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Keltischer Jahreskreis - Wikipedia

Keltischer Jahreskreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Im Verständnis der keltischen Kulturen ist mit Keltischer Jahreskreis der Lauf des Jahres gemeint. Gekennzeichnet wird er durch vier Fixpunkte, die beiden großen Geisterfeste Samhain und Beltane und durch das Frühlingsfest Imbolc und das Herbstfest Lughnasadh. Sie bilden das vierspeichige Rad. Wenn man weitere Diagonalen zieht, ergibt sich ein achtspeichiges Rad mit den acht Jahreskreisfesten. Diese weiteren vier Feste sind die beiden Sonnwenden und die Tagundnachtgleichen. Die Sonnenfeste, im keltischen Jahreskreis "nur" Nebenfeste, sind die Hauptfeste der germanischen Religion.

Bild:Jahreskreis02.gif‎


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Sonnen- und Mondfeste

Da es zwischen den kontinentalen und insularen Kelten kein völlig einheitliches Verständnis darüber gab, wurden in den unterschiedlichen Regionen nicht alle Feste gefeiert. bzw. existieren Abweichungen bei den Daten. Strittig ist allerdings, ob die Mond und die Sonnenfeste in Ihrem Lauf den Lauf des Lebens widerspiegeln (sollen?). Wenn sich der Lebenslauf widerspiegelt, treffen die unten gemachten Zeitangaben zu. Ansonsten wird jedes Mondfest - außer Samhain - an einem Vollmond gefeiert.

[Bearbeiten] Hauptfeste

Die wichtigsten Feste waren Samhain (ca. 31. Okt) und Beltane (ca. 1. Mai) Mit Samhain begann der keltische Jahreskreis - und das Winterhalbjahr. Es war das keltische Neujahrsfest. Mit Beltane begann das Sommerhalbjahr. So war das Jahr in zwei Hälften geteilt, in denen die sonstigen Feste ihren Platz fanden. Neben diesen beiden Festen, welche auch als die beiden großen Geisterfeste bezeichnet wurden, gab es noch Imbolc und Lughnasadh welche ebenfalls zu den Hauptfesten gezählt werden.

[Bearbeiten] Nebenfeste

Sonnenfeste sind darüber hinaus eigentlich auch Hauptfeste der germanischen Religion, wurden und werden allerdings auch seit langem in keltischen Ländern als Nebenfeste gefeiert. Die wichtigsten Nebenfeste sind die Winter- und Sommersonnenwenden (Alban Arthan und Alban Heruin). Dazu kommen noch die Frühjahrs-Tagundnachtgleiche (Alban Eiler) und die Herbst-Tagundnachtgleiche (Alban Elved).

[Bearbeiten] Zeitpunkte

Die Zeitpunkte der Mondfeste hängen überwiegend vom Mondjahr und darin von den jeweiligen Vollmonden ab. Da diese nicht mit unserem Kalenderjahr identisch sind, variieren sie um einige Tage von Jahr zu Jahr. Im Altertum wurden Kalender wie der aus Bronze und in Fragmenten in Frankreich gefundene Colignykalender benutzt, bei denen wichtige Festtage (Samhain) markiert waren. Unglücklicherweise sind nicht alle Festtage dort verzeichnet.

Die Zeitpunkte der Sonnenfeste sind hingegen so regelmäßig und eindeutig, das hierfür relativ einfache Einrichtungen wie Peilsteine genügen oder auch sie nutzende Monumentalbauten wie Stonehenge oder Newgrange erbaut wurden.

1. November 21. Dezember 1. Februar 21. März 1. Mai 21. Juni 1. August 21. September
Samhain Alban Arthan Imbolc Alban Eiler Beltane Alban Heruin Lughnasadh Alban Elved
Mondfest Sonnenfest Mondfest Sonnenfest Mondfest Sonnenfest Mondfest Sonnenfest


Von Gruppen und Personen, welche diese Feste heutzutage feiern, werden die Mondfeste oft auch so berechnet, dass als "Anhaltepunkt" der erste Neumond genommen wird, welcher nach dieser Rechenmethode in die Zeit von 20. Dezember bis 18. Januar fällt.

In einer vereinfachten Berechnungsmethode wird der 1. Vollmond nach der Wintersonnenwende (um den 21. Dezember aber nicht fix) angesetzt. Der erste Vollmond danach ist der 1., deshalb können sich die Termine der Mondfeste erheblich verschieben!

