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Diskussion:Michael Gehrke - Wikipedia

Diskussion:Michael Gehrke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

"waren die Erfahrungen mit dem "Experiment Straßenkunst" das vier Jahre zuvor in Hannover ins Leben gerufen worden war. Sukzessive sollte dort zeitgenössische Kunst in das städtische Leben integriert werden. Bei großen Teilen der Bevölkerung stieß dies auf heftige Ablehnung. Die Proteste fanden ihren Höhepunkt in den Reaktionen auf den Ankauf der "Nanas" von Niki de Saint Phalle. Auf Druck einer Bürgerinitiative und der Medien wurde das Gesamtvorhaben gestoppt."

[Bearbeiten] ==========================================================

Bitte erst dann wikifizieren nachdem der noch fehlende Inhalt hinzugefügt wurde. Kyber 14:06, 2. Nov 2005 (CET)

Warum?---<(kmk)>- 01:27, 17. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Kunst-Haltestellen und Gehry-Turm

Wie sieht es aus mit den Kunst-Haltestellen und Gehry-Turm? Gehen die auch auf Mike Gehrke zurück?---<(kmk)>- 01:24, 17. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!


--Zwobot 13:27, 19. Jan 2006 (CET)

Da ist wohl der Server weg oder down. Ich warte auf Antwort von der Uni. Kyber 14:48, 19. Jan 2006 (CET)

http://www.hist.uni-hannover.de/kulturarchiv/h_film/filme/kunst_materialien.htm : "Die Kunst geht auf die Straße: Materialien


Straßenkunst Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 31.8.1970

„Objekte der Bewußtseinskunst zielen darauf, die Wahrnehmung des Betrachters zu verfeinern, zu erweitern, Gewohntes durch Überraschungs- und Verfremdungseffekte, durch eine Reizdusche sozusagen, wieder spürbar zu machen […] So ist das mit dem Ballon, den Klaus Göhling durch den Marstall-Torbogen gequetscht hat („Sichtbare Luft durchdringt Torbogen“). Die Leute, die drunter hergehen, schauen hinauf, sehen den Schwung der Rundung – ach, so sieht das Tor aus, durch das man so oft gelaufen ist. Und schließlich faßt man den Ballon ein wenig an – zweites Motiv dieser Art von Kunst: das Mitspielen, das Reagieren, sei es aggressiv oder mit Lustgewinn, nur keine passiven Zuschauer!

Am Abend spielten die erwachsenen Altstadtbesucher mit, am Tag überließen sie den Kindern weitgehend Klaus Göhlings Babbelplast „happy air“ auf der Wiese und die Spielplastik im Klostergang. Die Rollen waren wie gewohnt: die Kinder durften sich euphorisch in die Ballons werfen, die Mütter standen und schauten zu. Einen größeren Ruck zum Dabeisein gab man sich am Ufer des Maschsees, um in der Plastikwurst über das Wasser zu wandern. Wer zu Anfang ’rüber kam, hatte etwas Abenteuer im Auge. Weniger interessant blieb für die Zuschauer und Mitspieler die Art, in der plötzlich ein weißer milchiger Streifen das Wasser in zwei Teile schnitt. […]

Zitiert nach: Experiment Straßenkunst, S. 41.


Christ und Welt (11.9.1970)

Korrekte Automobilisten fahren plötzlich Slalom um die Straßensperren, die knallig bunten Kunststoff-Kuben des Österreichers und Wotruba-Schülers Roland Goeschl. Seine roten, blauen und gelben Styropor-Würfel signalisieren noch an anderen Stellen ein verändertes „Stadtgefühl“, auf dem pflastersteintristen Grau einer Verkehrsinsel, an einer lärmenden Brücke und – als kunterbunte Querköpfigkeit – an der gravitätisch-grauen Fassade des Rathauses. Goeschls Farbkuben akzentuieren städtische Umwelt, heitern sie auf, destruieren alte und blinde Sehgewohnheiten.

Zitiert nach: Experiment Straßenkunst, S. 46.


Der Städtetag (Nr. 10/Oktober 1970)

[…] so hat es der Rat der Stadt Hannover beschlossen: „Bis zum 31. August 1973 wird ein experimentelles Straßenkunst-Programm für alle Formen der bildenden Kunst veranstaltet.“ Für dieses in der Bundesrepublík wohl einmalige und richtungsweisende Unternehmen werden 1970 allein für das Straßenkunst-Programm eine Million Mark zur Verfügung gestellt. Das hört sich gewaltig an, ist aber, gemessen an dem Kulturetat der Stadt von 38,5 Millionen und einem Sozialbudget von 120 Millionen, durchaus vertretbar.

