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Max Ernst Mayer - Wikipedia

Max Ernst Mayer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Max Ernst Mayer (* 2. Juli 1875 in Mannheim, † 25. Juni 1923 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Strafrechtler und Rechtsphilosoph.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Max Ernst Mayer wird am 2. Juli 1875 im badischen Mannheim geboren. Er entstammt einer reichen Mannheimer Honoratioren-Familie mit jüdischer Abstammung, ist selbst aber evangelisch getauft. Nach dem Schulabschluss in Mannheim führen ihn seine Studienjahre durchs ganze Land: Er studiert zunächst ab 1893 drei Jahre an den Universitäten Leipzig, Heidelberg und Berlin die Fächer Literaturgeschichte, Kunstgeschichte und Philosophie. 1896 kehrt er dann aus Liebe zur Philosophie zurück nach Heidelberg, wo er noch im selben Jahr bei Kuno Fischer mit einer Schrift über den Kant-Schüler Sigismund Beck zum Doktor der Philosophie promoviert wird. Kurz darauf wechselt Mayer zum Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an die kurz nach der Reichsgründung, 1872, neu gegründete Kaiser-Wilhelm-Universität Straßburg im Elsaß. Unterbrochen von einem einsemestrigen Aufenthalt in München, erwirbt Mayer in Straßburg auch die juristische Doktorwürde (1898) mit einer Abhandlung über den strafrechtlichen Begriff der Kausalität. Zwei Jahre später, 1900, folgt die Habilitation bei Fritz van Calker über „Die schuldhafte Handlung und ihre Arten im Strafrecht“. Die anschließende Wartezeit auf einen auswärtigen Ruf sollte für den jungen Privatdozenten länger dauern als erwartet: erst 1910 erhält er in Straßburg die Stelle eines nicht-etatmäßigen außerordentlichen Professors, nachdem er schon 1906 den Titel eines Professors verliehen bekam, und erst 1919 wird Mayer auf ein etatmäßiges Ordinariat in Frankfurt am Main berufen. Seiner finanziellen Unabhängigkeit ist es zu verdanken, dass es trotzdem ungemein produktive Jahre für Mayer sind: Nachdem er sich mit Gegenständen aus den allgemeinen Verbrechenslehren dem wissenschaftlichen Publikum vorgestellt hat – neben den bereits genannten Schriften vor allem mit seiner kontrovers diskutierten normentheoretischen Abhandlung „Rechtsnormen und Kulturnormen“ (1903) – wendet er sich spezielleren Themen zu: Einen Schwerpunkt bildet hierbei das Militärstrafrecht, zu dem er über seinen Lehrer van Calker gekommen ist und dem er lange Jahr treu verbunden bleiben sollte. Daneben profiliert sich Mayer durch seine Beteiligung an der Gesamtreform des Strafrechts: zunächst 1906 durch seine Mitarbeit an der „Vergleichenden Darstellung des deutschen und ausländischen Rechts“ unter seinem Lehrer van Calker; vier Jahre später, 1910, bei der „kritischen Besprechung des Vorentwurfs 1909“ unter Franz von Liszt und Paul Felix Aschrott. 1915 erscheint sein „Lehrbuch zum allgemeinen Teil des Strafrechts“, das den Abschluss seiner strafrechtlichen Arbeiten bildet und zugleich deren Zusammenführung und Pointierung. Das Kriegsjahr 1916 wird zum Wendepunkt seiner akademischen Laufbahn: Mayer möchte nicht länger auf einen auswärtigen Ruf warten und entschließt sich, Straßburg endgültig zu verlassen. Er legt sein Straßburger Extra-Ordinariat nieder und geht ins deutsch besetzte Wilna, zu dieser Zeit Sitz der deutschen Militärverwaltung, wo er bis Kriegsende als Militär-Staatsanwalt arbeitet. Nach dem Ende des Krieges geht er zurück nach Mannheim, wo ihn ein Jahr später, Anfang 1919, ein Ruf an die junge Stiftungsuniversität Frankfurt am Main ereilt. Mayer nimmt an und wird im Juni Nachfolger des Liszt-Schüler Ernst Delaquis auf dessen Extraordinariat. Im November des selben Jahres folgt endlich, immerhin neunzehn Jahre nach seiner Straßburger Habilitation, die lang ersehnte Ernennung zum ordentlichen Professor für die Fächer Strafrecht, Strafprozess und Rechtsphilosophie. Ob diese lange Wartezeit der jüdischen Abstammung des evangelisch getauften Mayer geschuldet ist, wie dies in dieser Zeit nicht unüblich war, lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Fest steht jedenfalls, dass die Frankfurter Stiftungsuniversität, ebenso wie ihre Kölner Kollegin, von der Mayer ebenfalls einen Ruf erhielt, als besonders liberal und judenfreundlich galt: Berthold Freudenthal, der zweiter Strafrechtler neben Mayer und erster Dekan der Fakultät, war Jude, ebenso Hugo Sinzheimer, der die Frankfurter Akademie der Arbeit mitbegründete. Die Anstellung in Frankfurt lässt den rastlosen Gelehrten ein wenig zu Ruhe kommen: sein Haus in der Mendelssohnstraße, im der Universität benachbarten vornehmen Westend gelegen, ist eine „Stätte edler Gastfreundschaft“; Mayer, der als einer von wenigen auch ein Automobil besitzt mit Chauffeur, führt das Leben eines Junggesellen und „Gentleman-Gelehrten“ (Kantorowicz). Er engagiert sich zudem in der Universitätsverwaltung, ist 1920/21 Dekan seiner Fakultät und macht sich – misstrauisch beäugt von seinem Kollegen Freudenthal – Hoffnungen auf das Rektoratsamt, was jedoch durch seinen frühen Tod vereitelt werden sollte. Einzige größere Veröffentlichung aus der Frankfurter Zeit und zugleich letzte eigenständige Publikation Mayers ist die „Rechtsphilosophie“, mit deren Erscheinen 1922 er sich einen lang ersehnten Traum erfüllt. Am 25. Juni 1923 stirbt Max Ernst Mayer in Frankfurt im Alter von gerade einmal 48 Jahren.

