischer Fußballspieler
- 12. November: Egil Gjelland, norwegischer Biathlet
- 13. November: Felix Loretz, Schweizer Speerwerfer
- 15. November: Albert Portas, spanischer Tennisspieler
- 17. November: Bernd Schneider, deutscher Fußballspieler
- 18. November: Jan Mücke, deutscher Politiker und MdB
- 19. November: Michael Brand, deutscher Politiker
- 20. November: Silke Lichtenhagen, deutsche Leichtathletin
- 22. November: Chad Trujillo, US-amerikanischer Astronom
- 27. November: Vratislav Lokvenc, tschechischer Fußballspieler
- 28. November: Jade Puget, Gittarist der Band AFI
- 29. November: Gabi Rockmeier, deutsche Leichtathletin
- 29. November: Birgit Rockmeier, deutsche Leichtathletin
- 29. November: Dick van Burik, niederländischer Fußballspieler
- 29. November: Ryan Giggs, walisischer Fußballspieler
- 30. November: Jason Reso, kanadischer Wrestler
[Bearbeiten] Dezember
- 2. Dezember: Jan Ullrich, deutscher Radrennfahrer
- 2. Dezember: Monica Seles, Tennisspielerin
- 3. Dezember: Holly Marie Combs, US-amerikanische Schauspielerin
- 4. Dezember: Tyra Banks, US-amerikanisches Fotomodell
- 9. Dezember: Vénuste Niyongabo, Leichtathlet aus Burundi und Olympiasieger
- 12. Dezember: Babacar N'Diaye, senegalesischer Fußballspieler
- 14. Dezember: Mandy Mystery, deutsche Pornodarstellerin
- 14. Dezember: Boris Henry, deutscher Leichtathlet
- 15. Dezember: Mirko Lüdemann, deutscher Eishockeyspieler
- 15. Dezember: Stephan Mayer, deutscher Politiker und MdB
- 15. Dezember: Surya Bonaly, französische Eiskunstläuferin
- 16. Dezember: Kristie Boogert, niederländische Tennisspielerin
- 17. Dezember: Paula Radcliffe, britische Marathonläuferin
- 17. Dezember: Regina Häusl, deutsche Skirennläuferin
- 17. Dezember: John Abraham, indischer Schauspieler
- 18. Dezember: Fatuma Roba, äthiopische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 18. Dezember: Larissa Nikolajewna Kurkina, russische Skilangläuferin
- 19. Dezember: Takashi Sorimachi, japanischer TV-Schauspieler und Sänger
- 22. Dezember: Dagmar Schönleber, deutsche Comedy-Darstellerin und Autorin
- 25. Dezember: Nova Meierhenrich, deutsche Moderatorin und Schauspielerin
- 27. Dezember: Bert Appermont, belgischer Komponist und Musiker
- 28. Dezember: Ids Postma, niederländischer Eisschnellläufer und Olympiasieger
- 29. Dezember: Christophe Rinero, französischer Radrennfahrer
- 30. Dezember: Ato Boldon, Leichtathlet aus Trinidad und Tobago
- 30. Dezember: Maureen Flannigan, US-amerikanische Schauspielerin
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] 1. Quartal
- 1. Januar: František Běhounek, tschechischer Physiker und Schriftsteller (* 1898)
- 5. Januar: Paul Alexandre Arnoux, französischer Schriftsteller (* 1884)
- 8. Januar: Eugen Schuhmacher, Zoologe und Tierfilmpionier (* 1906)
- 13. Januar: Fernando Cento, vatikanischer Diplomat und Kardinal (* 1883)
- 14. Januar: Cuno Fischer, deutscher Maler, Bühnenbildner und Designer (* 1914)
- 14. Januar: Hanna Klose-Greger, Schriftstellerin, Grafikerin und Malerin (* 1892)
- 16. Januar: Monique de La Bruchollerie, französische Pianistin (* 1915)
- 17. Januar: Cläre Stinnes, Ehefrau des Ruhrindustriellen Hugo Stinnes (* 1872)
- 20. Januar: Amílcar Cabral, kapverdischer Politiker und Unabhängigkeitskämpfer (* 1924)
- 20. Januar: Lorenz Böhler, österreichischer Chirurg (* 1885)
