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Diskussion:Maria Magdalena

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dan Brown befasst sich im neuen Roman "Sakrileg" (The daVinci Code") u.a. mit der Rolle der Maria Magdalena. Wenn auch als etwas reisserischer Krimi aufgemacht, stellt er sie mit gut fundierten Argumenten als Ehefrau Jesu dar, die ihm einen Sohn geboren hat.

Na ja, er gräbt so ziemlich alle Versatzstücke aus, die je von der Geschichte oder Theologie (mit gut fundierten Argumenten) abgelehnt wurden. Als Krimi nicht schlecht, aber das einzige, was theologisch dafür spricht ist, dass viele Leute sich jetzt informieren, was tatsächlich in der Kirchengeschichte stattgefunden hat. --Irmgard 19:59, 27. Mär 2004 (CET) ;-)

Sollte man hier nicht eine Literaturliste anfügen?

Der Hinweis auf einen Roman (Dan Brown) ist ja mehr als dürftig :-(

Nun, Literatur über Maria Magdalena ist "Sakrileg" wirklich nicht - es ist ein Roman und als solcher für Sachinformationen ziemlich schlecht geeignet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Stellung der Frau in der Menschheitsgeschichte

Was ist an der Theorie so absurd, dass Maria Magdalena die Ehefrau von Jesus Christus war und ihm sogar ein Kind geboren hat. Die katholische Kirche hat die Menschheit schon oft belogen, bzw. die Wahrheit vorenthalten oder verschleiert. Warum war der katholischen Kirche Martin Luther so ein Dorn im Auge?! Er hat die Bibel für alle Menschen zugänglich gemacht und übersetzt. Das Machtgefüge der katholischen Kirche hat darunter sehr gelitten. Außerdem taucht Jesus im Judentum ja auch "nur" als Prophet aus Fleisch und Blut auf. Mit welcher Rechtfertigung können wir den absolutistischen Anspruch erheben, Jesus sei Gottes Sohn? Eines steht zumindest fest: entweder die Juden oder die Christen haben ein falsches Bild von Jesus. Warum nicht wir Christen?

--195.93.60.103 18:25, 9. Nov 2004 (CET)Bettina Z.

Feminismus und Glaube sind unvereinbar. Absurd ist, dass Jesus verheiratet war, ist es, da die Heiligen und die Kirchenväter es besser wissen, als irgendwelche Schreiberlinge, wie Dan Brown.

Wenn man dem Buch der BBC-Redakteure Lincoln, Baigent und Leigh mit dem Titel "der Heilige Gral und seine Erben" glauben schenkt, sollte es nach dem jüdischen Gesetz der Mischna sogar unmöglich sein das Jesus unverheiratet war, da dieses Gesetz Ehe und Vaterschaft zwingend vorschreiben bevor jemand Rabbi sein durfte. Leider kenne ich mich in den jüdischen Gesetzen nicht gut genug aus um das als 100% gesichert zu sehen. Hätten wir hier evtl. einen gläubigen oder auch nur gut informierten Juden der diese These bestätigen könnte? Nach dem gleichen Buch hätte Jesus sich mit einer Ehelosigkeit nur verdächtig gemacht, abgesehen davon scheint keines der Evangelien diese "Perversion" zu erwähnen - was ein wenig verwunderlich erscheint. Gruß Steinschleuder

Nun, den Heiligen Gral und seine Erben kenne ich nicht, nur Verschlusssache Qumran, und von dort her verstehen die drei mehr von sensationeller Spekulation als von historischen Fakten. Also ich glaube denen nur, was ich unabhängig von ihnen als allgemein akzeptierte wissenschaftliche Aussage finde.
Bezüglich Rabbi - da fängt es schon an. Ist damit ein Rabbiner gemeint (offfizieller jüdischer Synagogenvorsteher, zu dem die Mischna tatsächlich etwas sagt - der muss auch 50+ Jahre alt sein) oder ein Rabbi (allgemeine respektvolle Anrede für Lehrer irgendwelcher Art - dazu sagt die Mischna nichts) - im englischen ist das das gleiche Wort, im Deutschen sollte es nicht so sein, entweder der Übersetzer hat nicht aufgepasst, oder das Original ist ungenau. Dass Rabbiner verheiratet sein sollen, heute und damals, halte ich bei der jüdischen Haltung zur Ehe für sehr wahrscheinlich, auch wenn ich die Gesetze nicht einzeln kenne - dass Jesus ein Rabbiner gewesen sein soll, habe ich noch nirgends gehört, und da wäre die Mischna schon wegen seines Alters dagegen gewesen. Er wurde nur gemäss NT mit Rabbi angeredet, was eben nicht das gleiche ist. Und dass ein junger Wanderprediger damals nicht verheiratet war hat vermutlich keiner pervers gefunden (wie hätte der seine Familie ernähren und wo hätte der seinen Stall voll Kinder unterbringen sollen, die Pille war ja noch nicht erfunden). --Irmgard 21:51, 11. Mai 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Zitat: Einer, der sie noch kannte, soll Leonardo da Vinci gewesen sein

