Benutzer:Kl833x9/Notizen
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[Bearbeiten] Feministische Literatur
Benutzer:xyz hat natürlich vollkommen recht, das ich die Arbeiten der drei feministischen Autorinnen
- Claudia von Werlhof -> Bild: [1] Prof. für Matriarchatsforschung an der Universität Innsbruck
- Carola Meier- Seethaler / früher Carola Meier ?
- Marija Gimbutas
nicht kenne. Das ändert sich aber jetzt. Die von Benutzer:xyz geäußerten Meinungen lassen darauf schließen, das sich hier wieder einmal eine Gruppe von Menschen dazu entschlossen hat, eine andere Gruppe von Menschen aufgrund von körperlichen Merkmalen zu diskrimieren. Die Gründe dafür sind jetzt noch unklar, werden sich aber hoffentlich beim Studium dieser Texte ergeben. Ich muß natürlich zugeben, das ich bis jetzt noch keine Texte gelesen habe, die man als feministisch bezeichnen kann.
[Bearbeiten] Claudia von Werlhof: "Mutter-Los"
1. Auflage 1996: Verlag Frauenoffensive München, ISBN 3-88104-274-1
[Bearbeiten] Einleitung
- Die rezenten Gesellschaftssysteme sind so labil, das sie unbedingt verändert werden müssen -> das lehrt uns Tschernobyl
- Die Folgen dieser Lehre sind:
a) Frauen verlassen sich nun zunehmend auf eigene Kräfte
- Die dazu führende Geisteshaltung ist die Dissidenz
- Die daraus folgende Tat die Subsistenz
b) manche Menschen sind "mütterlicher" geworden und haben sich um die Erde gekümmert (damit sind die Umweltaktivisten gemeint -> Bin selber einer, fühle mich aber nicht so wirklich 'mütterlich'...)
Es gibt aber böse Menschen, die diese Lehre nicht begriffen haben und sie als "reaktionär", "fundamentalistisch",... bezeichnen. Diese bösen Menschen sitzen in den Frauenbewegungen. Sie stehen auf der Seite der Leute, die Tschernobyl wollen (..und müssen wahrscheinlich deshalb auch aus der Frauenbewegung raus...) -> Wie lauten die Namen dieser bösen Menschen ? Was haben sie publiziert ?
Atomtechnik ist mutterlos, da Leute, die technischen Fortschritt in dieser Richtung wollen, auch eine mutterlose Gesellschaft wünschen. Nach Tschernobyl fühlt sich die Autorin ganz besonders als Mutter, weswegen nun eine These über "das Gesellschaftssystem als Patriarchat" entstanden ist.
Diese These wird aus den Blickwinkeln der Naturwissenschaft, der Frauenforschung und der Dritten Welt als Peripherie unseres Gesellschaftssystems betrachtet. Das wird die 3,5 Milliarden Leute aber freuen, das sie die Peripherie sind...
Das Patriarchat ist superböse. Der Begriff Patriarchat umfasst nicht nur die Herrschaft der Männer,, sondern auch die Herrschaft der Männer in der Gesellschaft.
Alle neuen Technologien dienen deshalb nur dem Zweck, alle Dinge ihrer Mütterlichkeit zu berauben. Die Mütter sollen durch Technologie ersetzt werden...Das beste Beispiel hierfür ist die Gender Theorie. Benutzer:xyz ist also auch schon völlig ihrer Mütterlichkeit beraubt worden. Sie beschäftigt sich mit der Genderforschung. Das ganze Programm des Patriarchats lautet "Teile und Herrsche" und ist nichts als ein Herumpfuschen an der Weltordnung.
Das Matriarchat ist nicht Frauenherrschaft, sondern die Herrschaft der Mütterlichkeit (in der Gesellschaft versteht sich). Das Matriarchat ist supergut.
Fazit der Einleitung: Hätte nie gedacht, das Klischees wahr sein können.
[Bearbeiten] Japanische Schrift und Sprache
[Bearbeiten] Japanische Namen
(Aus der Diskussionsseite von Mps hierher kopiert)
Hallo, wie unterscheide ich denn die japanischen Vor- und Familiennamen (Webseite mit einer Liste von Vornamen) ? Ich habe festgestellt, das in der deutschen Wikipedia (inklusive meines Artikels) die Namen offensichtlich verkehrten Reihenfolge aufgeschrieben wurden. Ich habe mich dabei nach der englischen Wikipedia gerichtet. Werden japanische Namen in der Folge Nachname Vorname ( wie z.B. kambodschanische Namen ) oder in der in Europa gebräuchlichen Form Vorname Nachname notiert ?
