Lübbecker Lößland
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Das Lübbecker Lößland ist eine Naturräumliche Einheit im nordöstlichen Nordrhein-Westfalen, zum kleineren Teil auch im westlich angrenzenden Niedersachsen. Es umfasst den lößbedeckten, etwa 5 bis 10 km breiten Landstreifen, der sich nördlich an das östliche Wiehengebirge anschließt. Das Lübbecker Lößland ist ein Übergangsraum zwischen Norddeutschem Tiefland und Mittelgebirgsschwelle. Im Norden grenzt es an die Rahden-Diepenauer Geest, in Osten an das Mittlere Wesertal. Zentral gelegene Stadt ist Lübbecke.
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[Bearbeiten] Politische Aufteilung
Zum Lübbecker Lößland gehört der größte Teil der Gemeindefläche von Bad Essen im niedersächsischen Landkreis Osnabrück und von Preußisch Oldendorf, Lübbecke, Hille im nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke, hier hat auch Minden keinen geringen Anteil an dem Gebiet.
[Bearbeiten] Naturräumliche Merkmale
[Bearbeiten] Menschliche Nutzung
Das Lößgebiet wird seit alters intensiv ackerbaulich genutzt.
[Bearbeiten] Literatur
- Emil Meynen (Hrsg.): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Selbstverlag der Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen 1959-1962 (Teil 2, enthält Lieferung 6-9), ISBN B0000BJ19F