Max Dünki
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Schweizer Politiker Max Dünki (* 5. Juni 1932 in Rorbas) wuchs in der Zürcher Gemeinde Rorbas im Bezirk Bülach auf.
Als diplomierter Gemeindeschreiber nahm er eine Stelle als solcher in der Zürichseegemeinde Oberrieden an, wo er auch sesshaft wurde und eine Familie gründete.
1970 bis 1983 vertrat Dünki die Evangelische Volkspartei im Kantonsrat des Kantons Zürichs. Von 1983 bis 1999 war Dünki für die EVP im Nationalrat. Er war Mitglied verschiedener Kommissionen (z.B. Geschäftsprüfungskommission, Sicherheitspolitische Kommission). Nach seinem Ausscheiden aus dem Nationalrat engagierte sich Dünki im Verfassungsrat des Kantons Zürich. Aus gesundheitlichen Gründen musste Dünki seine politische Arbeit knapp vor dem Ende des Verfassungsrätlichen Auftrages aufgeben.
Speziell an Dünkis Karriere war, dass Mitarbeiter der Verwaltungen normalerweise nicht wählbar sind. Unvergesslich wird Max Dünki dem Schweizervolk eines Details wegen bleiben: Seiner allgegenwärtigen Pfeife.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Dünki, Max |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Politiker |
GEBURTSDATUM | 5. Juni 1932 |
GEBURTSORT | Rorbas |