Vielen Dank im vorraus für die Beantwortung dieser Frage --kl833x9 18:18, 28. Jan 2005 (CET)
- Vor- und Familiennamen auseinander halten zu können ist in der Tat schwierig, allerdings hilft vielleicht der Artikel Japanische Namen, insbesondere der letzte Abschnitt, gängige Vor- und Familiennamen zu erkennen.
Die genaue Verfahrensweise der Namensreihenfolge wird in Wikipedia:Namenskonventionen/Japanisch beschrieben, aber allgemein kann man sagen zuerst Familienname, dann Vorname, außer die Person ist in der westlichen Form (Vorname FamilienName) besser bekannt. --Mps 10:15, 31. Jan 2005 (CET)
[Bearbeiten] Tensor
Materialsammlung für eine grundlegende Definition des Wortes Tensor.
- Lateinisch-Englisches Wörterbuch: tensa -ae f. [a car on which images of the gods were carried]. -> Ein Wagen, auf dem Bildnisse der Götter transportiert wurden.
- musculus tensor - (med.) Spannmuskel
- musculus tensor tympani - (med.) Steigbügelmuskel
- Wahrig Deutsche Rechtschreibung: Ten|sor [lat.] m. 13 1. Spannmuskel; 2. eine mathemat. Rechengröße
- Tensor - Anatomie -> wörtliche Übersetzung: Spanner, im Sinne von Muskel zur Anspannung von Membranen oder Bindegewebsplatten, z. B. an Bauch und Kopfhaut.
- Tensor [der; lateinisch] -> Mathematik: eine Größe, die ähnlich dem Vektor aus mehreren Komponenten besteht. Der Tensor ist eine Verallgemeinerung des Vektorbegriffs. Tensoren nullter Stufe sind die Skalare, Tensoren erster Stufe die Vektoren. Die Komponenten eines Tensors zweiter Stufe kann man als quadratische Matrix anordnen
- Tensor -> Physik: eine mathematische Größe, die den Zustand eines Raumpunkts kennzeichnet (z. B. mechanische Spannungen in einem festen Körper).
- Siegfried Kästner in Vektoren, Tensoren. Spinoren - Eine Einführung in den Tensorkalkül unter Berücksichtigung der physikalischen Anwendung: Tensoren sind Größen im Raum, die durch Angabe ihrer Komponenten hinsichtlich eines Bezugssystems festgelegt werden. Dabei sind sie jedoch vom speziell zugrundeliegenden Bezugssystem unabhängig.
- Ein Tensor ist ein linearer Zusammenhang (Umwandlungsvorschrift) zwischen zwei vektoriellen oder zwei ebenfalls tensoriellen Größen (und kann deshalb in Form einer Zahlenmatrix angegeben werden). Ein Tensor ist demzufolge mindestens eine zweidimensionale Matrix. Eine Matrix ist aber nicht zwingend ein Tensor, da in der Physik nicht beliebige Größen als Vektoren sinnvoll zusammenfassbar sind und demzufolge eine lineare Umformung auch keinen Sinn ergeben würde. Also ist ein Tensor auch eine Umwandlung, die erst durch die Semantik der umgewandelten Größen, als Tensor definiert werden sollte. Wegen diesem semantischen Element wird der Begriff Tensor nur in der Physik verwendet.
[Bearbeiten] Translation
Hier stehen fremdsprachige Wörter für deren Übersetzung ein Wörterbuch benötigt wurde:
- elicitation - Gewinnung, Herausholen, Herauslocken
- epistomology - Epistomologie = Erkenntnistheorie
- mutual - gegenseitig, beiderseitig
- salient - hervortretend, hervorstechend
- verisimilitude - Plausibilität
[Bearbeiten] Eins
Versuch einer verbalen Definition der Eins basierend auf Mengenlehre und Logik:
Die Eins bezeichnet die Mächtigkeit einer Menge, die mit dem Element, das in ihr enthalten ist, identisch ist.
Kann man Menge, Element und Identität ohne den Begriff Zahl oder Eins definieren ?