Konstantin von Buttlar
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Konstantin von Buttlar (1679–1726) war von 1714 bis 1726 Fürstabt von Fulda.
Er kaufte 1716 dem Mainzer Kurfürstbischof Lothar Franz von Schönborn das Schloss Johannisberg im Rheingau für 75.392 Gulden ab, ließ das Gebäude abreißen und dort ein dreiflügeliges Schlossgebäude als Sommerresidenz errichten mit einem großen Kellergewölbe für den Rebensaft.
[Bearbeiten] Literatur
- Franz Gräser: Konstantin von Buttlar: eine historische, kunstgeschichtliche, genealogische und heraldische Betrachtung. In: Buchenblätter 61 (1988), S. 102-107
- Franz Gräser: Konstantin von Buttlar. In: Buchenblätter 62 (1989), S. 35 - 36
- Robert Pessenlehner: Des Fürstabts Konstantin von Buttlar Griff nach dem Kardinalshut. In: FuldaGbll 44 (1968), S. 149-161; 181 ISSN 0016-2612
- Klaus Wittstadt: Fürstabt Konstantin von Buttlar im Lichte seines Informativprozesses. In: FuldaGbll 44 (1968), S. 144-149 ISSN 0016-2612
PND: Datensatz zu Konstantin von Buttlar bei der DNB |
keine Einträge, 18.6.06 |
Vorgänger Adalbert I. von Schleifras |
Abt von Fulda 1714-1726 |
Nachfolger |
Personendaten | |
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NAME | Buttlar, Konstantin von |
KURZBESCHREIBUNG | Fürstabt von Fulda |
GEBURTSDATUM | 1679 |
STERBEDATUM | 1726 |
Kategorien: Abt | Mann | Benediktiner | Geboren 1670 | Gestorben 1726