- 22. Januar: Lyndon B. Johnson, US-amerikanischer Politiker, 36. Präsident der USA (* 1908)
- 23. Januar: Franz Reisinger, Gründer des „Säkularinstituts des hl. Franz von Sales“ (* 1889)
- 23. Januar: Kid Ory, US-amerikanischer Musiker (* 1886)
- 25. Januar: Elinor Hubert, deutsche Politikerin (* 1900)
- 27. Januar: Emil Preetorius, Bühnenbildner (* 1883)
- 28. Januar: John Banner, österreichischer Schauspieler (* 1910)
- 31. Januar: Johannes Semler, deutscher Politiker (* 1898)
- 31. Januar: Ragnar Anton Kittil Frisch, norwegischer Ökonom (* 1895)
- 2. Februar: Max Brauer, deutscher Politiker (* 1887)
- 8. Februar: Wilhelm Urban, deutscher Politiker (* 1908)
- 11. Februar: J. Hans D. Jensen, deutscher Physiker (* 1907)
- 12. Februar: Benjamin Frankel, englischer Komponist (* 1906)
- 13. Februar: Hans Globke, deutscher Jurist in Staatsdiensten (* 1898)
- 14. Februar: Otto Leichter, österreichischer Sozialist, Journalist und Autor (* 1897)
- 14. Februar: Hans Kmoch, österreichischer Schachspieler (* 1894)
- 15. Februar: Tim Holt, US-amerikanischer Filmschauspieler (* 1918)
- 15. Februar: Achille Liénart, Bischof von Lille und Kardinal (* 1884)
- 16. Februar: Georg Ferdinand Duckwitz, deutscher Diplomat (* 1904)
- 17. Februar: Pixinguinha, brasilianischer Musiker (* 1897)
- 18. Februar: Frank Costello, Gangsterboss in New York (* 1891)
- 18. Februar: Max Mack, deutscher Filmregisseur (* 1884)
- 19. Februar: Joseph Szigeti, US-amerikanischer Violinist ungarischer Herkunft (* 1895)
- 20. Februar: Brigitte Reimann, deutsche Schriftstellerin (* 1933)
- 23. Februar: Dickinson Woodruff Richards, US-amerikanischer Internist (* 1895)
- 24. Februar: Valentin Tomberg, Rechtswissenschaftler und Mystiker (* 1900)
- 24. Februar: Eugen Rosenstock-Huessy, deutscher Kulturphilosoph, Jurist, Historiker und Soziologe (* 1888)
- 6. März: Pearl S. Buck, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1892)
- 10. März: Robert Siodmak, deutscher Filmregisseur (* 1900)
- 14. März: Howard Hathaway Aiken, US-amerikanischer Informatiker (* 1900)
- 15. März: Hermann Veit, deutscher Politiker (* 1897)
- 17. März: Giuseppe Antonio Ferretto, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1899)
- 18. März: Lauritz Melchior, dänischer Heldentenor (* 1890)
- 19. März: Weston Adams, US-amerikanischer Sportfunktionär (* 1904)
- 21. März: Dieter Leisegang, deutscher Philosoph, Autor, Übersetzer (* 1942)
- 26. März: Noel Coward, englischer Schauspieler, Schriftsteller und Komponist (* 1899)
- 27. März: Michail Kalatosow, georgisch-russischer Filmregisseur (* 1903)
- 28. März: Ernst Wolfgang Lewicki, Bauingenieur und Wissenschaftler (* 1894)
- 31. März: Kurt Thomas, deutscher Komponist und Chorleiter (* 1904)
- 31. März: Ota Pavel, tschechischer Schriftsteller, Sportpublizist, Erzähler und Journalist (* 1930)
[Bearbeiten] 2. Quartal
- 2. April: Joseph-Charles Lefèbvre, Erzbischof von Bourges und Kardinal (* 1892)
- 7. April: Paul Luchtenberg, deutscher Politiker und Pädagoge (* 1890)
- 8. April: Pablo Picasso, spanischer Maler (* 1881)
- 8. April: Viktor de Kowa, deutscher Theater- und Filmschauspieler, Regisseur, Erzähler und Komödiendichter (* 1904)
- 10. April: Kurt Wehlte, deutscher Maler, Maltechniker und Restaurator (* 1897)
- 12. April: Fritz Neumayer, deutscher Politiker (* 1884)
- 14. April: Karl Kerényi, klassischer Philologe (* 1897)
