Diskussion:Methan
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Methangas wird von Kleinstlebewesen (Ungeziefer) produziert Der Treibhauseffekt wird durch Methan verstärkt. Zukunftsdrama: Der Temperaturwandel schafft für das Ungeziefer bessere Lebensbedingungen. Der Mensch stirbt aus - durch die ungeheure Vermehrung der Kleinstlebewesen! info-creatio@web.de
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[Bearbeiten] Überschrift
Wie wirkt Methan auf Menschen? Hat jemand von Euch dazu Informationen? - echoG @449 20030815
[Bearbeiten] Methan
Ja was nun Hat Methan einen 20 bis 30 Fachen höheren wikungsgard oder doch nun einen 60 Mal Fachen mehr als kohlenstoffdioxid ?! Hab ich da was Flasches verstaden ?! Also ich weis aus dem Buch "wir wetter macher" verlag s.fischer, Frankfurt am main 2006 Das CH4 einein wirkungsgard vom 60 Fachen höher ist als CO2. In einem älteren Buch steht das er 7,5 mal höher ist als CO2, aber dies kann man glaub vernachlasse oder?!
Die Dichte von Methan beträgt sicherlich nicht 0,422 g/cm3 bei 20 Grad Celsius!
Mein Chemiebuch sagt 0,466 g / cm³ im flüssigen Zustand (Nahe der Siedetemperatur)
tXm: Mein Chemiebuch sagt, dass Methan bei 20°C (1013 hPa) eine Dichte von 0,67 g/l hat. Laut einer Internetseite 0,72 g/l. Lauter einer anderen 0,71 g/l. Im Wikipediaartikel steht "0,722 g/dm³ bei 20 °C" würde es daher auch dabei belassen
[Bearbeiten] Historische Informationen
Nach meinen Unterlagen wurde Methan erstmals 1667 von Thomas Shirley, einem Engländer, "entdeckt". Thomas 15:31, 4. Nov 2004 (CET)
Achtung
Die Normdichte d.h. 0°C 1013 mbar von Methan liegt bei 0,71 kg/m³ Lupo 10:40, 14. 03 2006 (CET)
[Bearbeiten] Vorkommen und Entstehung
In der Tabelle steht unter Planeten Mars "ppb" statt "ppm". Ist das ein Tippfehler?
Die Entstehung des Methans erfolgt nach folgender Reaktionsgleichung in tieferen Erdschichten mit hohen Temperaturen und Drücken, diese Methanquellen werden meist bei vulkanischen Aktivitäten freigesetzt oder bei Stoffwechselvorgängen der Methanbildner:
* \mathrm{ C_6H_{12}O_6 \rightarrow 3CH_4 + 3CO_2}
Mit Stoffwechselvorgängen bin ich einverstanden. Aber in tiefen Erdschichten und Vulkanen gibt es wohl kaum Traubenzucker... Allerdings ist mir auch nicht klar, wie Methan dort entsteht. Ev. aus Carbonaten durch thermische Prozesse? Hab obigen Abschnitt mal geändert. --Tinux 10:05, 18. Nov 2004 (CET)
Achtung! Methan ist in der Erde als Ausgangsstoff enthalten gewesen (wie in allen anderen Planeten und Meteoriten...) (Quelle: Thomas Gold ,2001, The Deep Hot Biosphere...) etwas freie Zusammenfassung: der mit Entstehung unseres Sonnensystems entstandene Geröllhaufen Erde verdichtete sich später, Kern schmolz auf und treibt seither Gase aus (Methan vorwiegend) , also daher auch dann Erdgas (vorwiegend Methan), durch Reaktionen dann Öle und bis Reduktion auf blankes C Steinkohle entstanden. Dieses also nix fossiles und "wächst" auch nach, evtl. natürlich langsamer als wir verbrauchen, aber wir haben auch nur einen Bruchteil erschlossen...aber ist bereits anderes
[Bearbeiten] 12 Trillionen oder 12 Billionen Tonnen Methanhydrat?
Beim Artikel über Methanhydrat wird im Gegensatz zu hier nur von 12 Billionen Tonnen Methanhydrat geschrieben. Eventuell eine Fehlübersetzung aus dem Amerikanischen?
[Bearbeiten] Ozonloch
Habe die etwas wirre Verquickung von Treibhauseffekt und Ozonloch getilgt. Wie kommt man denn darauf?? Methan könnte anscheinend sogar dazu beitragen, die Ozonschicht zu schützen, da die O3-zerstörenden Chloratome aus den FCKW vom Methan Wasserstoffatome klauen würden, um harmloses HCl zu bilden. (Natürlich nicht ratsam wegen des Treibhauseffektes) Einen Hinweis, dass Methan die Ozonschicht gefährdet, konnte ich nirgends finden.
[Bearbeiten] Zeitraum
"Weltweit werden schätzungsweise 500 Millionen Tonnen Methan emittiert" - pro Jahr, pro Monat, pro Tag, oder was?
