Diskussion:Junge Union
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Sie versteht sich selber als unbequeme Unterorganisation der CDU/CSU und will nicht nur Unterstützung oder Nachwuchsreservoir sein. Die JU ist bestrebt, gegenüber den Mutterparteien eigene politische Akzente zu setzen. Dieses durch nichts belegte "Selbstbild" habe ich aus der Einleitung entfernt, dafür (analog zu Jusos) den eur. dachverband nach oben. ... Hafenbar 23:54, 3. Apr 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Neutralität Landesverbände
Der Inhalt zu den Landesverbänden Saarland & Hessen ist in meinen Augen bloß Propaganda ("größte Parteiorganisation des Landes...") und verletzt in meinen Augen die Neutralität!
Was ist daran falsch die Mitgliederzahl objektiv im Verhältnis darzustellen ? Wenn die Jusos oder andere pol. Jugendorganisation die meisten Mitglieder haben gehört dies auch in den jeweiligen Artikel als Sachinformation. Die Junge Union ist nunmal die größte politische Jugendorganisation Deutschlands und Europas.....
Frag mich auch was daran falsch sein soll?! --Zealandman 14:20, 17. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Grundsätze
Wie ihre Mutterparteien CDU und CSU definiert sich die JU als:
- liberal, weil sie für die Grundrechte des Bürgers und seine Freiheit eintritt
- sozial, weil sich sich für alle Menschen, vor allem für die Schwächeren, einsetzt
- konservativ und fortschrittlich, weil sie Bewährtes nur durch Neues ersetzen will, wenn sie das mögliche Neue als besser erkannt hat
Die JU will Politik auf der Basis des christlichen Menschenbildes machen. Dabei beansprucht sie aber keinen Alleinvertretungsanspruch auf eine Politik aus christlicher Verantwortung. Auch folgt für sie daraus kein Ausschluss Andersdenkender. In der freiheitlichen, sozialen und rechtsstaatlichen Demokratie sieht die JU die beste Staatsform. Ein zentraler Grundsatz der JU ist der Gedanke der Freiheit. Erst aus ihrer Sicherung erwächst nach Ansicht der JU der Freiraum zur Übernahme von Verantwortung für andere und die Gemeinschaft. Wirtschaftpolitisch steht die JU hinter dem System der Sozialen Marktwirtschaft und fordert deren Umbau in eine Soziale und Ökologische Marktwirtschaft?. Die JU bekennt sich zu einem aufgeklärtem, der Verfassung verpflichteten Patriotismus, der ihrer Ansicht nach für staatbürgerschaftliches Engagement in einem demokratischen Rechtsstaat unverzichtbar ist. In der Europapolitik tritt die JU für einen weiteren Ausbau des föderalen Charakters der Europäischen Union ein. Sicherheitspolitisch? setzt die JU auf eine feste Verankerung Deutschlands in der NATO.
Ich habe den gesamten Absatz Grundsätze entfernt, da es m.E. einleuchtend ist, dass sich die JU und CDU/CSU nicht großartig unterscheiden. Um den Punkt wieder aufzunehmen, müsste der Werbetext in belegte Aussagen umgeschrieben werden. Bitte dann auch kritisch und keine unsachlichen Foskeln (konservativ und fortschritlich weil blabla). Rec 17:17, 23. Jul 2004 (CEST)
[Bearbeiten] JU-Position zum Irak
Hallo 217.185.213.69, ich habe deine Änderung des Textes wieder rückgängig gamacht, da die Junge Union sehr wohl den Kurs der USA in der Irak-Frage unterstützte. Dazu gab es sogar einen Beschluss des JU-Deutschlandrates vom 14./15. März 2003. --134.100.1.177 18:09, 23. Nov 2004 (CET)
[Bearbeiten] JU-Position zur Privatkopie
Der Bundesverband der JU hat in seinem Beschluss Fluch der Raubkopien seine Position zum Recht auf Privatkopie deutlich gemacht. Er diskutiert dieses Thema im Zusammenhang mit Raubkopien und will, sobald sich DRM-Systeme als praktikabel erwiesen haben, Privatkopien nur noch im analogen Bereich dulden. --134.100.1.176 18:50, 15. Dez 2004 (CET)
Der oben zitierte Beschluß stammt vom Bundesvorstand. Auf dem Deutschlandtag 2004 in Oldenburg haben die Deligierten die Position des Bundesvorstands zur Privatkopie in Teilen geändert. Der Deutschlandtag hat als höchstes Gremium der JU mehrheitlich eine durchsetzbare Privatkopie für die Inhaber von Originalen und Originallizen gefordert. Der Beschluß vom 23.10.2004 lautet:
1. Die Junge Union fordert, beim „zweiten Korb“ der Urheberrechtsnovelle ein Durchsetzungsrecht für private Kopien gegen Kopierschutzmaßnahmen vorzusehen.
