1980
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Jahreswidmungen
- Das Birkhuhn (Lyrurus tetrix) ist Vogel des Jahres.
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Georges-André Chevallaz wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Neue Verkehrsvereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR
- 1. Januar: Eine Neuregelung der elterlichen Sorgfaltspflicht tritt in der BRD in Kraft
- 1. Januar: Die DDR wird für zwei Jahre Mitglied im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen
- 2. Januar: Das sowjetische Militär beginnt eine Großoffensive im Afghanistan-Krieg
- 5. Januar: Die USA verhängen wegen des Einmarsches in Afghanistan Sanktionen gegen die Sowjetunion
- 13. Januar: In Karlsruhe wird von linken und ökologischen Gruppen die Bundespartei Die Grünen (heute Bündnis 90/Die Grünen) gegründet
- 16. Januar: Botsuana wird Mitglied in der UNESCO
- 22. Januar: São Tomé und Príncipe wird Mitglied in der UNESCO
- 20. Februar: Erste Wahl in Simbabwe nach der neuen Verfassung
- 6. März: St. Lucia wird Mitglied in der UNESCO
- 6. April: Wiedereinführung der Sommerzeit
- 12. April: Durch Ermordung des amtierenden Präsidenten Tolbert Jr. putscht sich Samuel K. Doe in Liberia an die Macht.
- 18. April: Südrhodesien wird als Simbabwe unabhängiger Staat. Die weiße Minderheitsregierung Ian Smiths (1964–1980) war international kaum anerkannt und mit Sanktionen belegt
- 22. April: In Liberia werden 13 Vertreter der zuvor von Samuel K. Doe durch einen Putsch abgesetzten Regierung erschossen.
- 30. April: Beatrix von Oranien-Nassau wird Königin der Niederlande und folgt damit ihrer Mutter Juliana von Oranien-Nassau
- 2. Mai: Die Panchayat-Ordnung (Einparteiensystem) wird in Nepal beibehalten
- 4. Mai: Jugoslawien. Tod von Staatspräsident Josip Broz Tito in Ljubljana
- 4. Mai: Das „Übereinkommen von Helsinki über den Schutz der Meeresumwelt des Ostseegebiets“ (Helsinki-Abkommen) tritt in Kraft
- 6. Mai: Ein öffentliches Gelöbnis der Bundeswehr in Bremen löst schwere Krawalle von Anhängern der Friedensbewegung aus.
- 17.–18. Mai: Demonstrationen gegen das neue Regime in Südkorea werden in Gwangju brutal niedergeschlagen. 207 Menschen sterben und rund 1000 werden schwer verletzt
- 4. Juni: Polizei und BGS räumen die „Republik Freies Wendland“, ein von Atomkraftgegenern errichtetes Dorf im niedersächsischen Landkreis Lüchow-Dannenberg
- 1. Juli: Die BRD und Kiribati nehmen diplomatische Beziehungen auf
- 3. Juli: Der Deutsche Bundestag verabschiedet das „Gesetz zur vorläufigen Regelung des Tiefseebergbaus“
- 15. Juli: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der BRD und Portugal
- 18. Juli: Malediven werden Mitglied in der UNESCO
- 23. Juli: Israel erklärt Jerusalem zur ewigen Hauptstadt, die Knesset bestätigt dies sieben Tage später
- 25. Juli: Die Töchter des deutschen Fernsehjournalisten Dieter Kronzucker, Susanne und Sabine, werden gemeinsam mit ihrem Cousin Martin Wächtler in der Toskana entführt. Nach 68 Tagen kommen sie am 1. Oktober gegen eine Lösegeldzahlung von 4,3 Millionen DM wieder frei.
- 30. Juli: Die Inselgruppe Vanuatu wird unabhängig von Frankreich und dem Vereinigten Königreich
- 12. August: Paraguay wird Mitglied in der ALADI (Asociación Latinoamericana de Integración)
- 14. August: In der Danziger Lenin-Werft beginnt ein Streik, der sich auf ganz Polen ausweitet. Die Forderungen: Mehr Freiheit und bessere Lebensqualität
- 25. August: Simbabwe wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 12. September: Militärputsch in der Türkei: Das Militär putscht unter General Kenan Evren zum dritten Mal in der Türkei. Der Putsch wird unterstützt von der NATO und den USA. Die NATO stationiert anschließend schnelle Eingreiftruppen in Kurdistan, in Van und Batman. Kenan Evren begründet den Putsch mit: „zu den Quellen des Kemalismus zurückkehren“ zu wollen und „die separatistischen Umtriebe zu bekämpfen“.
- 16. September: St. Vincent und die Grenadinen wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 16. September: Investitionsschutz- und Förderungsvertrag zwischen Portugal und der BRD
- 17. September: Kriegsbeginn zwischen Irak und Iran
- 17. September: In Danzig wird die Gewerkschaft Solidarność gegründet
- 22. September: Beginn des Ersten Golfkrieges zwischen Iran und Irak
- 22. September: Simbabwe wird Mitglied in der UNESCO
- 23. September : Letztes Konzert von Bob Marley
- 24. September: Der Verkauf von Kalbfleisch wird in Italien generell verboten, nachdem in Proben das Hormon Östrogen entdeckt worden ist.
- 26. September: Bombenattentat auf dem Münchner Oktoberfest, 13 Tote, über 200 Verletzte
- 29. September: Tonga wird Mitglied in der UNESCO
- 5. Oktober: Bundestagswahl. Helmut Schmidt bleibt Kanzler und setzt sich gegen Franz Josef Strauß durch
- 23. Oktober: Nikolai Tichonow übernimmt nach dem Rücktritt Alexej Kossygins das Amt des sowjetischen Ministerpräsidenten.
- 4. November: Ronald Reagan gewinnt die US-Präsidentschaftswahlen
- 12. Dezember: In Berlin-Kreuzberg schlägt der Konflikt um die Politik der Flächensanierung in offene Unruhen um
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 26. März: Gründung der Arianespace durch Europas Raumfahrt-Firmen. Sie soll Produktion, Verkauf und Starts der ESA-Trägerraketen Ariane managen. Die vom Vorgänger ELDO entwickelte Ariane 1 hatte ihren Erststart zu Weihnachten 1979. Das Statut tritt am 13. Oktober 1980 in Kraft
- 23. Mai: Schon der zweite Start einer Ariane-Rakete (Erststart im Dezember 1979) misslingt wegen Schwingungen in der untersten, von Frankreich gebauten Stufe. Sie muss samt ihrer Ladung (u. a. der bundesdeutsche Forschungssatellit Firewheel) gesprengt werden
- 15. Juli: Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven wird gegründet.