Das kann wohl nicht ganz stimmen oder? Leonardo da Vinci lebte von 1452 bis 1519... --rseyfrie 11:08, 2. Jan 2005 (CET)

Die TATSACHEN, nicht Maria Magdalena. Genauer hinschauen!!!

[Bearbeiten] Plantards fingierte Dokumente

wo könnte man sich darüber informieren ob die Plantard-Dokumente wirklich fingiert waren oder nicht? Literaturhinweise oder dergleichen? Ein einziger Satz hier ist ein wenig dürftig - vor allem wenn man bedenkt das er tatsächlich von den Merowingern abstammt - so er denn wirklich aus dem Haus der Plantards stammt (obwohl im 20.Jhdt. das Merowingerblut nur noch reichlich abgespeckt in der Plantard-Mixtur vorhanden sein dürfte). Danke

Siehe Prieuré de Sion. Den Artikel etwas umgestellt - Sakrileg gehört nicht zum NT. Roman-Weblink entfernt, keine enzyklopädische Information. --Irmgard 23:25, 10. Mai 2005 (CEST)


Lieben Dank für die prompte Reaktion. Leider hilft der Artikel auch nicht wirklich weiter. Im Falle daß Plantard ein Dokumentenfälscher ist würde ich auch einer eidlichen Aussage keinen Wert beimessen. aber wenn ich das Buch der 3 BBC-Jungens richtig im Gedächtnis habe so stützen die sich sowieso nicht nur auf diese Dokumente sondern auf etliche andere Hinweise die sie bei ihren Recherchen gefunden haben. Leider ist es schon mindestens 10 Jahre her das ich das Buch gelesen habe ;(( Jedenfalls vielen Dank.

Englisch und französisch findet man einiges über Plantard, deutsch sind das meiste Forum-Beiträge, die als Evidenz nicht viel hergeben. Der Religionswissenschaftler Introvigne hat recherchiert: http://www.cesnur.org/2005/mi_02_03d.htm . Die englische Wikipedia hat eine ganze Kategorie Priory of Sion Hoax mit einem netten Artikel über Holy Blood Holy Grail. --Irmgard 21:51, 11. Mai 2005 (CEST)

Habe gerade Illuminati gelesen und beim Sakrileg bin ich fast durch. Man kann zu den Büchern stehen wie man will. Mir hat vor allem Sakrileg zu denken gegeben. Schon oft habe ich mich als gläubige Christin gefragt, warum die Frau in der Kirche so eine schlechte Stellung hat. Warum es keine Gleichberechtigung gibt, was den Mann auszeichnet, dass ihn so viel besser macht.

Nun, Dan Brown hat da ein aktuelles Thema in seinen Roman einfliessen lassen - wenn er sich über mangelnde Gleichberechtigung der Frau in der (katholischen) Kirche beschwert, steht er nicht allein da. Das macht allerdings aus seinem Roman keine historischen Tatsachen - auch wenn es eine menschliche Tendenz ist, solchen Erklärungen etwas zu schnell und unkritisch zu glauben, bloß weil man mit der Schlussfolgerung übereinstimmt. --Irmgard 00:13, 13. Jun 2005 (CEST)

Man kann als gläubiger Christ trotzdem einsehen das teile des neuen Testaments und der Schöpfungsgeschichte von der Kirche verdreht worden sind. Das heißt nicht das die ganze Jesusgeschichte Quatsch ist! Doch es gibt weder den Beweis dafür, dass das neue Testament in allen Punkten stimmt noch das die Theorie die Dan Brown in seinen Büchern vermittelt stimmt. das die Frau hat eine schlechtere Gesellschaftliche Stellung einnimmt als der Mann ist sicher. Da ist die Theorie Dan Browns doch naheliegend oder? (Wer Fehler findet kann sie behalten)

[Bearbeiten] Abendmahl-Bild hier nicht am Platz (?)