2. Um einen fairen Ausgleich mit den Urhebern sicherzustellen, soll dieses Recht nur den Besitzern von Originalen bzw. Originallizenzen für deren eigene private Zwecke zustehen.
[Bearbeiten] Kommentare aus dem Review
- Studiengebühren werden von ihr befürwortet, ebenso ein durchsetzbares Recht auf private Kopien für die Inhaber von Originalen. Geht es um Kopien von Studiengebühren?
- Mitgliederentwicklung: unschön, könnte man elegant als Diagramm in Fließtext einbauen.
- Bundesvorsitzende: Fließtext wär schöner, evtl. zu jedem Vorsitzenen ein Satz, was er so gemacht hat.
- konnte ich im Text (auf die Schnelle) nicht finden: Inwiefern "gehört" die JU zu CDU/CSU, inwieweit sind Abhängigkeiten und Verwebungen gegeben?
- das Bild des Vorsitzenden wirkt etwas überdimensioniert.
--Kurt seebauer 01:55, 2. Apr 2005 (CEST)
- Studiengebühren werden von ihr befürwortet, ebenso ein durchsetzbares Recht auf private Kopien für die Inhaber von Originalen. Ursprünglich war das Liste, aber es hieß, dass das in Fließtext umgewandelt werden sollte. Fließtext bei Bundesvorsitzenden ist nicht sinnvoll. Antifaschist 666 15:08, 2. Apr 2005 (CEST)
- Dann wurde die Liste einfach nicht sauber umgesetzt, so ist das aber ein lächerlicher Satz. Fließtext ist IMO fast immer sinnvoll. Generell habe ich nicht den Eindruck, dass du dich groß ums Review kümmerst. Ich werde mir daher weitere Kommentare zu den Parteien sparen. --Kurt seebauer 14:54, 4. Apr 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Landesverbände, andere Untergruppierungen
Ich halte es nicht für sinnvoll, jedem Landesverband (oder gar - wie bereits begonnen) jedem Kreisverband einen eigenen Abschnitt zu widmen. Ich denke, hier geht es um die JU als Gesamtorganisation, und die weiteren Details kann sich jeder über die entsprechenden Links besorgen.
--Shekko 23:17, 15. Mai 2005 (CEST)
Ich habe dazu noch keine abschließende Meinung und würde gerne noch einige andere Kommentare hören. Allerdings sollte das Vorgehen einheitlich sein. Was wir bei der Grünen Jugend machen, müssen wir auch bei der Jungen Union tun - und umgekehrt.
Vor einer ausführlichen Diskussion dieses Themas halte ich eine Löschung der Landesverbände für einen zu starken Eingriff. Daher werde ich die Landesverbände wieder aufnehmen und Deine Löschung insoweit rückgängig machen. Im Zweifel bin ich immer für zuviel als zuwenig Information, solange die Verständlichkeit nicht auf der Strecke bleibt. Das ist hier ja nicht der Fall.
Was Saarbrücken-Land angeht, bin ich bereits jetzt Deiner Meinung. Das ist zu tief gegliedert. Diesen Teil stelle ich nicht wieder her.
--Magnus Nufer 23:29, 15. Mai 2005 (CEST)
Ich möchte mich der Meinung von Magnus anschließen und gerne ebenfalls die Diskussion aufnehmen. Landesverbände sollten erhalten bleiben. Beziks- Kreis- Stadt- Orts- und Gemeindeverbände sollten nicht in Erscheinung treten. Diese haben die Möglichkeit über das Delegiertenprinzip Positionen bis auf Landesebene zu bringen. Wenn man sich die Delegiertenstrucktur in allen Landesverbänden anschaut ist jeder KV bei den jeweiligen Landestagen bzw. versammlungen vertreten. Dopplungen im Verhältniss zur Darstellung der Bundes JU sollten entfernt werden. "Mitglied kann jeder von 14-35 werden". Ich habe bisher keine weiteren Änderungen an den Landesverbänden durchgeführt und warte mit meiner Aktuallisierungsarbeit das Ende der Diskussion ab. --Pegasusalpha1 17:32, 19. Mai 2005 (CEST)
- Verstehe Deine Argumentation jetzt nicht ganz. Schließlich können die Positionen nicht nur bis auf Landesebene, sondern genauso bis auf Bundesebene weitergebracht werden.