- 7. August: Das erste Solarenergie-Flugzeug Grossamer Penguin absolviert seinen Jungfernflug
- 5. September: Eröffnung des 16,9 km langen Gotthard-Strassentunnels von Göschenen nach Airolo
- 13. Oktober: Die Gründung der europäischen „Arianespace“ tritt in Kraft (siehe 26. März). Die Verhandlungen der beteiligten Firmen und ESA-Staaten wurden 1979/80 geführt
- 12. November: Die amerikanische Raumsonde Voyager 1 fliegt am Saturn vorbei und liefert viele Messungen und Fotos von Saturn, seinen Ringen und Monden
- Der deutsche Physiker Klaus von Klitzing entdeckt in Grenoble den Quanten-Hall-Effekt
[Bearbeiten] Kultur
- 21. Januar: Die Chinesische Mauer wird unter Denkmalschutz gestellt
- 14. April: Der Film Die Blechtrommel gewinnt einen Oscar für den besten ausländischen Film des Jahres 1979
- 2. Juni: Ernő Rubiks „Zauberwürfel“ beginnt seinen Siegeszug in deutschen Spielzeugläden
- 5. August: Einweihung der Deutschen Schule Manila, Philippinen
- 1. September: Gründung der Deutschen Schule Oslo, Norwegen
- 5. September: Uraufführung der Oper Satyagraha von Philip Glass an der Stadschouwburg an Rotterdam
- 8. September: Gründung der Deutschen Schule New York, USA
- 28. Oktober: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Luxemburg. In Kraft seit dem 1. März 1982
- 5. November: Der Berliner Zoo erhält mit Bao Bao und Tjen Tjen als erster deutscher Zoologischer Garten zwei Große Pandabären
- Veröffentlichung der ökumenischen Einheitsübersetzung der Bibel
- Gründung der Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
- Gründung der Stiftung Kunstfonds
- Erstmalige Vergabe des Oskar-Kokoschka-Preis
- Erstmalige Vergabe des Geschwister-Scholl-Preis
- Gründung des United States Holocaust Memorial Museum in Washington, DC.
- Gründung der Lothringer13 in München.
- Eröffnung des Museum für Gegenwartskunst (Basel)
[Bearbeiten] Religion
- 15. November: Papst Johannes Paul II. besucht die Bundesrepublik Deutschland. 198 Jahre vorher war zuletzt ein römisch-katholisches Kirchenoberhaupt vor ihm in Deutschland.
[Bearbeiten] Katastrophen
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
- 27. März: Ein Sturm zerstört die norwegische Versorgungs- und Wohnplattform Alexander Kielland im Ekofisk-Feld in der Nordsee, 123 Menschen sterben
- 22. April: Das Fährschiff „Don Juan“ (Philippinen) sinkt nach der Kollision mit einem Tanker. 313 Tote
- 25. April: Teneriffa, Kanaren, Spanien. Eine Boeing 727 der britischen Dan Air Services prallt während des Landeanflugs gegen einen Berg. Alle 146 Menschen an Bord sterben
- 18. Mai: Vulkanausbruch des Mount St. Helens, USA
- 1. bis 14. August: Hurrikan Allen in der Karibik, ca. 300 Tote
- 19. August: Riad, Saudi-Arabien. Trotz Notlandung einer Lockheed L-1011 TriStar nach einem Feuer an Bord können die 301 Passagiere nur noch tot geborgen werden. Alle sind erstickt
- 10. Oktober: Ein Erdbeben der Stärke 7,7 zerstört El-Asnam (ehemals Orleansville), Algerien, fast vollständig. ca. 20.000 Tote
- 23. November: Erdbeben der Stärke 7,2 in Süditalien, ca. 3.000 Tote, 200.000 Obdachlose
- Eine Hitzewelle in Texas fordert 338 Tote
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 3. Februar: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Lorenzo Zanon im Caesars Palace, Las Vegas, Nevada, USA, durch KO
- 22. Juni: Die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland wird Fußball-Europameister durch ein 2:1 gegen Belgien in Rom
- 7. Juli: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Scott LeDoux im Metro Centre, Bloomington, USA, durch technischen KO
- 16. August: Birgit Friedmann holt in der niederländischen Stadt Sittard in der Disziplin 3.000 m und der Zeit von 8:48,05 min den ersten Leichtathletik-Weltmeistertitel der Geschichte für die Bundesrepublik Deutschland
- 20. August: Reinhold Messner bezwingt als erster Bergsteiger den Mount Everest im Alleingang und ohne Sauerstoff-Gerät
- 2. Oktober: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Muhammad Ali im Ceasars Palace, Las Vegas, Nevada, USA, durch technischen k.o
- Die XXII. Olympischen Sommerspiele finden in Moskau statt, Boykott durch westliche Staaten wegen des sowjetischen Einmarsches in Afghanistan
- Die XIII. Olympischen Winterspiele finden in Lake Placid, USA statt
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 2. Januar: Jérôme Pineau, französischer Radrennfahrer
- 3. Januar: Bryan Clay, US-amerikanischer Leichtathlet
- 4. Januar: Jaroslaw Popowytsch, ukrainischer Radrennfahrer
- 5. Januar: Sebastian Deisler, deutscher Fußballspieler
- 6. Januar: Mihael Mikić, kroatischer Fußballspieler
- 7. Januar: David Arroyo, spanischer Radsportler
- 7. Januar: Margarita Breitkreiz, deutsche Schauspielerin
- 8. Januar: Annett Böhm, deutsche Judoka
- 8. Januar: Lucia Recchia, italienische Skirennläuferin
- 8. Januar: Hubertus Grimm, deutscher Schauspieler
- 9. Januar: Sergio García, Golfspieler
- 13. Januar: Wolfgang Loitzl, österreichischer Skispringer
- 16. Januar: Cornelia Hirsch, deutsche Politikerin, MdB
- 16. Januar: Michelle Wild, ungarische Pornodarstellerin
- 17. Januar: Zooey Deschanel, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. Januar: Nia Künzer, deutsche Fußballspielerin
