Literaturfilmpreis
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Der Literaturfilmpreis ist ein Filmpreis, der die beste internationale Literaturverfilmung des Jahres auszeichnet.
Gestiftet wurde er vom Berliner Sender XXP und SPIEGEL ONLINE mit dem Ziel, Filme auszuzeichnen, die "Glanzstücke des Kinos sind, die ihrem geschriebenen Pendant in nichts nachstehen, es manchmal sogar überflügeln."
Die vierköpfige Jury unter dem Vorsitz des Drehbuchautors Fred Breinersdorfer verlieh den Preis erstmals am 21. Oktober 2005 auf der Frankfurter Buchmesse. Das Preisgeld beträgt 20.000 Euro.
[Bearbeiten] Verleihung 2005
Preisträger:
- Willenbrock (Regie: Andreas Dresen, Drehbuch: Laila Stieler)
Weitere Nominierungen:
- Das Mädchen mit dem Perlenohrring (Regie: Peter Webber, Drehbuch: Olivia Hetreed)
- Mathilde - eine große Liebe (Regie: Jean-Pierre Jeunet, Drehbuch: Jeunet & Guillaume Laurant)
- Million Dollar Baby (Regie: Clint Eastwood, Drehbuch: Paul Haggis)
- Owning Mahowny (Regie: Richard Kwietniowski, Drehbuch: Maurice Chauvet)
- Sideways (Regie: Alexander Payne, Drehbuch: Payne & Jim Taylor)
- The Door in the Floor (Regie & Drehbuch: Tod Williams)
- Wenn Träume fliegen lernen (Regie: Marc Forster, Drehbuch: David Magee)
- Die Zwillinge (Regie: Ben Sombogaart, Drehbuch: Marieke van der Pool)