- 15. April: Ernst Klodwig, deutscher Automobilrennfahrer (* 1903)
- 16. April: István Kertész, ungarischer Dirigent (* 1929)
- 18. April: Willie "The Lion" Smith, US-amerikanischer Jazz-Pianist und -Komponist (* 1897)
- 19. April: Hans Kelsen, Rechtswissenschaftler (* 1881)
- 20. April: Elisabeth Hauptmann, Schriftstellerin und Mitarbeiterin von Bertolt Brecht (* 1897)
- 21. April: Arthur Fadden, Politiker und Premierminister von Australien (* 1895)
- 28. April: Carlos Menditéguy, argentinischer Formel-1-Rennfahrer, Polo-Spieler (* 1915)
- 28. April: Jacques Maritain, französischer Philosoph (* 1882)
- 28. April: Vratislav Blažek, tschechischer Dramaturg und Filmszenarist, Liedertexter (* 1925)
- 30. April: Hermann A. Eplée, deutscher Politiker (* 1908)
- 1. Mai: Asger Jorn, dänischer Maler (* 1914)
- 4. Mai: César Pérez Sentenat, kubanischer Pianist und Komponist (* 1896)
- 4. Mai: Anton Ackermann, SED-Funktionär und Kandidat des Politbüros des ZK der SED (* 1905)
- 5. Mai: Helmut Bazille, deutscher Politiker (* 1920)
- 7. Mai: Walter von Keudell, deutscher Forstmann, Jurist und Politiker (* 1884)
- 7. Mai: Arcadio María Larraona Saralegui, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1887)
- 11. Mai: Lex Barker, US-amerikanischer Schauspieler (* 1919)
- 14. Mai: Hans Haas, österreichischer Gewichtheber (* 1906)
- 16. Mai: Jacques Lipchitz, französischer Plastiker (* 1891)
- 16. Mai: Albert Paris Gütersloh, österreichischer Maler und Schriftsteller (* 1887)
- 18. Mai: Jeannette Rankin, US-amerikanische Politikerin, Frauenrechtlerin und Friedensaktivistin (* 1880)
- 20. Mai: Philipp Keller, deutscher Arzt und Schriftsteller (* 1891)
- 21. Mai: František Bartoš, böhmischer Komponist (* 1905)
- 21. Mai: Vaughn Monroe, US-amerikanischer Sänger, Bandleader und Trompeter (* 1911)
- 23. Mai: Alois Podhajsky, bosnischer Leiter der spanischen Hofreitschule (* 1898)
- 26. Mai: Karl Löwith, deutscher Philosoph (* 1897)
- 29. Mai: Hans Voß, deutscher Konteradmiral der Kriegsmarine (* 1894)
- 4. Juni: Maurice René Fréchet, französischer Mathematiker (* 1878)
- 7. Juni: Christine Lavant, österreichische Künstlerin und Schriftstellerin (* 1915)
- 10. Juni: Erich von Manstein, deutscher Generalfeldmarschall im dritten Reich (* 1887)
- 16. Juni: Karl Hamann, deutscher Politiker (* 1903)
- 18. Juni: Theodor Krancke, deutscher Admiral (* 1893)
- 23. Juni: Hans Reese, deutscher Fußballnationalspieler, später ein berühmter Neurologe in den USA (* 1891)
- 26. Juni: John Cranko, britischer Tänzer und Choreograf (* 1927)
- 27. Juni: Earl Browder, US-amerikanischer Sozialist und Führer der kommunistischen Partei der USA (CPUSA) (* 1891)
- 27. Juni: Arthur P. Jacobs, US-amerikanischer Filmproduzent (* 1922)
- 30. Juni: Nancy Mitford, englische Schriftstellerin und Biographin (* 1904)
[Bearbeiten] 3. Quartal
- 2. Juli: Ferdinand Schörner, Generalfeldmarschall im Dritten Reich (* 1892)
- 2. Juli: Betty Grable, US-amerikanische Schauspielerin und Pin-Up-Girl (* 1916)
- 2. Juli: Georg Richard Kinat, deutscher Politiker (* 1888)
- 3. Juli: Karel Ancerl, tschechischer Dirigent (* 1908)
- 3. Juli: Laurens Hammond, US-amerikanischer Geschäftsmann, Erfinder der Hammondorgel (* 1895)
- 4. Juli: Leonid Stein, sowjetischer Schachspieler (* 1934)