- 19. Januar: Jenson Button, englischer Formel-1-Fahrer
- 19. Januar: Cai Yun, chinesischer Badmintonweltmeister
- 20. Januar: Felicitas Woll, deutsche Schauspielerin
- 22. Januar: Christopher Masterson, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 25. Januar: Christian Olsson, schwedischer Leichtathlet
- 25. Januar: Xavi, spanischer Fußballspieler
- 27. Januar: Eva Padberg, deutsches Fotomodell und Mannequin
- 27. Januar: Marat Michailowitsch Safin, russischer Tennisspieler tatarischer Abstammung
- 28. Januar: Nick Carter, US-amerikanischer Sänger und Mitglied der Boygroup Backstreet Boys
- 29. Januar: Ivan Klasnić, kroatischer Fußballspieler
- 29. Januar: Jason James Richter, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
- 30. Januar: Christoph Teinert, deutscher Fußballspieler
- 30. Januar: Jurica Vranješ, kroatischer Fußballspieler
- 30. Januar: Wilmer Valderrama, Schauspieler
- 30. Januar: Angela Williams, US-amerikanische Leichtathletin
- 31. Januar: Joel Brown, US-amerikanischer Leichtathlet
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Otilino Tenorio, ecuadorianischer Fußballspieler († 2005)
- 3. Februar: Markus Esser, deutscher Leichtathlet
- 9. Februar: Cassandra Steen, deutsche Soulsängerin
- 9. Februar: Angelos Charisteas, griechischer Fußballspieler
- 10. Februar: Marko Baacke, deutscher Nordischer Kombinierer
- 12. Februar: Juan Carlos Ferrero, spanischer Tennisspieler
- 12. Februar: Vittorio Magro, italienischer Popsänger
- 12. Februar: Christina Ricci, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. Februar: Sebastian Kehl, deutscher Fußballspieler
- 14. Februar: Lara, österreichische Sängerin
- 15. Februar: Samira Makhmalbaf, iranische Filmregisseurin und Drehbuchautorin
- 20. Februar: Anne Poleska, deutsche Schwimmerin
- 22. Februar: Jonathan Woodgate, englischer Fußballspieler
- 26. Februar: Necat Aygün, deutsch-türkischer Fußballspieler
- 27. Februar: Bobby Valentino, afro-amerikanischer R&B-Sänger
- 27. Februar: Chelsea Clinton, Tochter des US-Präsidenten Bill Clinton
- 28. Februar: Christian Poulsen, dänischer Fußballspieler
- 28. Februar: Sigurd Pettersen, norwegischer Skispringer
- 28. Februar: Tayshaun Prince, US-amerikanischer Basketballspieler
[Bearbeiten] März
- 3. März: Ryan Day, walisischer Snookerspieler
- 5. März: Jessica Böhrs, deutsche Dancepop-Sängerin
- 7. März: Laura Prepon, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. März: Mohamadou Idrissou, Fußballspieler aus Kamerun
- 10. März: Sandra Stumptner, Musikerin
- 13. März: Gabriel Melkam, nigerianischer Fußballspieler
- 15. März: Camilla Renschke, deutsche Schauspielerin
- 16. März: Julia Schlecht, deutsche Volleyballspielerin
- 17. März: Torsten Hiekmann, deutscher Radrennfahrer
- 18. März: Juliette Schoppmann, deutsche Pop- und Musicalsängerin
- 18. März: Alexei Konstantinowitsch Jagudin, russischer Eiskunstläufer
- 20. März: Philipp Bönig, deutscher Fußballspieler
- 21. März: Eric Baumann, deutscher Radrennfahrer
- 21. März: Andrei Kaschetschkin, kasachischer Radsportler
- 21. März: Ronaldinho, brasilianischer Fußballspieler
- 21. März: Marit Bjørgen, norwegische Skilangläuferin
- 22. März: Sebastian Schoof, deutscher Fußballspieler
- 23. März: Edrissa Sonko, gambischer Fußballspieler
- 25. März: Hanno Koffler, deutscher Schauspieler
- 25. März: Katrin Ritt, Schauspielerin
- 27. März: Nicolas Duvauchelle, französischer Schauspieler und Fotomodell
- 27. März: Stefan Feth, deutscher Tischtennisspieler
- 28. März: Albert Streit, deutscher Fußballspieler
- 29. März: Natalia Avelon, deutsche Schauspielerin
[Bearbeiten] April
- 1. April: Randy Orton, Wrestler
- 2. April: Michael Mörz, österreichischer Fußballspieler
- 6. April: Tommi Evilä, finnischer Sportler
- 8. April: Simone Oberer, schweizer Leichtathletin
- 9. April: Luciano Galletti, argentinischer Fußballspieler
- 10. April: Gro Hammerseng, norwegische Handballspielerin
- 10. April: Charlie Hunnam, englischer Schauspieler
- 10. April: Jiayi Shao, chinesicher Fußballspieler
- 12. April: Brian McFadden, irischer Popsänger
- 13. April: Quentin Richardson, US-amerikanischer Basketballspieler
- 15. April: Fanny Rinne, deutsche Feldhockeyspielerin
- 15. April: Frank Schleck, luxemburgischer Radrennfahrer
- 17. April: Marco Sullivan, US-amerikanischer Skirennläufer
- 18. April: Martina Müller, deutsche Fußballspielerin
- 20. April: Jasmin Wagner, deutsche Pop-Sängerin und Moderatorin
- 20. April: Vibeke Skofterud, norwegische Skilangläuferin
- 23. April: Nils Döring, deutscher Fußballspieler
- 24. April: Julia Hummer, deutsche Schauspielerin und Musikerin
- 25. April: Alejandro Valverde, spanischer Radrennfahrer
- 26. April: Jordana Brewster, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. April: Marisa Miller, US-amerikanisches Fotomodell
- 29. April: Kian Egan, irischer Popsänger
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Julia Gennadijewna Tabakowa, russische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 2. Mai: Nicole Süßmilch, deutsche Nachwuchssängerin
- 2. Mai: Tim Borowski, deutscher Fußballspieler
- 6. Mai: Ricardo Oliveira, brasilianischer Fußballspieler
- 6. Mai: Wolke Hegenbarth, deutsche Schauspielerin