Leonardo, Das Abendmahl (Ausschnitt)
Leonardo, Das Abendmahl (Ausschnitt)

Hallo Benutzer:Irmgard, du hast das Bild im Abschnitt Abendmahl gelöscht. Leider sagt dein Kommentar Abendmahl-Bild hier nicht am Platz nicht richtig, warum. Meines Erachtens hilft es ungemein, wenn man sich selbst eine Meinung bilden darf, ob die abgebildete Person nun männlich oder weiblich ist. Gruss, Anton 13:19, 12. Jun 2005 (CEST)

Dieses Abendmahl-Bild wird nur in Dan Browns Sakrileg zu Maria Magdalena in Verbindung gesetzt - also in einem fiktiven Roman. Wenn das Bild den Sakrileg-Artikel illustriert, ist das ok, aber seine Verbindungen zu Maria Magdalena nur spekulativ sind, sollte es hier nicht erscheinen um der Spekulation nicht unnötig Gewicht zu geben. --Irmgard 13:28, 12. Jun 2005 (CEST)
Nachdem ich deine Änderungen gesehen habe, macht dein Einwand Sinn.
Bitte denke aber in Zukunft daran, nicht einfach Bilder zu löschen, sondern sie, falls erforderlich, umzubetten. Anton

Es gibt aber Wissenschaftliche Beweise für die Verbindung vom letzten Abendmahl zu Maria Magdalena! (PS: Tut mir leid aber ich bin neu hier darum weiß ich nicht wie ich hier unterschreiben kann!PS2: Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten!) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Prototyp49 (DiskussionBeiträge) DerHexer 18:37, 9. Feb 2006 (CET))

Unterschreiben kannst du mit „--~~~~“. Natürlich kannst du auch unter Sonderzeichen auf die vier Tilden klicken. Ich habe mal deine Unterschrift ergänzt ;). --DerHexer 18:37, 9. Feb 2006 (CET)

danke!proto

Hallo Irmgard.an Brown wird wohl nicht alles, was in seinem Buch steht erfunden haben! Er hat wie er selbst sagte sehr viel rechairirt. Und in der Zeitschrift von "Welt der Wunder" standen viele Sachen drinne, die sie (Welt der Wunder) rechairirt hatten die im Buch nicht richtig waren. Aber da stand nichts da drinn, dass Maria Magdalena nicht Jesus Frau gewesen sein könnte. Sie müssten eigendlich wissen, dass dieKirche alles tuen würde, damit die Kirche nicht in den Händen einer Frau gelangt (z.B. die Hexenverbrennung). Und da wie im Sakileg und auch in der Bibel (glaube ich =) ) geschrieben steht, hat Jesus Magdalena die Verantwortung der Kirche übergeben und nicht Petrus (das hätte die Kirche wohl gerne). Aber ich glaube ich habe da einen Fehler gefunden im Buch steht, dass Maria nach Frankreich geflohen ist (bei der kreizigung von Jesus), aber trotzdem nacher als erstes mit der Mutter Jesus, Maria, das leehre Grag Jesus gefunden hat. Übrigens wurde die Bibel falsch übersezt, von Martin Luther. Aber er kann da ja nichts für, da es füher war. Meine Freundin studirt, und hat gesagt das da bei der übersetztung ein paar fehler gemacht worden sind, wie zum beispiel: die Jungfrau Maria, anstatt die junge frau maria. Mfg PentagrammSophie15jahre (tut mir leid wenn ich fehler oder so habe)

Ein Roman ist kein Fachbuch ist kein Fachbuch ist kein Fachbuch... --robby 09:54, 31. Aug 2006 (CEST)


Eigendlich hat auch niemand gesagt, dass Sakileg ein fachbuch ist. Es ist jetztz aber auch ein eues Buch im Buchhandel das heißt "Maria Magdalena" oder "das Geheimnis von Maria Magdalena" oder so. Gruß PentagrammSophie15jahre

Ein Fachbuch? --robby 09:47, 1. Sep 2006 (CEST)

Du hast gesagt, dass ein fachbuch kein fachbuch ist! also habe ich gedacht das du das so gemeint hast PentagrammSophie15jahre

[Bearbeiten] Aussage im Kontext „Gedenktag“

Dort liest sich momentan Folgendes: „Als Heilige, die beim sterbenden Jesus ausgeharrt hat, findet sie Nachahmerinnen beispielsweise in den Frauen Lateinamerikas, die mit den Fotos ihrer verschwundenen/toten Männer/Söhne auf die Straße gehen.“ Hier sind mir gleich zwei Dinge nicht klar:

1. Was hat das mit ihrem „Gedenktag“ zu tun?

2. Inwiefern ahmen diese Frauen Maria Magdalena nach?

Christ667 11:42, 9. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Gedenktage

Momentan steht im Text folgendes: Die orthodoxe Kirche kennt auch drei verschiedene Gedenktage für die drei Frauen: für die Sünderin am 21. März, für Maria von Bethanien am 21. März und für Maria Magdalena am 22. Juli.