11. Neumond 21. Dezember 2. zunehmender Mond 21. März 5.Vollmond 21. Juni 8. abnehmender Mond 21. September
Samhain Alban Arthan Imbolc Alban Eiler Beltane Alban Heruin Lughnasadh Alban Elved
Mondfest Sonnenfest Mondfest Sonnenfest Mondfest Sonnenfest Mondfest Sonnenfest


Nach dieser Berechnungsmethode fallen daher die Mondfeste für das Jahr 2006 auf folgende Termine:


Imbolc Beltane Lughnasadh Samhain
5. Februar 13. Mai 16. August 22. Oktober


Und für das Jahr 2007 auf folgende Termine:


Imbolc Beltane Lughnasadh Samhain
25. Jänner 2. Mai 5. August 11. Oktober

[Bearbeiten] Samhain bzw. Halloween

  • Mondfest

Ca. 31. Oktober Samhain (Winteranfang und Neujahr, in Irland das wichtigste Fest, aus dem Halloween entstand). Die Nacht zwischen Sommer und Winter ist für die Kelten undefinierte Zeit, oder Ewigkeit. Dieses Tor benutzten die Bewohner der "Anderswelt" um in die Menschenwelt zu gelangen.

Samhain markiert das Ende des alten Jahres und den Beginn des Neuen. Dieses beginnt korrekterweiser mit der sogenannten "Nichtzeit" welche für die historischen Kelten die Zeitdifferenz zwischen dem Mondjahr und dem Sonnenjahr ausgleichen sollte.

Inwieweit solche Unterscheidungen heutzutage noch gemacht werden sollten ist allerdings umstritten.

Während fast alle Keltischen Traditionen diesen Feiertag als das Neujahr betrachten, gibt es Gruppen, die das neue Jahr erst an Alban Arthan (Jul) feiern. Einige werten die Zeit zwischen Samhain und Alban Arthan als eine Zeit, die eigentlich irdisch gar nicht existiert. Die "Zeit, die keine Zeit ist" wurde in den "alten Tagen" als eine sehr magische und auch sehr gefährliche betrachtet. So feiern wir auch heute dieses Fest mit gemischten Gefühlen, einerseits als fröhlichen Sabbat, andererseits mit Respekt vor der Totenwelt.

Das "Fest der Toten" wird von vielen so interpretiert, dass es die Zeit ist, wo man die Besucher aus der Anderswelt begrüsst und ihren guten Willen für das kommende Jahr gewinnen möchte. Viele Leute legen Milch und Kuchen vor die Tür am Vorabend von Samhain und decken auch einen Platz am Tisch auf für die Vorfahren, die diesen Abend mit ihresgleichen und der Familie feiern möchten.

Die Traditionen des "Totenfests" und die Überlieferung, dass die Schleier zur Anderswelt in dieser Nacht besonders dünn sind, wurde bis in unsere Zeit übernommen. Viele Menschen auf dieser Welt feiern Halloween und wenn man die irisch/angelsächsischen Traditionen betrachtet, wo die Kinder und die Erwachsenen sich als Skelette verkleiden oder Geistermasken tragen, an Türen klingeln und mit "trick or treat" ein Loskaufen vor bösen Beschwörungen fordern, so wird der Zusammenhang zum ursprünglich heidnischen Festtag schnell deutlich.

[Bearbeiten] Alban Arthan (Arthuan) oder Jul

  • Sonnenfest

21. Dezember Jul (Wintersonnwende ). Der kürzeste Tag im Jahr. Als Jul (Yule) einer der kleinen Hexen-Sabbate und wird von diesen am oder um den 21. Dezember gefeiert.

Die Schotten haben eine Tradition, die "Corn Maiden" aufzubewahren, das meint die letzte Handvoll der Ernte, bis Alban Arthan, um sie dem Vieh zu verfüttern, damit dieses durch das nächste Jahr gesättigt ist.

Alban Arthan beendet die Zeit zwischen den Welten, von Samhain an bis Alban Arthan. Das Licht wird wiedergeboren und kehrt zurück. Der Lichtgott übernimmt wieder die Geschicke des Jahres und die Tage werden wieder länger. Nicht allzulange dauert es, und der Frühling beginnt sich anzukündigen. An Imbolc wird diese Tatsache erneut gefeiert.

[Bearbeiten] Imbolc oder Lichtmess

  • Mondfest

Ca. 1.(2.) Februar Imbolc (Frühlingsanfang, der Göttin Brigid geweihtes Fest der Wiederkehr des Lichtes).