- 6. Mai: Torsten Knabel, österreichischer Fußballspieler
- 8. Mai: Michelle McManus, britische Sängerin
- 8. Mai: David Loosli, Schweizer Radrennfahrer
- 9. Mai: Grant Hackett, australischer Schwimmer
- 13. Mai: Preston Callander, deutsch-kanadischer Eishockeyspieler
- 15. Mai: O.S.T.R., polnischer Rapper
- 16. Mai: Simon Gerrans, australischer Radrennfahrer
- 16. Mai: Jens Spahn, deutscher Politiker
- 19. Mai: Drew Fuller, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Mai: Lasse Kopitz, deutscher Eishockeyspieler
- 21. Mai: Benoît Peschier, französischer Kanute
- 21. Mai: Raab Himself, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Mai: Róbert Gunnarsson, isländischer Handballspieler
- 23. Mai: Massimilian Porcello, deutsch-italienischer Fußballspieler
- 25. Mai: Alexander Hofmann, deutscher Motorradsportler
- 27. Mai: Adam Aaron Hauser, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 28. Mai: Mark Feehily, irische Sänger der Band Westlife
- 30. Mai: Steven Gerrard, englischer Fußballspieler
- 30. Mai: Joachim Standfest, österreichischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Juni
- 12. Juni: Rogerio, brasilianischer Fußballspieler
- 13. Juni: Sarah Connor, deutsche Sängerin
- 15. Juni: Mary Carey, US-amerikanisches Model, Pornodarstellerin und Politikerin
- 15. Juni: Iker Romero, spanischer Handballspieler
- 16. Juni: Brad Gushue, kanadischer Curler
- 16. Juni: Sibel Kekilli, deutsche Filmschauspielerin türkischer Abstammung
- 16. Juni: Martin Stranzl, österreichischer Fußballspieler
- 17. Juni: Venus Williams, Tennisspielerin
- 20. Juni: Fabian Wegmann, deutscher Radrennfahrer
- 25. Juni: Robert Müller, deutscher Eishockeyspieler
- 26. Juni: Michael Vick, US-amerikanischer Footballspieler
- 30. Juni: Rade Prica, schwedischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Robert Lechleiter, deutscher Fußballspieler
- 3. Juli: Birgit Thumm, deutsche Volleyballspielerin
- 3. Juli: Roland Mark Schoeman, südafrikanischer Schwimmer
- 5. Juli: Eva Green, französische Schauspielerin
- 5. Juli: Carsten Sträßer, deutscher Fußballspieler
- 7. Juli: Michelle Kwan, US-amerikanische Eiskunstläuferin
- 10. Juli: Jessica Simpson, US-amerikanische Popsängerin und Schauspielerin
- 15. Juli: Ehssan Dariani, deutscher IT-Unternehmer
- 16. Juli: Swetlana Jewgenjewna Feofanowa, russische Leichtathletin
- 17. Juli: Raschid Ramzi, marokkanischer Leichtathlet
- 18. Juli: Kristen Bell, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Juli: Gisele Bündchen, brasilianisches Mannequin und Fotomodell
- 22. Juli: Kate Ryan, belgische Sängerin
- 23. Juli: Tenitra Michelle Williams, US-amerikanische R&B- und Gospelsängerin
- 25. Juli: Du-Ri Cha, koreanischer Fußballspieler
- 27. Juli: Allan Davis, australischer Radrennfahrer
- 29. Juli: Fernando González, chilenischer Tennisspieler
- 30. Juli: Wojtek Czyz, deutscher Leichtathlet (Paralympics-Sieger)
- 31. Juli: Vinicius Bergantin, brasilianisch-italienischer Fußballspieler
- 31. Juli: Maciej Dmytruszyński, polnischer Handballspieler
- 31. Juli: Jiří Fischer, tschechischer Eishockeyspieler
[Bearbeiten] August
- 2. August: Susanne Bormann, deutsche Schauspielerin
- 4. August: Benjamin Köhler, deutscher Fußballspieler
- 5. August: Eduardo Ribeiro Dos Santos, brasilianischer Fußballspieler
- 5. August: Wayne Bridge, englischer Fußballspieler
- 5. August: Aleksandar Mitreski, mazedonischer Fußballspieler
- 6. August: Roman Weidenfeller, deutscher Fußballspieler
- 11. August: Monika Pyrek, polnische Leichtathletin
- 11. August: Jonathan Schupp, deutscher Art Director
- 12. August: Dominique Swain, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. August: China, brasilianischer Fußballspieler
- 15. August: Nathalie Press, britische Schauspielerin
- 16. August: Robert Byron Hardy, Bassist
- 16. August: Denise Karbon, italienische Ski-Rennfahrerin
- 16. August: Vanessa Carlton, US-amerikanische Pop-Sängerin und Pianistin
- 17. August: Jan Kromkamp, niederländischer Fußballspieler
- 17. August: Shannon Lucio, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. August: Esteban Cambiasso, argentinischer Fußballspieler
- 20. August: Samuel Dumoulin, französischer Radrennfahrer
- 21. August: Kelis, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 22. August: Roland Benschneider, deutscher Fußballspieler
- 24. August: Rachael Carpani, australische Schauspielerin
- 26. August: Macaulay Culkin, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. August: Faiz-Kevin Mangat, deutscher Popsänger
- 29. August: Perdita Felicien, kanadische Leichtathletin
[Bearbeiten] September
- 3. September: Carsten Rothenbach, deutscher Fußballspieler
- 3. September: Stefan Buck, deutscher Fußballspieler
- 4. September: Cem Islamoglu, türkischer Fußballspieler
- 6. September: Kristian Kjelling, norwegischer Handballspieler
- 7. September: Sara Carrigan, australische Radrennfahrerin
- 7. September: Emre Belözoğlu, türkischer Fußballspieler
- 8. September: Daniel Steiner, Schweizer Eishockeyspieler
- 9. September: Steffen Hofmann, deutscher Fußballspieler
- 9. September: Michelle Ingrid Williams, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. September: Antonio Pizzonia, brasilianischer Formel-1-Rennfahrer