- 5. Juli: Erich Rahn, Pionier des Jiu Jitsu- und Judo-Sports in Deutschland (* 1885)
- 7. Juli: Max Horkheimer, deutscher Philosoph und Soziologe (* 1895)
- 7. Juli: Veronica Lake, Schauspielerin (* 1919)
- 8. Juli: Lothar Zirngiebl, deutscher Entomologe und Schulleiter (* 1902)
- 9. Juli: Hans Bols, deutscher Politiker (* 1900)
- 11. Juli: Robert Ryan, US-amerikanischer Schauspieler (* 1909)
- 11. Juli: Cesare Zerba, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1892)
- 12. Juli: Alexander Wassiljewitsch Mossolow, russischer Komponist (* 1900)
- 13. Juli: Lon Chaney jun., US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler (* 1906)
- 13. Juli: Marţian Negrea, rumänischer Komponist (* 1893)
- 14. Juli: Rudolf Bella, ungarischer Komponist (* 1890)
- 14. Juli: Clarence White, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker (* 1944)
- 19. Juli: Julius Balkow, Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel der DDR (* 1909)
- 20. Juli: Bruce Lee, Schauspieler und Ikone des Martial-Arts-Films (* 1940)
- 26. Juli: Hans Albert Einstein, Bauingenieur, Professor, Sohn Albert Einsteins (* 1904)
- 27. Juli: Edward Vernon Rickenbacker, US-amerikanischer Kampfpilot im Ersten Weltkrieg (* 1890)
- 29. Juli: Henri Charrière, französischer Schriftsteller (* 1906)
- 29. Juli: Roger Williamson, britischer Formel-1-Rennfahrer (* 1948)
- 1. August: Gian Francesco Malipiero, italienischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1882)
- 1. August: Walter Ulbricht, Staatsratsvorsitzender der DDR (* 1893)
- 2. August: Jean-Pierre Melville, französischer Filmregisseur (* 1917)
- 4. August: Hans Jensen, deutscher Sprachwissenschaftler (* 1884)
- 5. August: Barbette, US-amerikanischer Trapezkünstler (* 1904)
- 6. August: Fulgencio Batista, Staatspräsident und Diktator von Kuba (* 1901)
- 8. August: Vilhelm Moberg, schwedischer Schriftsteller (* 1898)
- 8. August: Memphis Minnie, US-amerikanische Bluesmusikerin (* 1897)
- 9. August: Heinrich Fischer, hessischer Staatsminister (* 1895)
- 12. August: Walter Rudolf Hess, Schweizer Physiologe (* 1881)
- 16. August: Selman Abraham Waksman, US-amerikanischer Forscher (* 1888)
- 17. August: Jean Barraqué, französischer Komponist (* 1928)
- 17. August: Conrad Aiken, US-amerikanischer Schriftsteller und Gewinner des Pulitzer-Preises (* 1889)
- 25. August: Karl-Hermann Flach, Journalist und Politiker (* 1929)
- 29. August: Stringer Davis, englischer Schauspieler (* 1896)
- 30. August: Herbert Kranz, deutscher Schriftsteller (* 1891)
- 31. August: John Ford, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1894)
- 1. September: J. Ridley Stroop, US-amerikanischer Psychologe (* 1897)
- 2. September: J. R. R. Tolkien, englischer Schriftsteller und Philologe (* 1892)
- 3. September: Rufino Jiao Santos, Erzbischof von Manila und Kardinal (* 1908)
- 4. September: Willy Haas, deutscher Publizist und Literaturkritiker (* 1891)
- 5. September: Hans Demmelmeier, deutscher Politiker und MdB (* 1887)
- 7. September: Hans Lorbeer, deutscher Schriftsteller (* 1901)
- 9. September: Sergei Konstantinowitsch Tumanski, sowjetischer Triebwerkskonstrukteur (* 1901)
- 9. September: Wilhelm Vocke, deutscher Finanzfachmann und Bankier (* 1886)
- 9. September: Samuel Nathaniel Behrman, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1893)
- 11. September: Salvador Allende, Arzt, Präsident von Chile (* 1908)