Also ich weiß wirklich nicht was ich dazu noch sagen soll. Kann das bitte ein Kenner der orthodoxen Kirche korrigieren?

Meister minderer Geister 21:39, 5. Jan 2006 (CET)

Der Gedenktag für Maria von Bethanien ist wohl am 4. Juni, ob der für die Sünderin stimmt, habe ich noch nicht verifizieren können. --Streifengrasmaus 18:05, 25. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] "Andere Überlieferungen"

Was war die Begründung dafür? --PISAianer 13:28, 14. Feb 2006 (CET)

In einem größeren Literaturwerk, dem sogen. "Großen Evangelium Johannes", aus dem Lorber-Verlag, Bietigheim-Bissingen, fand ich im 8.Band, Kap.45, Vers 4 ff eine sehr genaue Beschreibung dieser Frau. Sie wird dort als eine "Sünderin" bezeichnet die aber, ob ihrer großen Hilfsbereitschaft für Arme im damaligen Judenland von Jesus von Nazareth von ihren "Sünden" frei gesprochen wird, weil sie viel geliebt habe.
Der Name dieser Frau wird dort sehr präzise mit Maria von Magdalon angebeben und sogar deren Landsitz, südlich von Jerusalem genannt. Diese Frau war sehr reich. Sie wurde von Jesus von Nazareth von einer psychischen Krankheit (respektive Besessenheit) geheilt und wurde daraufhin eine Seiner Jüngerinnen.
Interessenten für weitergehende Informationen über die Frau werden auf die oben genannte Literatur verwiesen.(ein Jesusfreund,G.L.,16.4.2006)
Beitrag einer IP im Artikel, hierherkopiert. -- Martin Vogel 07:24, 26. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Gedenktage in der orthodoxen Kirche

drei eigene Gedenktage: für die Sünderin am 21. März, für Maria von Bethanien am 21. März und für Maria Magdalena am 22. Juli

Ist das so beabsichtigt/korrekt: Zwei Mal der 21.03.?

[Bearbeiten] Weblinks auf ZeitenSchrift

Ich habe die WebLinks auf die pseudowissenschaftliche ZeitenSchrift entfernt. Mit unserem Lemma haben diese Artikel nichts zu tun. --Orphal 11:40, 2. Jun 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Maria Magdalena

Alles ist möglich. Warum auch nicht diese Theorien.

Es gibt genug Nachfahren der Stuarts - die nur, weil sie der katholischen Kirche angehören - von der Thronfolge ausgeschlossen wurden.

Daher ist es durchaus plausibel, dass es Nachfahren von Maria Magdalena gibt. Doch die Kirche toleriert bzw. akzeptiert - wenn es denn wahr ist - das nicht, weil es nur schwer in das Weltbild passt.

--Andrea1984 14:24, 04. Juni 2006 (CET)

Wo ist die Verbindung zwischen den Stuarts und Maria Magdalena? Ich weiss nicht, wo da die Plausibilität herkommen soll.
Alles ist möglich. Aber nicht in einer Enzyklopädie. Vor allem sollte man Erdachtes von tatsächlich Geschehenem sorgfältig trennen, sonst wissen wir irgendwann nicht mehr, was wahr ist und was erdacht. Wissen lässt sich nicht erfinden oder durch Erfundenes ersetzen. --Orphal 13:37, 5. Jun 2006 (CEST)

Inwiefern ist es von Bedeutung wenn Maria Magdalena Kinder hatte und was hat das mit den Stuarts und der britischen Thronfolge zu tun? --Berthold Werner 09:33, 5. Jun 2006 (CEST)