- 12. September: Yao Ming, chinesischer Basketballspieler
- 18. September: Carolin Hingst, deutsche Leichtathletin
- 18. September: Clemens Doppler, österreichischer Volleyball-Spieler
- 20. September: Wladimir Alexandrowitsch Karpez, russischer Radsportler
- 21. September: Kareena Kapoor, indische Filmschauspielerin
- 23. September: Silvio Adzic, deutscher Fußballspieler
- 24. September: Petri Pasanen, finnischer Fußballspieler
- 25. September: Jessica Kessler, deutsche Eiskunstläuferin und Musicaldarstellerin
- 26. September: Patrick Friesacher, österreichischer Rennfahrer
- 30. September: Stefan Lindemann, deutscher Eiskunstläufer
- 30. September: Martina Hingis, Schweizer Tennisspielerin
[Bearbeiten] Oktober
- 4. Oktober: Giovanni Federico, italienischer Fußballspieler
- 4. Oktober: Tomáš Rosický, tschechischer Fußballspieler
- 5. Oktober: James Toseland, englischer Motorradrennfahrer
- 7. Oktober: Marjan Shaki, deutsche Musicaldarstellerin
- 8. Oktober: Kasper Bögelund, dänischer Fußballspieler
- 13. Oktober: Ashanti Douglas, US-amerikanische Sängerin
- 14. Oktober: Ben Whishaw, britischer Schauspieler
- 15. Oktober: Tom Boonen, belgischer Radrennfahrer
- 18. Oktober: Daniel Krebs, Schweizer Schauspieler
- 20. Oktober: Patrik Sinkewitz, deutscher Radrennfahrer
- 23. Oktober: Wassili Wassiljewitsch Rotschew, russischer Skilangläufer
- 24. Oktober: Christian Vander, deutscher Fußballspieler
- 24. Oktober: Lukas Perman, österreichischer Musicaldarsteller, Sänger und Schauspieler
- 31. Oktober: Samaire Armstrong, US-amerikanischer Schauspielerin
[Bearbeiten] November
- 5. November: Ranislav Jovanović, serbisch-montenegrinischer Fußballspieler
- 5. November: Christoph Metzelder, deutscher Fußballspieler
- 5. November: Geneviève Simard, kanadische Skirennläuferin
- 6. November: Simon Cziommer, deutscher Fußballspieler
- 10. November: Ina Menzer, deutsche Boxerin
- 12. November: Rémo Meyer, Schweizer Fußballspieler
- 17. November: Seyi Olajengbesi, nigerianischer Fußballspieler
- 18. November: François Duval, Rallyefahrer
- 20. November: Marek Krejčí, slowakischer Fußballspieler
- 24. November: Thomas Ziegler (Radsportler), deutscher Radrennfahrer
- 25. November: Aleen Bailey, jamaikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 26. November: Robert Vujević, deutscher Fußballspieler
- 27. November: Evi Sachenbacher, deutsche Skilangläuferin
- 30. November: Sido, deutscher Rapper
[Bearbeiten] Dezember
- 2. Dezember: Marco Engelhardt, deutscher Fußballspieler
- 2. Dezember: Patrick Neumann, deutscher Fußballspieler
- 4. Dezember: Stefan Pfannmöller, deutscher Kanute
- 6. Dezember: Sabrina Mockenhaupt, deutsche Leichtathletin
- 7. Dezember: John Terry, britischer Fußballspieler
- 7. Dezember: Clemens Fritz, deutscher Fußballspieler
- 10. Dezember: Ledley King, englischer Fußballspieler
- 10. Dezember: Roland Schwarzl, österreichischer Leichtathlet
- 10. Dezember: Michael Albasini, Schweizer Radrennfahrer
- 13. Dezember: Alan Alborn, US-amerikanischer Skispringer
- 17. Dezember: Carmen Casanova, Schweizer Skirennläuferin
- 18. Dezember: Christina Aguilera, US-amerikanische Pop-Sängerin
- 19. Dezember: Thomas Borenitsch, österreichischer Fußballspieler
- 19. Dezember: Jake Gyllenhaal, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. Dezember: Martín Demichelis, argentinischer Fußballspieler
- 20. Dezember: Ashley Cole, englischer Fußballspieler
- 22. Dezember: Grzegorz Tkaczyk, polnischer Handballspieler
- 29. Dezember: Yvonne Bönisch, deutsche Judoka
- 29. Dezember: Henrik Stehlik, deutscher Trampolinturner
- 30. Dezember: Eliza Dushku, US-amerikanische Schauspielerin
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Januar
- 3. Januar: Lucien Buysse, belgischer Radrennfahrer (* 1893)
- 7. Januar: Larry Williams, amerikanischer Sänger, Pianist und Songschreiber (Sam & Dave) (* 1935)
- 8. Januar: Tryggve Gran, norwegischer Pilot, Entdecker und Autor (erster Alleinflug über die Nordsee 1914) (* 1889)
- 8. Januar: John William Mauchly, US-amerikanischer Physiker und Computer-Ingenieur (* 1907)
- 11. Januar: Celia Sánchez, kubanische Revolutionärin und Politikerin (* 1920)
- 11. Januar: Barbara Pym, britische Schriftstellerin (* 1913)
- 12. Januar: Finn Ronne, norwegisch-amerikanischer Polarforscher (* 1899)
- 23. Januar: Lil Dagover, deutsche Schauspielerin (* 1887)
- 23. Januar: Ernst Ocwirk, österreichischer Fußballspieler und -trainer (* 1926)
- 23. Januar: Bobby Sherwood, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1914)
- 27. Januar: Rudolf Christoph Freiherr von Gersdorff, deutscher Offizier und Hitlerattentäter (* 1905)
- 31. Januar: Emanuel Sperner, deutscher Mathematiker (* 1905)
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Gastone Nencini, italienischer Radrennfahrer (* 1930)
- 2. Februar: William Howard Stein, US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger (* 1911)
- 2. Februar: Joseph Fontanet, französischer Politiker (* 1921)
- 3. Februar: Walter E. Richartz, deutscher Chemiker und Schriftsteller (* 1927)
- 3. Februar: Klaus Brasch, deutscher Schauspieler (* 1950)
- 6. Februar: Franz Schafheitlin, deutscher Film-Schauspieler (* 1895)