- --Shekko 13:45, 21. Mai 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Aus dem Review
viel zu verkürzt was das Programm angeht. Es kommt so rüber als sei das Zentrum gegen Vertreibung wichtigster inhaltlicher Standpunkt der JU und das ist natürlich absoluter Blödsinn
[Bearbeiten] Neutralität
ich finde diesen Arktiek nicht Neutral er wirkt Webend mfg
- -- Uli Effinger
Ich muss meinem Vorredner zustimmen. Es wirkt wie eine Selbstsarstellung (riesiges Bild, des Vorsitzenden und völlig unkritische Betrachtung der politischen Inhalte). Ich würde mir eine etwas neutralere Betrachtung wünschen und werde mich mal auch daran machen das etwas zu ändern... --Gruenfisch 13:23, 16. Aug 2005 (CEST)
- Bin auf deine Vorbehalte eingegangen und habe einige Positionen der JU, insbes. deutsch-amerikanische Freundschaft, in ein kritisches Licht rücken lassen Antifaschist 666 13:29, 16. Aug 2005 (CEST)
Danke, ich würde die Neutralitätsgefährdung dennoch kurz drinnen lassen, um die Meinungen der anderen Wikipedianer einzuholen. --Gruenfisch 13:30, 16. Aug 2005 (CEST)
- Finde den Artikel eigentlich nicht sonderlich "unneutral".. Habt ihr konkrete Textbeispiele die ihr für nicht neutral haltet? Bis die Tage --Zealandman 01:49, 20. Aug 2005 (CEST)
Hat sich erledigt, habe etwas geändert. --Gruenfisch 21:30, 20. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Rechtsextremismus-Vorwürfe von Gruenfisch, Löschung "Sozial" aus JU-Grundsätzen
An Gruenfisch
Deine Rechtsextremismus-Vorwürfe sind grüne Parteipolemik und als solche sind sie auf der Website der Grünen Jugend gut aufgehoben. Die politisch einseitigen Vorwürfe haben aber in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Und Zitate des Sprechers der Grünen Jugend im Lexikon-Beitrag über die JU sind dann doch etwas anmaßend.
Das Thema Extremismus wird im aktuellen Abschnitt "Reformorientierte Neuausrichtung nach der Ära Kohl (1998-heute)" angesprochen und dargestellt. Allerdings gibt es bis auf kleinere Ausnahmen keine Probleme mit Extremisten bei der JU. Das sollte dann im Artikel auch so widergespiegelt werden.
An alle
Im Übrigen wurde aus dem JU-Grundsatzprogramm der Punkt "sozial" gelöscht. Vielleicht meinen einige "Linke", dass nur Sozialismus sozial sein könne. Ich denke, Soziale Marktwirtschaft ist sozial - und Sozialismus ist unsozial!!--Homo Politicus 22:30, 1. Sep 2005 (CEST)
Auch das gehört in einen Enzyklopädie-Artikel über einen Bundesverband nicht hinein: "Der Vorsitzende des Kreisverbands Nordvorpommern musste zurücktreten, weil er den wegen seiner "Tätervolk"-Rede aus der CDU ausgeschlossenen Martin Hohmann eingeladen hatte. Die Einladung wurde anschließend zurückgenommen. Linke Jugendverbände warfen der JU im Zusammenhang von diesem und anderen Fällen eine mangelnde Abgrenzung zum Rechtsextremismus vor. Der JU-Landesverband "Sachsen & Niederschlesien" geriet in die Kritik, weil er eine „Denkschrift zu Nationsvergessenheit und Wertekultur in Deutschland in Zeiten der Krise“ verabschiedete, in der er unter anderem eine Stärkung der „nationalen Identität“ forderte." Wsto 23:17, 1. Sep 2005 (CEST)
Was ist denn das für ein Ton, den Antifaschist 666 hier anschlägt? (Übrigens: es geht nicht allein um Tatsachen, sondern auch um RELEVANZ.) Wsto 11:00, 2. Sep 2005 (CEST)
Ich stimme Wsto zu, dass diese Vorwürfe auch raus könnten. Sie mögen zwar, wie Antifaschist666 schreibt, "Tatsachen" sein, aber abgesehen davon, wie Tatsachen politisch dargestellt werden, bleibt doch die Frage, was in einem Wiki-Eintrag relevant ist und was nicht. Wenn zwei vereinzelte Personen durch die Einladung von Rechtsradikalen gegen die Grundsätze der JU verstoßen haben, ist das keinen lexikalischen Eintrag wert. Was sind zwei von insgesamt über 130.000 Mitgliedern? Das Papier der JU Sachsen ist wiederum nur aus der Sicht von antinationalen Linken schlimm. Ich finde, dass da jeder Rechtsextremismus-Vorwurf völlig unberechtigt ist.
