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Kommissionierung - Wikipedia

Kommissionierung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Kommissionierung ist das Zusammenstellen von bestimmten Teilmengen (Artikeln) aus einer bereitgestellten Gesamtmenge (Sortiment) aufgrund eines Auftrages. Dabei kann es sich um einen Kundenauftrag oder auch um einen Produktionsauftrag handeln. Der Mitarbeiter, der den Auftrag zusammenstellt, wird als Kommissionierer oder Greifer bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Prozessablauf

Für die Art der Kommissionierung sind wesentlich:

  • der Informationsfluss: Erfassung, Aufbereitung und Weitergabe des Auftrages an den Kommissionierer sowie das Quittieren durch den Kommissionierer.
  • der Materialfluss: Art der Warenbereitstellung, Warenentnahme und Warenweitergabe.
  • die Organisation: Zonen in der Güterbereitstellung, Durchlaufen dieser Bereitstellungszonen, Weitergabe der entnommenen Waren.

Es können verschiedene Automatisierungsgrade (vollautomatisch, halbautomatisch, manuell) und Organisationsformen existieren:

  • einstufige Kommissionierung (jeder Auftrag wird separat kommissioniert)
  • zweistufige Kommissionierung (ein Pool von Aufträgen wird zuerst gemeinsam kommissioniert und dann an einer Sammelstelle nach Aufträgen getrennt).

[Bearbeiten] Warenherkunft

Das Kommissionieren kann je nach Warenherkunft unterschieden werden:

  • Entnahme der Ware aus einem Standardlager (üblich)
  • Entnahme der Ware aus einem Kommissionierlager (verbesserte Kommissionierung)
  • Entnahme der Ware direkt aus der Produktion (genannt: Just in time)

[Bearbeiten] Kommissioniermethoden

[Bearbeiten] Sequentielles Kommissionieren

Die Waren werden sequentiell (entweder nach Warenart oder nach Kunde) in den Kommissionierbereichen aufgenommen und zusammengestellt. Es ist pro Kommissioniervorgang nur ein Materialstrom vorhanden.

Vorteile sind die hohe Kommissioniergeschwindigkeit sowie eine kurze Reaktionszeit.

  • Artikelweise parallel: Ausgehend von mehreren Kunden- bzw. internen Kommissionieraufträgen wird die Kommissionierung für alle Artikel mehrerer Aufträge in mehreren Kommissionierbereichen durchgeführt und anschließend auf die Kunden verteilt. Damit kann eine große Anzahl Aufträge mit unterschiedlichen Artikeln in kurzer Zeit abgewickelt werden. Nachteilig ist hierbei der große Organisationsaufwand.

[Bearbeiten] Kommissionierzeiten

Von der Kommissionierzeit hängt es entscheidend ab, wie schnell ein Kunde oder die Produktionsabteilung die gewünschten Artikel bzw. Materialien erhält. Die Kommissionierzeit setzt sich aus verschiedenen Einzelzeiten zusammen:

Basiszeit
+ Wegzeit
+ Greifzeit
+ Totzeit
+ Verteilzeit      
= Kommissionierzeit

[Bearbeiten] Erklärungen zu den einzelnen Zeiten

Basiszeit

ist die Zeit

  • zum Aufnehmen und Ordnen der Aufträge
  • Zugriff zum Kommissioniergerät
  • Abgabe des Kommissioniergerätes an einem Sammelpunkt
Wegzeit

ist die Zeit

  • zur Erreichung aller im Rahmen eines Auftrages anzulaufenden Positionen/Orte und hat den größten Anteil an der Kommissionierzeit
Greifzeit
  • Entnahme des Artikels aus dem Regal
  • ggf. Ablage des Artikels in einen Behälter
Totzeit

ist die Zeit für vor- und nachbereitende Tätigkeiten zur Entnahme

vorbereitend
  • Suchen des Lagerplatzes
  • Vergleichen der Position mit dem im Fach befindlichen Artikel
  • ggf. Bindung des Anbruches
  • Abzählen der Entnahmemenge
nachbereitend
  • Kontrollieren, Zählen, Wiegen der entnommenen Artikel
  • Quittieren der Entnahme
Verteilzeit

in der Verteilzeit wird nicht produktiv gearbeitet sie unterteilt sich in

sachliche Verteilzeit
  • Arbeitsmangel
  • Warten auf das Transportmittel
  • Warten auf Informationen
persönliche Verteilzeit
  • zur Toilette gehen
  • Nase putzen
  • usw.

[Bearbeiten] Kommissioniersysteme

Es wird zwischen maschinellen und manuellen Kommissioniersystemen unterschieden

maschinell
  • Kommissionierautomaten
  • Kommissionierroboter
manuell
  • Ware-zum-Mann Systeme; sog. dynamische Bereitstellung
  • Mann-zu-Ware Systeme; sog. statische Bereitstellung

Weiter gibt es:

Auftragsorientierte, serielle Kommissionierung

Die Aufträge werden in den verschiedenen Lagerzonen nacheinander bearbeitet. Dabei können alle Lagerzonen von einem einzigen Kommissionierer pro Auftrag durchschritten werden, oder aber von einem Kommissionierer pro Lagerzone. Dies ist eine häufig praktizierte Methode der Kommissionierung, da sie eine leichte Einarbeitung gewährleistet, schnell Verantwortliche festlegen kann und wenig organisatorischer Vorbereitung bedarf. Problematisch sind jedoch die damit verbundenen langen Auftragsdurchlaufzeiten, die langen Kommissionierwege und das Problem der übergabe eines Auftrags and den Kommissionierer der nächsten Lagerzone.