- 13. Februar: Marian Rejewski, polnischer Mathematiker (* 1905)
- 14. Februar: Victor Gruen, Jüdischer Stadtplaner und Architekt (* 1903)
- 14. Februar: Albert Walter, deutscher Politiker (* 1885)
- 16. Februar: Edward Thomas Copson, britischer Mathematiker (* 1901)
- 16. Februar: Erich Hückel, deutscher Chemiker und Physiker (* 1896)
- 17. Februar: Oskar Paulini, deutscher Schriftsteller (* 1904)
- 19. Februar: Ronald Belfort Scott, Rockmusiker (* 1946)
- 20. Februar: Joseph Banks Rhine, US-amerikanischer Psychologe (* 1895)
- 21. Februar: Peter Wiepert, Bauer, fehmarnscher Heimatforscher, Autor (* 1890)
- 21. Februar: Alfred Andersch, deutscher Schriftsteller und Rundfunkredakteur (* 1914)
- 22. Februar: Oskar Kokoschka, österreichischer Maler und Schriftsteller (* 1886)
- 23. Februar: Enrico Celio, Schweizer Politiker, Bundespräsident (* 1889)
- 29. Februar: Jigal Allon, israelischer Politiker der Arbeitspartei (* 1918)
- 29. Februar: Gil Elvgren, US-amerikanischer Pin-Up und Werbe-Zeichner (* 1914)
[Bearbeiten] März
- 1. März: Dixie Dean, englischer Fußballspieler (* 1907)
- 2. März: Jarosław Iwaszkiewicz, polnischer Schriftsteller (* 1894)
- 5. März: Winifred Wagner, Leiterin der Bayreuther Festspiele (* 1897)
- 5. März: Wilhelm Hoegner, deutscher Jurist und Politiker (* 1887)
- 8. März: Max Miedinger, Schweizer Grafiker und Typograf (* 1910)
- 9. März: Olga Konstantinowna Tschechowa, deutsche Schauspielerin (* 1897)
- 13. März: Tauno Pylkkänen, finnischer Komponist (* 1918)
- 14. März: Manlio Giovanni Brosio, italienischer Politiker (* 1897)
- 14. März: Anna Jantar, polnische Schlagersängerin (* 1950)
- 14. März: Mohammad Hatta, Vizepräsident und Ministerpräsident von Indonesien (* 1902)
- 18. März: Tamara de Lempicka, polnische Malerin (* 1898)
- 18. März: Erich Fromm, deutscher Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe (* 1900)
- 21. März: Hans Dichgans, deutscher Politiker (* 1907)
- 23. März: Dietrich Keuning, deutscher Politiker (* 1909)
- 24. März: Oscar Romero, römisch-katholischer Bischof (* 1917)
- 24. März: Ernst Albert Altenkirch, SED-Funktionär (* 1903)
- 25. März: Roland Barthes, französischer Literaturkritiker, Schriftsteller, Philosoph (* 1915)
- 25. März: Milton Erickson, US-amerikanischer Psychiater und Psychotherapeut (* 1901)
- 28. März: Dick Haymes, Sänger (* 1916)
- 29. März: Annunzio Paolo Mantovani, italienischer Orchesterleiter (* 1905)
- 31. März: Jesse Owens, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1913)
[Bearbeiten] April
- 4. April: Aleksander Ford, polnischer Filmregisseur (* 1908)
- 12. April: William R. Tolbert, Jr., Präsident von Liberia (* 1913)
- 12. April: Abel Ferreira, brasilianischer Komponist, Klarinettist und Saxophonist (* 1915)
- 12. April: Maria Dietz, deutsche Politikerin und MdB (* 1894)
- 14. April: Gianni Rodari, italienischer Schriftsteller (* 1920)
- 15. April: Jean-Paul Sartre, französischer Philosoph, Begründer des Existenzialismus (* 1905)
- 19. April: Reinhard Cherubim, deutscher Schachspieler, Schachjournalist, Schachfunktionär (* 1906)
- 20. April: Helmut Käutner, deutscher Filmregisseur und Schauspieler (* 1908)
- 20. April: Heinrich Köppler, deutscher Politiker (* 1925)
- 22. April: August von Finck, deutscher Bankier (* 1898)
- 22. April: Friedrich Wilhelm Straßmann, deutscher Naturwissenschaftler (* 1902)
- 24. April: Alejo Carpentier, kubanisch-französischer Schriftsteller (* 1904)
- 25. April: Albert Tönjes, deutscher Politiker und MdB (* 1920)
- 25. April: Katharina Mann, Ehefrau von Thomas Mann (* 1883)
- 25. April: Mario Bava, italienischer Filmregisseur, Kameramann und Drehbuchautor (* 1914)
- 29. April: Alfred Hitchcock, englischer Filmregisseur und Filmproduzent (* 1899)
[Bearbeiten] Mai
- 2. Mai: George Pál, ungarischer Filmproduzent und Regisseur (* 1908)
- 4. Mai: Josip Broz Tito, jugoslawischer Politiker, Ministerpräsident und Staatspräsident (* 1892)
- 5. Mai: Siegfried Böhm, SED-Funktionär und Minister der Finanzen der DDR (* 1928)
- 9. Mai: Joseph Breitbach, deutscher Schriftsteller, Journalist (* 1903)
- 10. Mai: Hans Bohn, deutscher Typograf, Grafiker und Lehrer (* 1891)
- 15. Mai: Len Lye, neuseeländischer Bildhauer, Künstler, Schriftsteller und Filmemacher (* 1901)
- 16. Mai: Heinrich Beerbom, Bürgermeister und Stadtdirektor von Bramsche (* 1892)
- 17. Mai: Harold Joseph Connolly, kanadischer Journalist und Premierminister (* 1901)
- 18. Mai: Ian Curtis, Sänger der englischen Rockband Joy Division (* 1956)
- 21. Mai: Ida Kamińska, polnisch-jüdische Schauspielerin (* 1899)
- 22. Mai: Elisabeth de Meuron, aristokratische Persönlichkeit in Bern (* 1882)
- 25. Mai: Herbert Nachbar, deutscher Schriftsteller (DDR) (* 1930)
[Bearbeiten] Juni
- 2. Juni: Vasja Pirc, slowenischer Schachspieler (* 1907)
- 5. Juni: Lauritz Lauritzen, deutscher Politiker (* 1910)
- 5. Juni: Margret Dünser, österreichische Journalistin (* 1926)
- 7. Juni: Henry Miller, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1891)
- 7. Juni: Marian Spychalski, polnischer stalinistischer Politiker (* 1906)
- 8. Juni: Ernst Busch, deutscher Sänger, Kabarettist, Schauspieler und Regisseur (* 1900)
- 11. Juni: Gregory Bateson, angloamerikanischer Anthropologe und Kybernetiker (* 1904)