Ich will hier keinen Edit-War starten. Vielleicht kann Antifaschist666 hier mal Stellung beziehen, wieso er die Punkte für relevant hält.--Stresemann 11:07, 2. Sep 2005 (CEST)
Ich möchte mal darauf hinweisen, dass diese grüne Parteipolemik Hand und Fuß hatte. Ich finde es in Ordnung Zitate von Kritikern und dazu auch die Antworten der JU gegenüber zu stellen. Ich kann verstehen, dass das Bild euerer schönen JU dann etwas angekrazt daher kommt, aber vielleicht hättet ihr euch einfach mal die Neutralitätsdiskussionen durchlesen sollen. Beste Grüße --Gruenfisch 19:03, 22. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Edit-War Antifaschist666 - Diskussion
Hallo Antifaschist666!
Vielleicht kannst Du mal begründen, wieso Du das (aus meiner und offenbar auch anderer Sicht irrelevante) Zeugs immer wieder reinstellst?
Vielleicht können wir das hier ja mal ausdiskutieren bevor ein endloser Edit-War ausbricht? Gruß & Dank--Stresemann 14:00, 2. Sep 2005 (CEST)
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- Es ist eine Tatsache, dass einzelne Verbände und Mitglieder der Jungen Union in der ersten Jahreshälfte von 2005 immer wieder mit dem rechten Spektrum geliebäugelt haben. Außerdem: Im Artikel über die Jusos steht auch, dass diese vor allem Ende der 70er Jahre keine Berührungsängste mit dem linksradikalen Spektrum hatten Antifaschist 666 15:39, 2. Sep 2005 (CEST)
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Die Frage ist, was Du mit "immer wieder mit dem rechten Spektrum geliebäugelt haben" meinst. Darunter kann man natürlich viel verstehen. Aus meiner Sicht ist der Text vertretbar. Ich hatte ihn ja auch dringelassen und nur sprachlich leicht überarbeitet. Allerdings sind auch die Argumente von Wsto siwie Stresemann nicht ganz von der Hand zu weisen, dass es sich letztlich um ZWEI Funktionäre gehandelt hat, die diese Einladungen aussprachen. In Brühl war im Übrigen gar keine Sympathie-Veranstaltung geplant, sondern eine inhaltliche Auseinandersetzung soweit ich weiß. Die Frage ist natürlich wirklich ob diese "Tatsachen" enzyklopädischen Wert haben. Beim Beschluss der JU Sachsen teile ich die Einschätzung, dass es hier um ein normales und gesundes Nationalbewusstsein geht und nicht um Rechtsextremismus. Wer aber beim Thema Nation so links wie die Jusos und die GJ steht, mag ein positives Bekenntnis zur eigenen Nation womöglich gleich als rechtsradikal oder "geschichtsrevisionistisch" einordnen... Die Jusos sowie die GJ arbeiten im Zweifel auch in der Gegenwart mit linksextremistischen Antifagruppen zusammen. Das müsste dann fairerweise auch erwähnt werden. Im Gegensatz zur JU wird bei denen die Zusammenarbeit mit Extremisten sogar von der Führung gedeckt.--Homo Politicus 16:57, 2. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Diskussion aus dem Review (August - September 2005)
Vor n paar Wochen gabs noch n paar Kontroversen um die Neutralität, die sind jetzt beigelegt und bevor ich den Artikel kandidieren lasse, soll er hier nochmal durchhesehen werden Antifaschist 666 23:04, 30. Aug 2005 (CEST)
- Der Punkt "Die JU in der Ära Adenauer und den Jahren danach (1949-1969)" scheint mir noch etwas kurz. Ist in den 20 (!) Jahren wirklich (fast) nichts passiert? --Klaus 19:08, 6. Sep 2005 (CEST)Gerade
[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion, September 2005
Pro Antifaschist 666 21:02, 23. Sep 2005 (CEST)