Es gibt keine seriösen Belege dafür, dass sie Kinder hatte. Über die Frage, welche Bedeutung die Behauptung hat, lässt sich vielleicht spekulieren - das gehört dann aber zum Lemma Dan Brown und zu esoterischen Verschwörungstheorien. Was das mit den Stuarts etc. zu tun hat? Überhaupt nichts. Im Übrigen sei der Hinweis auf die Wikipedia-Regeln gestattet: Wikipedia dient nicht der Theoriefindung, sondern der Theoriedarstellung. Die Tatsachen sind interessant genug. Die Frage nach der Bedeutung nicht bewiesener Behauptungen ist aber nicht enzyklopädisch und hält nur davon ab, sich mit der historischen Wirklichkeit zu befassen. --Orphal 13:30, 5. Jun 2006 (CEST)
Wie du sicher gemerkt hast, war meine Frage eher rhetorisch, als Denkanstoß an Andrea1984 gedacht. :-) Aber ich bin überrascht, dass es bei den Themen die "Sakrikeg" tangieren so ruhig ist. Ich hatte mit zahlreichen Editwars gerechnet. --Berthold Werner 15:08, 5. Jun 2006 (CEST)
Naja, ich rechne bei dem Komplex mittlerweile mit allem. :-)) Ich finde es schon ziemlich ärgerlich, dass alle möglichen Lemmata, die von Dan Brown verwurstet werden, bald mehr von Verschwörungstheorien als über das eigentliche Thema bringen, und bin immer wieder überrascht, welche Bereitschaft herrscht, all diesen Quatsch für bare Münze zu nehmen. --Orphal 15:29, 5. Jun 2006 (CEST)

Es gibt viele Theorien bezüglich der englischen Stuarts, dass angeblich noch Nachkommen, von der katholischen Linie, leben, die ja 1701 von der Thronfolge ausgeschlossen wurden.

Also könnte es gut möglich sein, dass es Nachkommen von Jesus und Maria Magdalena gibt, die aufgrund nicht bestätigter und/oder anerkannter Theorien von der Kirche ausgeschlossen sind.

In anderen Religionen dürfen Frauen z.B. das Amt einer Priesterin ausüben und selbst Messen halten. Das ist in der katholischen Kirche leider nicht der Fall.

In einem Buch stand einmal folgender Satz : "Was ist Geschichte? - Geschichte ist zu einem erheblichen Teil Hear-Say - Hören sagen." Es weiß niemand, wie es wirklich war.

Nur die Betreffenden selbst und die sind längst tot. Oder leben eventuell als Wiedergeburt auf der Erde und können sich an frühere Leben nicht mehr erinnern.

--Andrea1984 17:38, 05. Juni 2006 (CET)

Aber was um alles in der Welt haben die Stuarts mit Jesus und/oder Maria Magdalena zu tun? Ich verstehe das "also" nicht.

Im übrigen glaube ich schon, dass man zwischen belegbaren Tatsachen und Hörensagen unterscheiden kann. Ich meine sogar, dass das eine der Grundkonventionen ist, die Geschichtsschreibung überhaupt ermöglichen. --Orphal 18:13, 5. Jun 2006 (CEST)

Ganz einfach: Es gibt Nachkommen der Stuarts, die wegen des katholischen Glaubens, in England nicht anerkannt werden. Sie haben kein Recht auf die Thronfolge etc. Und werden somit von allem ausgeschlossen.

So würde es auch den Nachkommen - so es welche gibt - von Jesus und Maria Magdalena ergehen. Ansprüche auf die Erbfolge bestehen, können jedoch wegen der Rechte der Kirche o.ä. nicht ausgenützt werden.

Alles klar ? Ich wollte mit den Stuarts lediglich ein Beispiel meiner Theorie belegen, dass Nachkommen durchaus vorhanden sein können, jedoch - aus den oben erwähnten Gründen - keinen Platz in der Erbfolge bzw. eine Erwähnung in der Geschichte finden.

Wie kann man zwischen belegbaren Tatsachen und Hörensagen unterscheiden ? Vieles z.B. Briefwechsel, Tagebücher etc. entpuppte sich, beim genauem Recherchieren als Fälschung oder wurde - im Nachhinein - zensuriert, vernichtet etc. Daher ist nach wie vor Skepsis angebracht, obwohl - oder gerade weil - ich mich sehr für Geschichte speziell die Habsburger (Heiratspolitik, verwandtschaftliche Verbindungen mit halb Europa etc.) interessiere.

Einige Erlebnisse erscheinen mir so unlogisch, das sie kaum wahr sein können.