- 12. September: Otto Nebel, deutscher Maler, Dichter und Schauspieler (* 1892)
- 13. September: Max Fechner, Minister für Justiz der DDR (* 1892)
- 14. September: Georg Ewald, Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft der DDR (* 1926)
- 15. September: Gustav VI. Adolf, König von Schweden (* 1882)
- 15. September: Max Zimmering, deutscher Schriftsteller (* 1909)
- 15. September: Max Kneissl, deutscher Geodät (* 1907)
- 16. September: William Theodore Heard, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1884)
- 17. September: Oskar Halecki, polnischer Historiker (* 1891)
- 19. September: Mary Wigman, deutsche Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin (* 1886)
- 19. September: Gram Parsons, Musiker (Country Rock) (* 1946)
- 20. September: Jim Croce, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (* 1943)
- 20. September: Ben Webster, US-amerikanischer Jazz-Musiker (* 1909)
- 23. September: Pablo Neruda, chilenischer Schriftsteller (* 1904)
- 23. September: Alexander Sutherland Neill, Reformpädagoge (* 1883)
- 25. September: Rudolf Bäumer, deutscher Politiker (* 1901)
- 26. September: Anton Schnack, deutscher Schriftsteller (* 1892)
- 26. September: Anna Magnani, italienische Schauspielerin (* 1908)
- 29. September: W. H. Auden, englischer Schriftsteller (* 1907)
- 30. September: Walter Abendroth, deutscher Komponist, Redakteur, Musikschriftsteller (* 1896)
[Bearbeiten] 4. Quartal
- 2. Oktober: Paavo Nurmi, finnischer Leichtathlet (* 1897)
- 8. Oktober: Gabriel Marcel, französischer Philosoph, Begründer des christlichen Existenzialismus (* 1889)
- 10. Oktober: Ludwig von Mises, österreichischer Wirtschaftswissenschaftler (* 1881)
- 11. Oktober: Fritz Schröter, deutscher Physiker und Fernsehpionier (* 1886)
- 12. Oktober: Peter Aufschnaiter, Bergsteiger, Entwicklungshelfer (* 1899)
- 16. Oktober: Gene Krupa, Jazz- und Big Band-Schlagzeuger (* 1909)
- 17. Oktober: Tur-Sinai, israelischer Philologe und Bibelausleger (* 1886)
- 17. Oktober: Ingeborg Bachmann, österreichische Schriftstellerin (* 1926)
- 17. Oktober: Wilhelm Hagemann, deutscher Schachproblemkomponist (* 1899)
- 18. Oktober: Leo Strauss, deutsch-amerikanischer Philosoph (* 1899)
- 18. Oktober: Hans Schwippert, Architekt (* 1899)
- 22. Oktober: Pablo Casals, spanischer Cellist (* 1876)
- 25. Oktober: Robert Scholl, Vater der Geschwister Scholl (* 1891)
- 25. Oktober: Eduard Leuze, deutscher Politiker (* 1906)
- 25. Oktober: Abebe Bikila, äthiopischer Marathonläufer (* 1932)
- 27. Oktober: Semjon Michailowitsch Budjonny, sowjetischer Marschall, dreifacher Held der Sowjetunion (* 1883)
- 28. Oktober: Taha Hussein, arabischer Schriftsteller (* 1889)
- 1. November: Ezra Pound, US-amerikanischer Dichter (* 1885)
- 4. November: Karl Heinrich Waggerl, österreichischer Schriftsteller (* 1897)
- 4. November: Marc Allégret, französischer Regisseur (* 1900)
- 11. November: Hasan al-Hudaibi, ägyptischer Richter und Generallenker der ägyptischen Muslimbrüder (* 1891)
- 13. November: Elsa Schiaparelli, italienisch-französische Modeschöpferin (* 1890)
- 17. November: Wilhelm Kling, deutscher Politiker (* 1902)
- 18. November: Alois Hába, tschechischer Komponist (* 1893)
- 18. November: Thomas Peter McKeefry, Erzbischof von Wellington und Kardinal (* 1899)