[Bearbeiten] Werk

Mayers eigenständiges wissenschaftliches Wirken (Habilitation 1900) fällt in das ereignisreiche erste Viertel des 20. Jahrhunderts. Die Strafrechtswissenschaft dieser Zeit steht noch ganz im Bann des Schulenstreits zwischen „klassischer“ (Karl Binding) und „moderner“ Strafrechtsschule“ (Franz von Liszt), der seit den Achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts die strafrechtswissenschaftliche Diskussion um Sinn und Zweck von Strafrecht und Strafe beherrschte. Kurz nach der Jahrhundertwende kommt es auf Veranlassung des Reichsjustizamtes zu umfangreichen Bemühungen um eine Gesamtreform des Strafrechts und Strafprozessrechts die die zunächst beigelegte Konfrontation neu entfachen und eine zusätzliche politische Brisanz geben. Den Anfang macht die ab 1905 erscheinende Vergleichende Darstellung des deutschen und ausländischen Rechts, einem enzyklopädischem Werk zur Rechtsvergleichung, an dem sich nahezu die gesamte Strafrechtswissenschaft – darunter auch Mayer – beteiligt. Ebenfalls beteiligt ist der drei Jahre jüngere Gustav Radbruch, mit dem er nicht nur die Liebe zu den „verschwisterten Fächern Strafrecht und Rechtsphilosophie“ (Kantorowicz) teilt, sondern auch privat in regelmäßigem Kontakt steht. Zusammen mit ihm, Radbruch, und dem gleichaltrigen Emil Lask wird Mayer einer der Hauptvertreter der südwestdeutschen Schule des rechtsphilosophischen Neukantianismus, einer auf Kant zurückgehenden Wert- und Kulturphilosophie (Wilhelm Windelband, Heinrich Rickert), die um die Jahrhundertwende herum sowohl Rechtsphilosophie als auch Jurisprudenz aus den Fängen von Gesetzespositivismus und Allgemeiner Rechtslehre befreite und deren Wiedergeburt als wissenschaftliche Disziplinen begünstigte. Ausgangspunkt der methodischen Emanzipation – auch gegenüber dem Siegeszug der Naturwissenschaften – ist die Unterscheidung zwischen Natur- und Kulturwissenschaften. Diese unterscheiden sich zwar nicht nach ihrem Gegenstand, wohl aber methodisch: Während die Naturwissenschaften lehren, was immer ist, also generalisierend verfahren (nomothetische Wissenschaften), gehen die Kulturwissenschaften individualisierend vor: sie lehren, was einmal war (idiographische Wissenschaften). Da sich der individualisierende Kulturwissenschaftler aber nicht jedem beliebigen Ereignis zuwenden kann, muss er eine Auswahl treffen, mit anderen Worten: er muss werten. So auch in der Jurisprudenz, der durch ihren Bezug auf Zwecke, Werte und Ideen eigenständige methodische Bedeutung als Kulturwissenschaft zukommt. Besonderen Einfluss hatte die wertbeziehende Methode auf dem Gebiet der Strafrechtsdogmatik, die sich unter ihrem Einfluss zu Anfang des 20. Jahrhunderts von der wertfreien kausal-naturwissenschaftlichen Betrachtungsweise befreite und zu einer wertbeziehenden normativ-teleologischen Begriffsbildung überging.