Imbolc (ausgesprochen "IM-bulk" oder "EM-bowlk"), auch Oimealg genannt von den Druiden, ist das Fest der erstmals milchabsondernden Schafe zum Ausklang des Winters. Das Wort stammt vom Gälischen Wort "oimelc" was "Mutterschaf Milch" bedeutet. Die Herdentiere haben entweder schon geboren oder ihre Bäuche waren geschwollen und die Euter voll von der Milch des Lebens. Es ist die Zeit, die Saat zu weihen und die landwirtschaftlichen Geräte zu segnen.

Brighid-Kreuze werden aus Stroh geflochten und werden als Symbole für Schutz und Wohlstand im kommenden Jahr ausgetauscht. Die Herdfeuer werden ausgemacht und wieder angezündet und ein Besen wird nahe der Haustür platziert, als Symbol das Alte hinauszuwischen und das Neue willkommen zu heissen. Kerzen werden in jedem Zimmer angezündet um die Wiedergeburt der Sonne zu zelebrieren.

[Bearbeiten] Alban Eiler (Eïler)

  • Sonnenfest

21. März Alban Eiler (Frühlings-Tagundnachtgleiche, bei den Germanen: Ostara?). Alban Eiler, das zunehmende Äquinoktium, bezeichnet meteorologisch den Frühlingsanfang und ist traditionell die Mitte des Frühlings, der Tag der Ausgeglichenheit zwischen Licht und Dunkelheit, wenn der Frühling die Umwelt mit einem wiederbelebendem Wachstum erwachen lässt.

Der keltische Name "Alban Eiler" (gesprochen: Alwan E-ier) bedeutet übersetzt "das Licht der Erde", weil das Leben wieder aus der Erde hervorgekommen ist. Im englischen ist es auch als "Summer Finding" (Sommer-Gründung) bekannt.

Alban Eiler ist die Frühlings-Tagundnachtgleiche, d.h. Tag und Nacht sind genau gleich lang. Aber von nun an wird der Tag stets länger sein als die Nacht. Das Licht hat gesiegt, und es ist die Zeit, um die Rückkehr der Sonne zu feiern, die Rückkehr des Lebens und das Spriessen der ersten Blumen. Als erstes Sonnenfest nach den Rauhnächten ist das Frühlingsäquinoktium dem jungen Licht und Leben geweiht. Man feiert die Wiedergeburt der Natur aus dem Todesschlaf des Winters, das Erwachen der lebensspendenden Kräfte und die neue Kraft und Fruchtbarkeit, welche die Natur der Welt jetzt schenkt.

In der Edda finden sich keine rechten Hinweise auf eine Göttin namens Ostara, weshalb ihre Existenz bzw. kultische Verehrung immer wieder in Abrede gestellt wurde. Nur von den Angelsachsen berichtet Beda 735 in seiner Schrift "De ratione temporum" (lat.: Über die Vernunft der Zeiten) von einer Göttin Eostrae, der zu Ehren im Ostermond Kultfeiern veranstaltet wurden.

[Bearbeiten] Beltane oder Walpurgisnacht

  • Mondfest

Ca. 1. Mai Beltane (auch Beltene - Sommeranfang oder Walpurgisnacht; Beginn der lichten Jahreshälfte, werden mit landesweiten Feuerfesten in Irland z. B. auf dem Hill of Uisnech begangen). In manchen Traditionen wird die Walpurgisnacht auch als Nacht vor Beltane gefeiert. Beltane bildet als Hauptfest die Achse zu Samhain, welche das Jahr in eine helle bzw. dunkle Seite, einen Jahrestag und eine Jahresnacht, ein Sommer- und ein Winterhalbjahr teilt. Ab Beltane steigt die Sonne weiter bis zur Sonnenwende, und die helle Jahreshälfte beginnt.

Beltane ist als Mitte des Frühlings auch der Übergang vom Frühling zum Sommer. Es ist auch als Cetsamhain (Gegen-Samhain) bekannt, weil Beltane im Jahresrad Samhain genau gegenüber liegt und die helle Jahreshälfte einleitet, Samhain dagegen die dunkle. Samhain und Beltane enthalten eine Reihe paralleler Punkte, allerdings unter unterschiedlichen Vorzeichen.

Im Mai lebt die Natur auf. Das zarte Grün des Frühjahrs wird ersetzt durch die kräftigen Farben und Blüten des jungen Sommers. Beltane - als altes Fruchtbarkeitsfest - wird auch heute von vielen Heiden als Fruchtbarkeitsfest gefeiert.

