Benutzer:Kleinerbg/Backup/Dainty/06-09-25
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Dainty | |
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Bild:Dainty 2 1024 768.png Dainty 2006 v.l.n.r: Leo, Ben Lilli, Tino, Kay, Sebastian |
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Gründung: | 2001 |
Genre: | Pop-Rock |
Website: | http://www.dainty-music.de/ |
Gründungsmitglieder | |
Gesang: | Daniel Frank (bis 2002) |
Bass, Gesang: | Tino Fischer |
Gitarre, Gesang: | Hendrik "Henning" Eibisch (bis 2005) |
Schlagzeug: | Sven "Leo" Leonhardt |
Weitere ehemalige Mitglieder | |
Keyboard: | Christian "Bongi" Bongard (2001-2003) |
Keyboard: | Tom "Kaschu" Kaschubowski (2003) |
Gitarre: | Sebastian Hendygk (2005-2006) |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang: | Liane "Lilli" Hennebach (seit 2003) |
Bass, Gesang: | Tino Fischer |
Gitarre: | Kay Dommaschk (seit 2005) |
Schlagzeug: | Sven "Leo" Leonhardt |
Keyboard, Gesang: | Benjamin "Ben" E.G. Gruber (seit 2003) |
Dainty ist eine deutsche Pop-Rock-Band aus dem Vogtland in Sachsen, die in ihren Liedern (überwiegend) englische Texte verwendet.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Beschreibung
[Bearbeiten] Stil
Die Gruppe wird dem funkigen Rock/Pop zugerechnet, wobei eine genaue Kategorisierung, aufgrund unterschiedlichster Einflüsse der einzelnen Bandmitglieder und deren musikalische Vielfalt fast unmöglich erscheint. Es ist durchaus möglich in Ihren Lieder, neben den bekannten Einflüssen (Pop, Rock, Funk) sowohl klassische als auch jazzige Stilelemente wiederzufinden (vgl. Progressive Rock).
[Bearbeiten] Texte
Die Texte sind überwiegend in englisch, es werden aber auch Titel auf deutsch verfasst. Aufgearbeitet werden meist gesellschaftliche und persönliche Themen, welche oftmals auch recht witzig verarbeitet werden, so zum Beispiel im Lied "Anneliese".
[Bearbeiten] Bedeutung des Bandnamen
"dainty" [deynti:] (Aussprache anhören ?/i) ist ein engl. Adjektiv und bedeutet auf deutsch soviel wie:
- lecker/Leckerbissen
- nett
- zierlich/zart
- anspruchsvoll
[Bearbeiten] Warum gerade dieser Name?
Grund für die außergewöhnliche Namensgebung, war der Umstand, dass viele Nachwuchsbands der damaligen Zeit "harte" Musik machten. Dafür brauchte man auch ein entsprechendes ("hartes") Image. Diesem "bösen" Image wollte man schon bei der Namensgebung entgegenwirken. Man wollte zwar kritisch sein, dieses aber auf eine andere, freundlichere Art und Weise demonstrieren.
Zitate der Bandmitglieder:
- "Schon alleine die Aussprache von DAINTY verleitet, aufgrund der Lautbildung zum lächeln." (Tino, 2006)
[Bearbeiten] Bandgeschichte
[Bearbeiten] 2001 - 2002 (die Anfänge)
Gegründet wurde Dainty im November 2001 von Daniel Frank, Hendrik Eibisch, Tino Fischer und Sven Leonhardt.
Man arbeitete an eigenen Liedern und begann Ende April 2002 mit den Aufnahmen zur ersten CD 'hors d'oeuvre.
Für Live-Auftritte fehlte jemand an den Keyboards. Dafür schien Bongi (Christian Bongard), ein guter Bekannter des damaligen Gitarristen der Richtige zu sein. Er bereicherte von nun an die Band mit seinen Keyboardsounds.
Nach Vollendung der CD und einiger erfolgreicher Auftritte, musste Daniel im Oktober 2002 leider seinen Dienst bei der Band aus gesundheitlichen Gründen beenden. Nach einer erfolglosen Sängersuche beschloss man Ende Oktober 2002 ersteinmal zu dritt weiter zu machen.
[Bearbeiten] 2003 - 2004 (der Tapetenwechsel)
Leider stellte sich heraus, dass die Qualität der Band ohne einen richtigen Frontmann bzw. -frau stark litt. Aus diesem Grund beschloss man Lilli (ersteinmal) als Gastsängerin, zur gesanglichen Unterstützung einzustellen. Diese Kooperation verlief so gut, dass Lilli wenige Zeit später (Februar 2003) als neues Bandmitglied und Frontfrau der Gruppe aufgenommen wurde. Es folgte daraufhin einige sehr erfolgreiche Auftritte.
Anfang 2003 verlies Bongi die Band. Der Keyboard-platz war daraufhin wieder frei und musste erneut schnellstmöglich besetzt werden. Als Retter in der Not entpuppte sich Tom, der die Band bis in den späten Sommer käftig unterstütze. Diese Besetzung war die kürzeste in der Geschichte der Band. Denn schon im August 2003 stieß schließlich Ben, mit besten Empfehlungen, zur Band und löste damit Tom an den Keyboards ab.
In dieser Besetzung tourte die Gruppe durch das Land, verdiente sich einen Namen u.a. als Vorband der Ostrocklegenden Stern Combo Meißen, Lift sowie Klaus Renft Combo oder spielte sogar vor Peter Maffay und brachte mehrere erfolgreiche Club-Touren hinter sich.
[Bearbeiten] 2005 (die Wende)
Anfang des Jahres 2005 musste Hennig die Band aus beruflichen Gründen verlassen. Es folgte eine lange auftrittsfreie Zeit, denn es fehlte der Combo seitdem schlicht und einfach an fähigen Gitarrenspielern.
In dieser "Frei"Zeit wurde ein Projekt in Eigeninitiative gestartet, bei dem mit mehreren verschiedenen Gitarren-künstlern eine CD zusammen mit Dainty GbR produziert wurde. Was dabei herauskam, war das zweite Album Hot Food, welches 2005 erschienen ist.
Gegen Ende 2005 fanden sich, nach recht langer Suche gleich zwei neue Gitarristen. Sebastian und Kay unterstützen die Band seitdem tatkräftig bei ihren Cover-Projekten.
[Bearbeiten] 2006 (der Aufbruch)
2006 ist die Gruppe gleich für zwei Samplern aus jeweils über 400 Bands ausgewählt worden. Dadurch konnte sich die Band zwei Plätze auf den CDs von "HitPack 8 - New Rock" von EMG und "Stars in the City" sichern. Es folgten diverse, sowohl lokale, als auch nationale Fernseh- und Radiogastauftritte u.a. bei dem Jugendsender NRJ.
[Bearbeiten] Diskografie
[Bearbeiten] Alben
- 'hors d'oeuvre (2001)
- Hot Food (2005, Dainty GbR)
[Bearbeiten] Sampler
- Hitpack 8 NEW ROCK (2006, EMG)
- Stars in the City (2006, ALT.A Records)
[Bearbeiten] Singles
- Anneliese 2
- Bummifitness
- Be in high 1
- My World 1, 2
1 unveröffentlicht
2 z.Z. nur im Live-Programm