- 12. Juni: Josef Knecht, deutscher Verleger (* 1897)
- 13. Juni: Walter Rodney, Historiker und Politiker aus Guyana (* 1942)
- 13. Juni: Ludwig Raiser, Professor für Bürgerliches, Handels- und Wirtschaftsrecht (* 1904)
- 14. Juni: Herman Autrey, Mitglied der Band „Fats Waller & his Rhythm“ (* 1904)
- 15. Juni: Bob Nolan, Gründungsmitglied der Sons Of The Pioneers (* 1908)
- 15. Juni: Sergio Pignedoli, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1910)
- 18. Juni: Kazimierz Kuratowski, polnischer Mathematiker (* 1896)
- 18. Juni: André Leducq, französischer Radrennfahrer (* 1904)
- 26. Juni: K-Ximbinho, brasilianischer Klarinettist und Komponist (* 1917)
- 28. Juni: Yoshiro Irino, japanischer Komponist (* 1921)
- 29. Juni: Vera Schwarz, deutsche Cembalistin (* 1929)
- 30. Juni: Walter Zimmermann, deutscher Biologe und Botaniker (* 1892)
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Charles Percy Snow, englischer Wissenschaftler und Schriftsteller (* 1905)
- 4. Juli: Friedrich Tamms, Architekt, Professor an der TH Berlin im Faschismus (* 1904)
- 5. Juli: Thaddäus Troll, deutscher Schriftsteller (* 1914)
- 9. Juli: Vinícius de Moraes, brasilianischer Dichter und Gitarrist (* 1913)
- 11. Juli: Zygmunt Berling, polnischer General und Politiker (* 1896)
- 13. Juli: Seretse Khama, erster Präsident von Botsuana (* 1921)
- 16. Juli: Friedrich Behrens, Hauptvertreter des Neuen Ökonomischen Systems in der DDR (* 1909)
- 19. Juli: Hans Morgenthau, deutscher Jurist und Politikwissenschaftler (* 1904)
- 19. Juli: Heinrich Kiefer, deutscher Maler und Grafiker (* 1911)
- 21. Juli: Salah ad-Din al-Bitar, arabischer Nationalist (* 1912)
- 22. Juli: Hans-Georg Bürger, deutscher Autorennfahrer (* 1952)
- 23. Juli: Clyfford Still, US-amerikanischer Maler (* 1904)
- 24. Juli: Peter Sellers, englischer Schauspieler (* 1925)
- 25. Juli: Juliane Plambeck, deutsche Terroristin (* 1952)
- 25. Juli: Wilhelm Reitz, deutscher Politiker und MdB (* 1904)
- 25. Juli: Wladimir Semjonowitsch Wyssozki, russischer Schauspieler, Dichter und Sänger (* 1938)
- 27. Juli: Mohammad Reza Pahlavi, Schah von Persien (* 1919)
- 27. Juli: Barney Bigard, US-amerikanischer Klarinettist (* 1906)
- 30. Juli: Elli Schmidt, Vorsitzende des DFD in der DDR (* 1908)
[Bearbeiten] August
- 2. August: Eduard Platner, deutscher Politiker
- 9. August: Jacqueline Cochran, US-amerikanische Pilotin
- 11. August: Willi Forst, österreichischer Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent (* 1903)
- 18. August: Norman Cazden, US-amerikanischer Komponist (* 1914)
- 19. August: Otto Heinrich Frank, Vater von Anne Frank (* 1889)
- 20. August: Joe Dassin, französischer Sänger (* 1938)
- 22. August: Gabriel González Videla, chilenischer Politiker (* 1898)
- 22. August: Alfred Neubauer, Rennleiter des Mercedes-Grand-Prix-Teams von 1926 bis 1955 (* 1891)
- 23. August: Gerhard Hanappi, österreischischer Fußballspieler (* 1929)
- 26. August: Tex Avery, Regisseur und Zeichner von Zeichentrickfilmen (* 1908)
- 29. August: Franco Basaglia, italienischer Psychiater (* 1924)
[Bearbeiten] September
- 3. September: Fabian von Schlabrendorff, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer gegen Hitler (* 1907)
- 4. September: Wolfgang Gentner, deutscher Physiker (* 1906)
- 5. September: Barbara Loden, US-amerikanische Schauspielerin (* 1932)
- 7. September: Ernst F. Cramer, Schweizer Gärtner und Landschaftsarchitekt (* 1898)
- 8. September: Hermann Claudius, deutscher Dichter (* 1878)
- 12. September: János Balogh, ungarischer Fernschachspieler (* 1892)
- 12. September: André Cheron, französischer Endspieltheoretiker im Schach (* 1895)
- 13. September: Joseph Suder, deutscher Komponist und Dirigent (* 1892)
- 14. September: Gerhard Latzel, deutscher Problemkomponist (* 1912)
- 15. September: Bill Evans, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1929)
- 15. September: Hans Herbert Schweitzer, im Dritten Reich Reichsbeauftragter für Künstlerische Formgebung (* 1901)
- 16. September: Jean Piaget, Schweizer Entwicklungspsychologe (* 1896)
- 17. September: Anastasio Somoza Debayle, Präsident von Nicaragua (* 1925)
- 20. September: Josias Braun-Blanquet, Schweizer Botaniker (* 1884)
- 21. September: Waldir Azevedo, brasilianischer Komponist und Cavaquinhospieler (* 1923)
- 25. September: Lewis Milestone, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent (* 1895)
- 25. September: John Bonham, Schlagzeuger (* 1948)
- 26. September: Pat Hare, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1930)
- 26. September: Gundolf Köhler, deutscher Neonazi (* 1959)
- 27. September: Dietrich von Saucken, deutscher General (* 1892)
[Bearbeiten] Oktober
- 3. Oktober: Alberic O'Kelly de Galway, belgischer Schachspieler (* 1911)
- 6. Oktober: Felix Slavik, österreichischer Mechaniker und Politiker (* 1912)
- 8. Oktober: Maria Holst, österreichische Theater- und Filmschauspielerin (* 1917)
- 15. Oktober: Bobby Lester, US-amerikanischer Sänger (* 1930)
- 15. Oktober: Michail Alexejewitsch Lawrentjew, russischer Mathematiker und Physiker (* 1900)
- 18. Oktober: Hans Ehard, deutscher Jurist und Politiker (CSU) (* 1887)
- 19. Oktober: Georg Rasch, dänischer Statistiker (* 1901)