- insgesamt. Auch hier führt die Untersuchung "alter Gasblasen" im Eis zur Beantwortung der Frage. Die Untersuchungen belegen, daß der Methangehalt einige tausend Jahre lang mit ca. 0,7 ppm relativ konstant war, mit Beginn des 18. Jahrhunderts jedoch langsam zu steigen begann. Bis dahin hielten Produktion und Verbrauch dieses Gases sich im Gleichgewicht. Heute haben wir ca. 500 Millionen Tonnen zuviel davon in der Atmosphäre. von http://www.chemiedidaktik.ipn.uni-kiel.de/1992_umweltbelastung/ozon6.htm
--Seb.so 23:39, 17. Jan 2005 (CET)
-
- dann muß man das auch so formulieren, daß es die Gesamtmenge des auf der Erde vorhandenen Methans ist, oder so. Anderereseits: Ist sie ja offenbar "seit Beginn des 18 Jhdts." nicht mehr konstant. Und: Wenn wir jetzt "500 Mill. t zuviel" haben, das ist doch genau die Menge, die angeblich die Gesamtmenge sein soll. Ist also alles vorhandene Methan zuviel. Bitte mal im Artikel klar ausdrücken.
-- Hammer-Kruse 22:15, 29. Nov. 2006
[Bearbeiten] Diskussion aus dem Review
Dem Artikel fehlt noch ein Feinschliff (*vanflammruf*), sieht sonst ziemlich gut aus. --Leipnizkeks 23:00, 30. Dez 2004 (CET)
- Ich gucks mir nächste Woche mal an. Der Artikel sieht mir aber nach alles-nur-zu-Drei-Vierteln-angefangen aus.--van Flamm
- Ich sehe das ähnlich wie VanFlamm, da fehlts noch an ein paar Ecken und Enden. Ich werde mal schauen, dass zumindest der biologische Teil noch etwas anwächst. Als "Feinschliff" würde ich das allerdings nicht mehr bezeichnen -- Achim Raschka 14:30, 31. Dez 2004 (CET)
- Mein Gott, ist das ein Patchwork-Artikel. Da muß erstmal eine Struktur rein. Zu der Rolle beim Reifungsprozess bei den Früchten fehlt noch was. Wie sind die Methanhydrate chemisch aufgebaut. Das Methan ein farbloses und geruchloses Gas ist, wird glaube ich an zwei Stellen im Artikel erwähnt. --Arbol01 16:34, 1. Jan 2005 (CET)
- Methanhydrat hat einen eigenen Artikel bekommen. Bis du dir sicher das Methan zum Reifen von Früchten beiträgt? Ich habe noch nie etwas entsprechendes gehört und auch beoim googlen ergibt sich nichts.Kann es sein das zu Ethen meinst?
- Mein Gott, ist das ein Patchwork-Artikel. Da muß erstmal eine Struktur rein. Zu der Rolle beim Reifungsprozess bei den Früchten fehlt noch was. Wie sind die Methanhydrate chemisch aufgebaut. Das Methan ein farbloses und geruchloses Gas ist, wird glaube ich an zwei Stellen im Artikel erwähnt. --Arbol01 16:34, 1. Jan 2005 (CET)
- Ich sehe das ähnlich wie VanFlamm, da fehlts noch an ein paar Ecken und Enden. Ich werde mal schauen, dass zumindest der biologische Teil noch etwas anwächst. Als "Feinschliff" würde ich das allerdings nicht mehr bezeichnen -- Achim Raschka 14:30, 31. Dez 2004 (CET)
Der Artikel ist an vielen Stellen mit der heißen Nadel gestrickt. Ich werde mich im Laufe der nächsten Woche am Review beteiligen.--FrankOE 22:02, 15. Jan 2005 (CET)
Nur kurz reingeschaut: Molekülgeometrie, also Bindungslängen und -winkel fehlen, auch das Stichwort sp3-Hybridisierung. --mmr 04:48, 16. Jan 2005 (CET)
[Bearbeiten] energiedichte
kann man bei methan eine energiedichte/heizwert angeben? --Challe 11:30, 18. Sep 2005 (CEST)
aber gerne doch (siehe Tabelle) - der Heizwert beträgt 35,89 MJ/Nm³ --jmsanta *<|:-) 12:10, 18. Sep 2005 (CEST)
ihr stinkt alle?!
[Bearbeiten] Methanol aus Methan
Ist es wirtschaftlich sinnvoll möglich, aus Methan Methanol zu gewinnen? So in etwa, dass man aus aufgefangenen Fürzen von Kühen flüssigen Treibstoff für Autos macht....
Aus "Kuhfurzen" ist das sicher nicht sinnvoll möglich - Kühe rülpsen nämlich überwiegend Methan. Großtechnisch erfolgt die Herstellung von Methanol durch die Erzeugung eines Synthesegases aus Methan Erdgas. Aus dem Synthesegas wird dann Methanol erzeugt - siehe auch Methanol#Herstellung --jmsanta *<|:-) 14:30, 1. Dez 2005 (CET)
[Bearbeiten] Pflanzen produzieren Methan
Und zwar anscheinend bis zu 30% der weltweiten Emissionen. http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,394765,00.html
[Bearbeiten] Treibhauseffekt durch Methan?
Da es in der Atmosphäre keine Schichtung (auf Grund der Dichte) verschiedener Gase gibt verbrennen bei jedem Blitz mehrere Kubikmeter Methan. Übrig bleiben Kohlendioxyd und Wasser. Eine langanhaltender Treibhauseffekt ist auf Grund dieser Tatsache sehr unwahrscheinlich. --88.74.153.220 18:03, 23. Dez. 2006 (CET)