[Bearbeiten] Kommissionierverfahren

[Bearbeiten] Kommissionierung mittels Pickzettel

Anhand des Pickzettels (auch Pickliste oder Kommissionierliste), der Lagerplatz, Artikelnummer und Menge enthält, entnimmt der Kommissionierer die angegebene Menge und hakt diese dann ab.

Die Rückmeldung im Lagerverwaltungssystem erfolgt nach Abarbeiten der Kommissionierliste. Durch falsche Plätze, Bestandsfehler, Greiffehler, ... entstehen Fehler in der Kommissionierung, die einersets die folgenden Prozesse behindern z.B. die Produktion und zu Inventurdifferenzen führen. Daher werden verschiedene Verfahren der Automatischen Identifikation und Datenerfassung verwendet, um den Lagermitarbeiter sowohl zum richtigen Platz zu steuern, als auch die Entnahme des korrekten Materials zu gewährleisten.

[Bearbeiten] Kommissionierung mit MDE

Die Kommissionierliste wird hier auf einem MDE angezeigt. Entnommene Artikel werden auf dem MDE bestätigt; Fehlmengen können eingegeben werden. Durch die meistens direkte Verbindung des MDE zum Lagerverwaltungssystem kann der aktuelle Status der Kommissionierung laufend verfolgt werden. Bestandsdaten können ohne zusätzliche Dateneingaben aktualisiert werden. MDEs sind oft mit Barcodescannern oder RFID-Lesegeräten in einem Gerät kombiniert, was eine zusätzliche Überprüfung des entnommenen Artikels ermöglicht.

[Bearbeiten] Pick-by-Light

Pick-by-Light (bzw. Pick-to-Light, Pick-2-Light) (zu Deutsch etwa "Kommissionieren nach Licht") bietet signifikante Vorteile gegenüber den klassischen manuellen Kommissioniertechniken, welche das Vorliegen von Lieferscheinen oder Rechnungen zum Zeitpunkt der Kommissionierung erfordern.

Bei Pick-by-Light-Systemen befindet sich an jedem Lagerfach eine Signallampe mit einem Ziffern- oder auch alphanumerischen Display, sowie mindestens einer Quittierungstaste und evtl. Eingabe- bzw. Korrekturtasten. Steht der Kommissionierbehälter an der Pickposition, so leuchtet an demjenigen Lagerfach, aus welchem der/die Kommissionierer/in eine Ware zu entnehmen hat, die Signallampe auf, und auf einem Display erscheint die zu entnehmende Anzahl. Die Entnahme wird dann mittels einer Quittiertaste bestätigt und die Bestandsänderung in Echtzeit an das Lagerverwaltungssystem zurückgemeldet. Pick-by-Light-Systeme werden oft in Kombination mit Ware-zum-Mann eingesetzt.

[Bearbeiten] Vorteile

  • verringerte Suchzeit
  • direkte Rückmeldung ans Lagerverwaltungssystem bei Fehlbestand
  • weniger Pickfehler bzgl. Artikelart
  • weniger Pickfehler bzgl. übersehener Artikel

[Bearbeiten] Nachteile

  • beschränkt auf einen Regalbereich je Auftrag bzw. Kommissionierer
  • ein unerkannter Ausfall einer Anzeige führt zu Fehlern bei der Kommissionierung

[Bearbeiten] Pick-by-Voice

Bei der beleglosen Kommissionierung mittels Pick-by-Voice (bzw. Pick-to-Voice, Pick-2-Voice, Voice Picking) findet die Kommunikation zwischen Kommissioniersystem und Kommissionierer mittels Sprache statt. Anstatt ausgedruckter Kommissionierlisten oder Datenfunkterminals arbeitet der Kommissionierer mit einem Headset welches entweder an einen handelsüblichen Pocket-PC oder einem eigens dafür konstruiertem Gerät angeschlossen ist.

Die Aufträge werden vom Lagerverwaltungssystem mittels Funk an den Kommissionierer gesendet. Die erste Sprachausgabe umfasst das Regal von dem Waren entnommen werden sollen. Ist der Kommissionierer dort angelangt nennt er eine/einen am Regal angebrachte Prüfziffer oder -buchstaben, die es dem System erlaubt eine Überprüfung vorzunehmen. Wurde die richtige Prüfziffer genannt wird der Kommissionierer angewiesen wie viele Einheiten er aus dem Regal entnehmen soll. Nach Entnahme quittiert der Kommissionierer diesen Vorgang mittels Schlüsselwörtern die vom Rechner mittels Spracherkennung verstanden werden.

[Bearbeiten] Vorteile

  • Hände und Augen frei beim Kommissionieren
  • weniger Fehler als bei Kommissionierung mittels Pickzettel
  • höhere Kommissionierleistung
  • Geeignet bei variablen Situationen z.B. Retouren

[Bearbeiten] Nachteile

  • die Kommunikation zwischen Kommissionierern ist nur noch eingeschränkt möglich
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