(Der vorliegende Text ist ein autorisierter Auszug aus dem Aufsatz von S. Ziemann, vgl. Literatur)

[Bearbeiten] Literatur

  • Winfried Hassemer: Max Ernst Mayer (1875–1923), in: Bernhard Diestelkamp/Michael Stolleis (Hrsg.): Juristen an der Universität Frankfurt am Main, Baden-Baden 1989, S. 84–93.
  • Sascha Ziemann: Max Ernst Mayer (1875-1923). Materialien zu einer Biographie, in: Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte, Bd. 4, 2002/2003, S. 395–425.

[Bearbeiten] Werke (Auswahl)

  • Das Verhältnis des Sigismund Beck zu Kant, Philosophische Dissertationsschrift Heidelberg vom 30. Okt. 1896, Verlag C. Winter's Universitätsbuchhandlung: Heidelberg 1896. 52 S.
  • Der Causalzusammenhang zwischen Handlung und Erfolg im Strafrecht. Eine rechtsphilosophische Untersuchung, Rechts- und staatswissenschaftliche Dissertationsschrift Straßburg vom 18. Dez. 1898, Verlag J.H.E. Heitz: Straßburg 1898, 151 S.
  • Die schuldhafte Handlung und ihre Arten im Strafrecht. Drei Begriffsbestimmungen, Verlag Hirschfeld: Leipzig 1901; Habilitationsschrift Straßburg 1900; 201 S.
  • Rechtsnormen und Kulturnormen, Verlag Schletter: Breslau 1903 (Ernst Beling, Strafrechtliche Abhandlungen, H. 50) 136 S.; Übersetzung ins Spanische durch José Luis Guzmán Dálbora: Normas jurídicas y normas de cultura, Verlag Ed. Hammurabi: Buenos Aires 2000, 173 S.
  • Deutsches Militärstrafrecht. (2 Bde.), Bd. I Allgemeiner Teil, Bd. II Besonderer Teil, beide Bände Verlag Göschen: Leipzig 1907.
  • Der allgemeine Teil des deutschen Strafrechts. Lehrbuch, 1. Aufl. Verlag Winter: Heidelberg 1915; 2. unveränderte Aufl. 1923, 552 S.
  • Rechtsphilosophie, 1. Aufl. Julius Springer: Berlin 1922; 2. unveränderte Aufl. 1926; 3. Aufl. 1933.

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