Contra, noch. Vor allem fehlen mir i.e.S. politologische Darlegungen (zur JU in Bayern, in den anderen alten und in den neuen Ländern, zur JU als Karrierestation). -- €pa 14:55, 24. Sep 2005 (CEST)
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- Was meinst du damit genau? Drück dich bitte ein bisschen konkreter aus! Antifaschist 666 18:32, 24. Sep 2005 (CEST)
- Wie ist jeweils im Vergleich mit anderen Parteijugendorganisationen (z.B. den Jusos, die Junge Union als Kaderschmiede erfolgreich?. War sie in den 68er JJahren aufmüpfig? Warum ist Dir "politologisch" oder "Bayern" nicht konkret genug? Mannomann, und das von einem Wikipedianer, der hier oft nur völlig unkommentierte Pros & Kontras vergibt - -- €pa 14:00, 26. Sep 2005 (CEST)
- Hab deine Einwände jetzt berücksichtigt. Zufrieden? Antifaschist 666 19:20, 27. Sep 2005 (CEST)
- nachträglich: Einen Zacken zufriedener. Die bayerische JU kam mir aber immer sehr anders als die in den anderen alten Bundesländern vor. -- €pa 01:18, 2. Okt 2005 (CEST)
- Was meinst du damit genau? Drück dich bitte ein bisschen konkreter aus! Antifaschist 666 18:32, 24. Sep 2005 (CEST)
Contra --Danyalov 19:45, 26. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Antisemitismus in der JU
Ich fände es toll, wenn jemand hier etwas über antisemitische Verbindungen und Einstellungen von Jungunionisten berichten könnte. Während der Hohmann-Affäre (kurz zur Erinnerung: Ein CDU-Bundestagsabgeordneter hatte die Begriffe Juden und Tätervolk in einer Rede miteinander verbunden) gab es eine Solidaritätskampagne, bei der meines Wissens zahlreiche JU-Mitglieder den Rechtsausleger Hohmann unterstützt hatten. Leider habe ich mich noch nicht in das Thema CDU/JU reingefuchst, so dass ich erst einmal hier abwarten wollte, was andere dazu beitragen können, bevor ich mich an den Artikel mache. Im Artikel gibt es zwar bereits erste gute Ansätze, um ihn aufklärerisch-neutral zu gestalten, aber er könnte besser sein. Also, falls jemand weitere Fakten zu den rechts-antisemitischen Netzwerken hat, in denen sich die JU als Organisation oder einzelne ihrer Mitglieder bewegen, hinterlasst einfach hier eine Nachricht, damit ich das bei Gelegenheit einbauen kann, falls ihr es nicht selbst machen wollt. Wäre cool, wenn sich noch jemand um die Thematik kümmern würde und der Rechten in Deutschland ihre kapitalistisch-bürgerliche Maske vom Gesicht reißen könnte. In diesem Sinne, für eine humanistische Gesellschaft, soziale Freiheit und Gerechtigkeit --DeutschlandVerrecke! 13:47, 30. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Junge Union = Neonazis ?
Wenn man den Artikel so durchliest bekommt man den Eindruck die Junge Union sei ein Sammelbecken für Neonazis. 84.63.30.231 21:04, 11. Okt 2005 (CEST)
Find ich nicht. Im Artikel steht mit keinem Wort, dass die JU aus Neonazis besteht Antifaschist 666 21:57, 11. Okt 2005 (CEST)
- Find ich auch nicht, so wie's im Moment ist, stellt sich das ganz ausgewogen dar. "Der Verband lehnt eine politische Zusammenarbeit mit Extremisten von rechts ebenso wie von links ab." stellt ja die Grundsätze klar und was folgt sind eben die Verfehlungen von Teilen der JU, was man durchaus erwähne kann.
[Bearbeiten] Aus der beendeten "Lesenswert"-Kandidatur
[Bearbeiten] Junge Union
Die Junge Union (kurz: JU) ist die Jugend- und Nachwuchsorganisation von CDU und CSU.