--Andrea1984 21:11, 05. Juni 2006 (CET)

ok, das mit den Stuarts verstehe ich jetzt. Allerdings gibt es einen gravierenden Unterschied. Während es historische Belege für die Existenz der Stuarts gibt, so gibt es zwar einige für Jesus, weniger - sehr kompliziert über kanonisierte und apokryphe Evangelien für Maria Magdalena, aber es gibt keine für eine Partnerschaft der beiden oder ein gemeinsames Kind. Erbfolge meint dann wohl Herrschaft über die katholische Kirche? Ich bin evangelisch (lutherisch) geprägt, das macht den Gedanken für mich nur noch absurder. Die Herrschaft, die Jesus verkündigte, war durchaus nicht diesseitig gemeint. Und darüber, dass er mit Kirche etwas anderes meinte, als dann daraus geworden ist, kann man wohl auch annehmen. Aber was passieren würde, wenn jetzt ein Erbe daher käme... Wahrscheinlich würde das nicht funktionieren.
Aber das ist Spekulation. Fakt ist, dass wir da nichts wissen und es müßig ist, darüber zu spekulieren.
Wie man unterscheiden kann zwischen Dichtung und Wahrheit? Unterschätz nicht die Legionen von Forschern, die recherchieren, suchen, wägen und verwerfen. Es bleibt genug Wahrheit übrig, wenn man die Fälschungen abzieht!
--Orphal 22:07, 5. Jun 2006 (CEST)
Andrea1984 hat eigentlich nicht behauptet, dass die Nachfahren von Maria Magdalena auch Nachfahren von Jesus sein sollten. Das sie Kinder gehabt haben könnte, von und mit wem auch immer, ist zumindestens nicht unmöglich. Aber für das Christentum vollkommen unerheblich, solange sie die Kinder nicht mit Jesus hatte. Aber dafür gibt es keine ernstzunehmenden Hinweise, nur Erfindungen aus der Neuzeit. Und, Andrea, auch wenn geschichtliche Tatsachen nach deiner Meinung immer unsicher zu belegen sind, kann man deshalb nicht einfach neue dazu erfinden nach dem Motto "Es könnte doch sein, dass..." --Berthold Werner 07:04, 6. Jun 2006 (CEST)
Stimmt, darauf - dass man nicht einfach neue geschichtliche Tatsachen erfinden kann - habe ich gar nicht gedacht. Nach wie vor ist das ganze Thema eben sehr unsicher, weil die historischen Beweise - dafür oder dagegen -fehlen. Eventuell, sofern vorhanden, vernichtet wurden.

--Andrea1984 13:56, 06. Juni 2006 (CET)

"Worüber man nicht reden kann, darüber muß man schweigen". Wenn die Quellenlage schlecht ist, dann ist sie halt so und man muß sich mit dem zufriedengeben was belegt ist. --Berthold Werner 14:18, 6. Jun 2006 (CEST)


Hallo bin neu hier, und ich finde das Jesus auch nur ein Mensch war, ein sehr gläubiger sogar! Aber warum sollte er nicht mit Maria Magdalena ein Kind gehabt haben?? Mohamed war auch ein Prediger und war verheiratet und hatte Kinder! Warum nicht also auch Jesus?? Dieser unsignierte Beitrag stammt von Benutzer:Kerstin1981

Dies hier ist eine Enzyklpädie. Deshalb gehören hier Aussagen hinein die belegbar sind. Dafür, dass Jesus Kinder hatte oder verheiratet war gibt es nicht den geringten Hinweis. Es ist reine Spekulation. --Berthold Werner 12:22, 10. Jun 2006 (CEST)
Davon abgesehen ist ein Vergleich zwischen Jesus und Mohammed nun wirklich historischer Unfug. Es gibt wirklich deutliche, bekannte Unterschiede zwischen den beiden! --Orphal 12:31, 10. Jun 2006 (CEST)

Selbst wenn Maria Magdalena mit Jesus Kinder gehabt haben sollte(!), wäre das für die katholische Kirche absolut irrelevant. Jesus hat das Recht für die Vertretung seiner selbst auf Erden an Petrus abgegeben, mit den Worten, dass er (Petrus) der Fels sei, auf den er (Jesus) seine Kirche baue. Diese Worte stellen somit Jesu Vermächtnis und Testament dar. Irgendwelche Erbfolgeansprüche an den Stuhl Petri sind somit haltlos. Die katholische Kirche ist schließlich keine Monarchie und war von Jesus auch nie als Monarchie beabsichtigt. Der Wächter

[Bearbeiten] einmal mehr Andere Überlieferungen

Wo ist eine seriöse Quelle für die Behauptungen, da sei eine königliche Herkunft (Prinzessin), eine politische Partei mit Jesus etc.? --Orphal 20:44, 3. Jul 2006 (CEST)

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