Diskussion:Lieschen Müller
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Nach meiner Erinnerung gab es Lieschen Müller längst, als dieser Streifen gedreht wurde, d.h. der Filmtitel wurde von dieser fiktiven Person abegleitet. Nachfrage bei Duden (http://www.duden.de/index2.html?service/newsletterarchiv/archiv/2000/001013.html) könnte vielleicht weiterhelfen.--80.138.187.149 20:34, 5. Aug 2004 (CEST)
Nochmals: Es sind glaubhafte Zitate von Konrad Adenauer ("Der Spiegel ist ein Blatt für Dr. Lieschen Müller") und Erich Maria Remarque ("Gerade, wenn "Lieschen Müller" mich versteht, habe ich mein Ziel erreicht") bekannt. Es ist kaum vorstellbar, dass die beiden die Person erst aus dem Filmtitel gekannt haben. Hier ist weitere Recherche erforderlich.--80.138.187.149 21:20, 5. Aug 2004 (CEST)
- vor oder nach 1961? ich denke aber auch, für den Film wurde der Begriff nicht geschaffen. --Diwas 09:23, 25. Feb. 2007 (CET)
Kommt Lieschen Müller vielleicht (auch) von der Hauptfigur von Schillers "Kabale und Liebe"? Die heißt Luise Millerin. Shug 18:50, 15. Sep 2004 (CEST)
Man könnte ja auch erwähnen, dass "Lieschen Müller" in der Warenzeichen-Rechtsprechung insofern eine besondere Rolle gespielt hat als sie "Otto Normalverbraucher" ersetze. Warum? Wahrscheinlich Sexismus der Adenauerzeit... <eg>
[Bearbeiten] Weiblich = naiv und dumm?
In der Einleitung heißt es Lieschen Müller entspräche dem weiblichen Durchschnittsmenschen. Unten geht es dann um Dr. Lieschen Müller, die genauso naiv und dumm ist, wie eben „Lieschen Müller“. Ich finde das kann so nicht zusammen stehen bleiben. 141.89.75.26 13:50, 22. Nov. 2006 (CET)