- 23. November: Kiichi Aichi, japanischer Politiker (* 1907)
- 24. November: Nikolai Iljitsch Kamow, sowjetischer Ingenieur (* 1902)
- 28. November: Charles Crodel, deutscher Maler (* 1894)
- 29. November: Felix Braun, österreichischer Schriftsteller (* 1885)
- 29. November: Oswald Menghin, österreichischer Universitätsprofessor, Prähistoriker, Unterrichtsminister (* 1888)
- 1. Dezember: David Ben Gurion, israelischer Politiker (* 1886)
- 1. Dezember: Willem Hesselink, niederländischer Fußballspieler (* 1878)
- 4. Dezember: Lauri Lehtinen, finnischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1908)
- 8. Dezember: Willy Reichert, deutscher Komiker und Schauspieler (* 1896)
- 13. Dezember: Giuseppe Beltrami, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1889)
- 14. Dezember: Josef Magnus Wehner, deutscher Schriftsteller und Bühnenautor (* 1891)
- 16. Dezember: Hans Stübner, Maler und bildender Künstler (* 1900)
- 16. Dezember: Franz Xaver Fuhr, deutscher Maler (* 1898)
- 17. Dezember: Charles Greeley Abbot, US-amerikanischer Astrophysiker (* 1872)
- 20. Dezember: Theodor Beste, Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1894)
- 20. Dezember: Bobby Darin, US-amerikanischer Popmusiker (* 1936)
- 20. Dezember: Konstantin Andrejewitsch Werschinin, sowjetischer Pilot und Generaloberst (* 1900)
- 20. Dezember: Luis Carrero Blanco, spanischer Admiral und Politiker (* 1903)
- 22. Dezember: Joseph Illerhaus, deutscher Politiker (* 1903)
- 22. Dezember: Else von Richthofen, deutsche Sozialwissenschaftlerin (* 1874)
- 23. Dezember: Emil Gsell, Professor für Wirtschaftswissenschaften (* 1899)
- 23. Dezember: Otto Montag, deutscher Fußballspieler (* 1897)
- 23. Dezember: Gerard Peter Kuiper, US-amerikanischer Astronom (* 1905)
- 25. Dezember: İsmet İnönü, Osmanischer General, Staats- und Ministerpräsident der Türkei (* 1884)
- 25. Dezember: Gabriel Voisin, französischer Flugzeug- und Automobilkonstrukteur (* 1880)
- 28. Dezember: Rudi Schuricke, deutscher Sänger und Schauspieler (* 1913)
- 29. Dezember: Willy Birgel, deutscher Schauspieler (* 1891)
- 30. Dezember: Henri Busser, französischer Komponist (* 1872)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Leo Esaki, Ivar Giaever und Brian Davon Josephson
- Chemie: Ernst Otto Fischer und Geoffrey Wilkinson
- Medizin: Karl von Frisch, Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen
- Literatur: Patrick White
- Friedensnobelpreis: Henry Kissinger und Le Duc Tho
- Wirtschaftswissenschaft: Wassily Leontief
[Bearbeiten] Musik
- Alben
- Ol' Blue Eyes Is Back von Frank Sinatra
- Dark Side of the Moon von Pink Floyd
- Tubular Bells von Mike Oldfield
- Berlin von Lou Reed
- Hello! von Status Quo
- Selling England by the Pound von Genesis
- Queen veröffentlichen ihr gleichnamiges Debütalbum Queen
- Burnin – Bob Marley and the Wailers (letztes Album mit den Ursprünglichen Wailers)
- AC/DC wird gegründet (31. Dezember)
- Anne-Marie David gewinnt am 7. April in Luxemburg mit dem Lied "Tu te reconnaitras" für Luxemburg die 18. Auflage des Eurovision Song Contest
- Liste der Nummer-Eins-Hits in Deutschland (1973)
[Bearbeiten] Film
- Soylent Green
- Der Exorzist
- American Graffiti
- Leben und sterben lassen
- Die drei Musketiere
- Robin Hood
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1973/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)