Pro Antifaschist 666 00:27, 22. Nov 2005 (CET)
Pro Zollstock 23:41, 22. Nov 2005 (CET)
Pro --Gruenfisch 20:06, 24. Nov 2005 (CET)
Pro --MacPac Talk 21:59, 25. Nov 2005 (CET)
- Contra. Parteiprogramm, und kein Enzyklopädieartikel. --Benutzer:Elian Φ 22:09, 25. Nov 2005 (CET)
- Contra - Politik ist eigentlich überhaupt nicht mein Thema, aber nach Elians „Kontra“ bin ich doch neugierig geworden. Schon nach den ersten beiden Abschnitten mußte ich ihr zustimmen: das liest sich wie frisch aus einer Wahlwerbebroschüre oder ähnlichem Hochglanzmaterial entnommen. Fast schon Reklame, der Artikel als ganzes ist wohl kaum „neutral“ zu nennen. Völlig unkritische Darstellung der Geschichte und der Organisation als solcher, nur ganz zum Schluß kommt sehr mühsam ein kleines bisschen, schwer politisch korrekt formulierte Minimalkritik an einer einzelnen Person auf. Das kann so nicht lesenswert sein. --Markus Mueller 22:48, 25. Nov 2005 (CET)
- Irgendwie kann man es nie jemand recht machen. Als die Standpunkte der JU in ein sehr kritisches licht gerückt wurden, hieß es, der Artikel sei unneutral, teilweise meinten manche sogar, der Artikel stelle die JU als rechtsextrem dar, und jetzt, wo es abgemildert wurde, ist es auch nun wieder nicht recht ... Antifaschist 666 23:06, 25. Nov 2005 (CET)
- Deswegen sollte man in politischen Artikeln lieber nie Stellung beziehen. ;-) Hab mir auch nur ein Pro abringen können, weil ich in keiner Partei bin und ich weniger auf Inhalte, als auf eine ordentliche Darstellung geachtet habe. Mag sein, dass etwas im Argen ist, aber ganz recht kann man es, wie du erkannt hast, bei brisanten Themen, wie der Politik, niemanden machen. --MacPac Talk 23:10, 25. Nov 2005 (CET)
- contra neben dem programmpunkt, der nur ein abschrieb ist, wird die spannendste frage bei einer politischen organisation "was hat sie konkret geändert/welchen unterschied macht es ob sie existiert oder nicht" nicht mal ansatzweise eingegangen. -- southpark 23:16, 25. Nov 2005 (CET)
- kontra. Keine Partei oder Parteiorganisation hat es verdient, durch eine Auszeichnung ihres Artikels beworben zu werden. Parteiartikel sind zudem meistens voller POV von Befürwortern und Gegnern und Schauplätze von Vandalismus und Editwars. Bei jedem "Fakt" muß man erst einmal in der Versionsgeschichte nachlesen, ob er nicht von irgendeiner IP hineingeschmuggelt wurde. --FritzG 01:17, 27. Nov 2005 (CET)
Kontra ---konni-kanty Ich stimme allem zu was vor mir schon zu kontra geschrieben wurde. Des weitern habe ich das letzte mal einen Kritik-Punkt eingefügt(unangemeldet...sorry) der sofort gelöscht wurde. Es ging darum, das in manchen Ortsverbänden unter anderem in der Eifel der JU mit einem Abend "frei Saufen" geworben wird. Ich bitte darum dies noch hinzuzufügen. mit sozialistischem Gruß Der Konni
Contra--Gruenfisch 16:38, 19. Jan 2006 (CET)
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- Zur Diskussion über die beendete "Lesenswert-Kandidatur" (die ich leider verpasst habe) möchte ich noch folgendes anmerken: Abstimmungsteilnehmer, die offen mit dem Zusatz "Mit sozialistischem Gruß" unterzeichnen, disqualifizieren sich in diesem Zusammenhang für eine sachliche Diskussion. Es geht bei Diskussionen bezüglich des Prädikats "Lesenswert" nicht um die eigene Parteizugehörigkeit, sondern um den Inhalt des in Rede stehenden Wikipedia-Artikels. Will sagen: Bei der Bewertung eines Wikipedia-Artikels dürfen politische Beweggründe keine Rolle spielen. --Anomalie01 01:51, 5. Nov. 2006 (CET)
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[Bearbeiten] Logo der Jungen Union fehlt
In der Beschreibung fehlt meines Erachtens das JU-Logo. Da in der Artikel-Beschreibung aller Parteien und politischen Jugendorganistionen auch ein Logo vorhanden ist, sollte es in diesem Artikel nicht fehlen. --Anomalie01 01:59, 5. Nov. 2006 (CET)