Joachim Tschirner
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Joachim Tschirner (* 1. März 1948 in Wittenberge) ist ein Dokumentarfilmregisseur und Akzidenz-Schriftsetzer. Er ist Vater der Schauspielerin und Moderatorin Nora Tschirner.
Seit 1980 arbeitet er als Regisseur.
1991 gründete er die Autorenvereinigung und Filmproduktion "UM WELT FILM".
Er ist außerdem Vorsitzender der Hilfsorganisation "Wasser für die Kinder vom Aralsee e. V.", die er 1996 gründete.
[Bearbeiten] Filmographie
- Canto General - Der grosse Gesang von Pablo Neruda und Mikis Theodorakis (1983)
- Katrins Hütte (Langzeitdokumentation 1988 - 1989)
- Abstich (Langzeitdokumentation 1988 - 1991)
- Ein schmales Stück Deutschland (1989 - 1990)
- Kein Abschied - Nur fort (1989 - 1990)
- Vridolin (1991)
- Fernseher aus - Sternschnuppen an (1992)
- Am siebten Tag über den Syr Darja (1993)
- Sieben Tage - Da unten am Indian River (1995)
- Trinkwassernot am Aralsee (1997)
- Der Aralsee - Wo das Wasser endet, endet die Erde (1998)
- Giftige Schiffe - Die Geschichte einer farblosen Substanz (2001)
- Forlândia - Die vergessene Stadt im Regenwald (2002)
- Die verschwundenen Dörfer der Wismut (2006)
- Yellow Cake - Eine Langzeitdokumentation (2004 - 2008)
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
---|---|
NAME | Tschirner, Joachim |
KURZBESCHREIBUNG | Dokumentarfilmregisseur und Akzidenz-Schriftsetzer |
GEBURTSDATUM | 1. März 1948 |
GEBURTSORT | Wittenberge |