- 20. Oktober: Robert Whittaker, US-amerikanischer Botaniker, Klimatologe und Universitätsprofessor (* 1920)
- 21. Oktober: Hans Asperger, österreichischer Kinderarzt (* 1906)
- 26. Oktober: Marcello Caetano, portugiesischer Diktator (* 1906)
- 27. Oktober: John H. van Vleck, US-amerikanischer Physiker (* 1899)
- 30. Oktober: Eberhard Brünen, deutscher Politiker (* 1906)
[Bearbeiten] November
- 1. November: Rudolf Singer, deutscher Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Rundfunk (* 1915)
- 3. November: Ludwig Hohl, Schweizer Autor (* 1904)
- 6. November: Pierre Villon, Gründer der Zeitung L’Humanité, französischer Politiker (* 1901)
- 7. November: Wolfgang Weyrauch, deutscher Schriftsteller und Hörspielautor (* 1904)
- 7. November: Adrienne Thomas, deutsche Schriftstellerin (* 1897)
- 8. November: Friedrich Dörfel, deutscher Fußballspieler (* 1915)
- 9. November: Fritz Lattke, deutscher Maler (* 1895)
- 11. November: Harry Larva, finnischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1906)
- 14. November: Friedrich Heinrichsen, deutscher Schriftkünstler (* 1901)
- 17. November: Bruno Gleitze, deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Politiker (* 1903)
- 22. November: Mae West, US-amerikanische Filmschauspielerin und Drehbuchautorin (* 1892)
- 24. November: George Raft, US-amerikanischer Schauspieler (* 1895)
- 26. November: Konrad Wachsmann, deutscher Architekt und Ingenieur (* 1901)
- 26. November: Richard Oelze, deutscher Maler des Surrealismus (* 1900)
- 28. November: Mia May, österreichische Stummfilmschauspielerin (* 1884)
- 29. November: Dorothy Day, US-amerikanische Sozialaktivistin (* 1897)
- 30. November: Hans Reiffenstuel, gegenständlicher Maler (* 1894)
[Bearbeiten] Dezember
- 2. Dezember: Romain Gary, französischer Schriftsteller und Mitglied der französischen Résistance (* 1914)
- 3. Dezember: Oswald Mosley, britischer faschistischer Politiker (* 1896)
- 4. Dezember: Stanisława Walasiewicz, polnisch-US-amerikanische Leichtathletin (* 1911)
- 4. Dezember: Hamilton Shirley Amerasinghe, UN-Politiker und Diplomat aus Sri Lanka (* 1913)
- 5. Dezember: Mary Lavater-Sloman, deutsche Schriftstellerin (* 1891)
- 8. Dezember: Petar Trifunović, jugoslawischer Schachmeister (* 1910)
- 8. Dezember: John Lennon, britischer Musiker (The Beatles) (* 1940)
- 11. Dezember: Viktoria Luise Prinzessin von Preußen, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, Prinzessin von Preußen (* 1892)
- 12. Dezember: Jean Lesage, kanadischer Politiker (* 1912)
- 13. Dezember: Hans von Helms, deutscher NS-Politiker, SA-Gruppenführer (* 1899)
- 16. Dezember: Hellmuth Walter, deutscher Techniker, Unternehmer (* 1900)
- 18. Dezember: Alexei Nikolajewitsch Kossygin, Ministerpräsident der Sowjetunion (* 1904)
- 19. Dezember: Nasrollah Entezam, iranischer Politiker (* 1900)
- 19. Dezember: Conrad Ahlers, deutscher Politiker der SPD (* 1922)
- 22. Dezember: Thomas Valentin, deutscher Schriftsteller (* 1922)
- 23. Dezember: Alec Wilder, US-amerikanischer Komponist (* 1907)
- 24. Dezember: Karl Dönitz, Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine im 2. Weltkrieg (* 1891)
- 25. Dezember: Erwin Moritz Herbert Guttmann, deutscher Schachproblemkomponist (* 1909)
- 26. Dezember: Egidio Vagnozzi, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1906)
- 27. Dezember: Fritz Schröder-Jahn, deutscher Hörspielregisseur (* 1908)
- 27. Dezember: Walter Dornberger, Ingenieur und Chef des deutschen Raketenwaffen-Programms (* 1895)
- 29. Dezember: Oskar Matzner, deutscher Politiker (* 1898)
- 29. Dezember: Tim Hardin, US-amerikanischer Musiker (* 1941)
- 30. Dezember: Volker von Törne, deutscher Lyriker und Schriftsteller (* 1934)
- 30. Dezember: Guus de Serière, niederländischer Fußballspieler (* 1893)
- 31. Dezember: Raoul Walsh, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1887)
- 31. Dezember: Marshall McLuhan, Kommunikations- und Literaturwissenschaftler (* 1911)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: James Cronin und Val Fitch
- Chemie: Paul Berg, Walter Gilbert und Frederick Sanger
- Medizin: Baruj Benacerraf, Jean Dausset und George D. Snell
- Literatur: Czesław Miłosz
- Friedensnobelpreis: Adolfo Pérez Esquivel
- Wirtschaftswissenschaft: Lawrence Klein
[Bearbeiten] Musik
- The Turn of a Friendly Card von The Alan Parsons Project
- Queen veröffentlichen ihr Album „The Game“
- In Hösbach gründet sich die Rockband „Böhse Onkelz“
- In Italien und Deutschland erscheint das erste Album von Rondò Veneziano
- AC/DC veröffentlichen „Back in Black“
- In der San Fernando Valley in Californien wird die Punk Band Bad Religion gegründet
- Johnny Logan gewinnt am 19. April in Den Haag mit dem Lied „What's Another Year“ für Irland die 25. Auflage des Eurovision Song Contest
- Liste der Nummer-Eins-Hits in Deutschland (1980)
[Bearbeiten] Oscargewinner
- Bester Film: Eine ganz normale Familie
- Beste Regie: Robert Redford für die Regie-Arbeit bei Eine ganz normale Familie
- Beste Hauptdarstellerin: Sissy Spacek für ihre Rolle in Nashville Lady
- Bester Hauptdarsteller: Robert De Niro für seine Rolle in Wie ein wilder Stier
- Beste Spezialeffekte: Star Trek: Der Film