Der Maibaum, um den die Leute tanzen und der ihnen Fruchtbarkeit verspricht, ist zugleich phallischer Repräsentant des Weltbaums und Symbol für die maskuline Kraft der Sonne, die in den vaginal-symbolischen Blumenring an der Spitze eindringt, der für die weibliche Erde mit ihren nährenden Kräften steht. Manche sehen aber auch das Loch im Boden, durch den der Maibaum in die Erde eindringt, als femininen Aspekt an.

[Bearbeiten] Alban Hefyn (Heruin)

  • Sonnenfest

21. Juni Alban Hefyn (auch Alban Heruin oder Litha) (Sommersonnwende). An diesem längsten Tag im Jahr gibt es Licht und Leben im Überfluss. Zum einen ist es ein Feiertag der die volle Kraft des Lebens darstellt, auf der anderen Seite ist es auch der Tag nach dem die Tage wieder kürzer werden. Man feiert im Bewusstsein, dass dem Höhepunkt im Kreislauf des Seins unweigerlich der Abstieg folgen muss, und dass auch der Mensch seinen Lebenszenit auch mal überschreiten wird. Man feiert die volle Kraft des Lebens, aber gedenkt auch der Sterblichkeit seiner Existenz.

Das "Mitt" in Mittsommer bedeutet hier nicht die tatsächliche Mitte des Sommers, sondern einen der beiden Wendepunkte im Jahreslauf der Sonne, die an diesem Tag den Höhepunkt ihrer Kraft und Einwirkung hat, im Gegensatz zum Tiefpunkt Mittwinter.

Die Tage werden jetzt zwar wieder kürzer, dennoch stehen die heissesten Tage des Jahres noch bevor, denn der Hochsommer beginnt gerade erst, ebenso die Reife- und Erntezeit. Haselnuss und Walnuss wachsen im dichten Blätterdach, die Beeren der Eberesche beginnen sich rot zu färben, Kirschbäume laden zur Ernte ein. Es ist Mittsommer, und noch einmal wallt die Lebenskraft jubilierend auf.

[Bearbeiten] Lughnasadh oder Lammasfest

  • Mondfest

Lughnasad ist als Mondfest ein beweglicher Feiertag. Ca. 1. August Lughnasadh (verschiedene Schreibweisen - oft Lughnasa) der Herbstanfang von Lugh in Teltown eingesetzt. Das Fest wird mit Wettkämpfen und kulturellen Veranstaltungen begangen. In Killorglin auf der Iveragh-Halbinsel wird noch heute (vom 10. August bis 12. August) das Puck Fair als Strassenfest in ähnlichem Rahmen gefeiert und von 100.000 Menschen besucht.

Lughnasadh, das „Fest des Lugh“, markiert den Beginn des spürbar werdenden Abstieges der Sonne hinein in die Dunkelheit des Winters. Lughnasad ist der Beginn der Ernte und gleichzeitig die erste Ernte im Jahr. Der Erntebeginn markiert das Ende der Reifezeit.

Die Zeit des Erntebeginns steht für die Periode der Götter als Erwachsene. In diesem Lebensabschnitt beginnt auch der Mensch, die Früchte seines Lebens zu ernten. Rituell bitten viele Heiden um trockene, sonnige Tage, damit das Getreide eingefahren werden kann und der Wein die letzte Süsse bekommt.

[Bearbeiten] Alban Elved (Elued) oder Mabon

  • Sonnenfest

21. September Alban Elved (Herbst-Tagundnachtgleiche). Das keltische Alban Elued (gesprochen: Alwan Elu-id) bedeutet "Licht des Wassers". Auch hier wird wieder die Ernte gefeiert welche nun dem Ende zugeht. Diese Ernte ist nun aber die Ernte der Früchte, der Trauben und des Obstes. Es ist Zeit, Obstbrände, Fruchtweine, Met etc. anzusetzen. Es ist das Erntedankfest, an dem man glücklich und stolz auf das in diesem Jahr Erreichte zurückblicken kann. Mit dem Herbstfest, nach dem Hauptteil der Ernte, beginnt die dunkle und stille Zeit des Jahres, in der die Nächte länger als die Tage sind. Es ist das abnehmende Äquinoktium.

Bei den Riten zu Alban Elued wurden Gaben verschenkt und die Menschen dankten der Erde und der Muttergöttin für die Früchte des Jahres. Alban Elued bot die letzte Gelegenheit, Geschäfte des Sommers zu erledigen, damit die dunkle Jahreszeit als Zeit der Reflexion und des Friedens verbracht werden konnte.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Siehe auch

* Samhain
* Jul
* Imbolc
* Beltane
* Lughnasadh

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