Oberstadtdirektor Martin Neuffer, der Initiator dieses Versuches, will die Begegnung mit der modernen Kunst auf breiter Basis herbeiführen, den Umgang mit der Kunst zu jedermanns Sache machen, und zwar auch abseits der herkömmlichen Form von Ausstellungen und Museen. Dabei denkt Neuffer zunächst an alle Arten von Großplastiken einschließlich der mobilen, die sich am ehesten zu einer Aufstellung im Freien eignen. […]

Der öffentliche Raum der Stadt soll „mit sehr viel und unterschiedlicher Kunst direkt angefüllt werden wie mit Bäumen“. Die Kunst soll überall präsent sein, um damit die „Unwirtlichkeit der Stadt“ zu beheben, das bewußte oder unbewußte Unbehagen zu beseitigen und das Aufbegehren gegen die städtischen Lebensformen durch die Schaffung eines Gegengewichtes zu verhindern. Dabei will man mutig auch Unnützes tun und sich den Zwängen de Nützlichkeit entziehen. Obwohl eine Repräsentativ-Umfrage ergeben hat, daß nur 40 Prozent der hannoverschen Bevölkerung den Plan „Straßenkunst“ gutheißen, während 47 Prozent sich dagegen aussprachen und 13 Prozent ohne Meinung waren, hat der Rat der Stadt freie Fahrt für das Experiment gegeben, und zwar quer durch alle Fraktionen.

Auftakt für das weit über die Bundesrepublik hinaus beachtete und gerühmte Unternehmen bildete ein Volksfest in der Altstadt, das sich zwischen Marktkirche, Leineufer und Kreuzkirche abspielte und mehr als 30°000 Menschen in seien Bann zog. Das Altstadtfest mit Jazzbands, Folkloregruppen, Straßentheater, Feuerschluckern, Babbelplast-Aktionen Puppenspielen, Bier- und Würstchenständen, Karussels, Pony-Kutschfahrten und dem „Phänomen der sichtbar gemachten Luft“ bildete eine großartige Kulisse für den Beginn der Straßenkunst. Aufmerksamkeit erregten der farbige Glasturm von Walter Kuhn, die kinetischen Windspiele von Hein Sinken vor dem Opernhaus und der Nadelturm von Kenneth Snelson auf der Wiese gegenüber dem Landtag, der bald vom Volksmund in „Hopfenstangen“ umbenannt und von Kindern erklettert wurde. Die Farbkuben von Roland Goeschl, wie riesige Geschenkpakete an verschiedenen Gebäuden angebracht, tauchten abends als Spielbälle in der heiteren Festmenge auf. […]

Die Bürger und Gäste dieser Stadt haben jetzt drei Jahre Zeit, sich mit allen Formen de bildenden Kunst, die in den Lebensraum der Stadt einbezogen werden, auseinanderzusetzen, sich daran zu gewöhnen, sie abzulehnen oder auch zu bejahen, damit moderne Kunst in Zukunft nicht ausschließlich den Museen vorbehalten bleibt.

Zitiert nach: Experiment Straßenkunst, S. 22.


Altstadtfest Hannoversche Allgemeine Zeitung (31.8.1970)

Zehntausende unterschiedlichen Alters aus nah und fern haben am Wochenende in Hannovers Altstadt etwas erlebt, das noch nie dagewesen ist. Schon deshalb braucht hier nicht im einzelnen erwähnt werden, daß manches noch effektvoller hätte gestaltet werden können – bei einer Wiederholung im nächsten Jahr, an die man im Rathaus ernsthaft denken sollte, könnte man aus der Uraufführung Lehren ziehen. Daß Hannovers Altstadtfest ’70 – als Superparty, sozusagen – ein erfreulicher Erfolg war, steht fest, und das sollte ermunternd wirken.

Einen sehr großen Anteil an diesem Erfolg hatten die Menschen, die Festteilnehmer selbst. Ebenso wie Mini-Mini und Maxi-Maxi sich recht reizvoll vertrugen, kamen auch jung und alt einander näher, die Unmengen ganz junger und junger Leute, mit den vielen „Mittelalterlichen“ und den etlichen Älteren, die trotz einiger gerümpfter Augenbrauen gute Miene zum guten Spiel machten. Dabei war das Näherkommen vielfach auch wörtlich zu nehmen. Das Gedränge war seltsamerweise fast beängstigend; noch nie haben den Berichterstatter (Jahrgang 1925, Bartträger) in so kurzer Zeit so viele junge Leute auf die Füße getreten und sich dafür umgehend lieb und nett entschuldigt wie beim Altstadtfest, wenn auch in manchen Gesichtern von Alt-Teens und Jung-Twens der „Traue-niemandem-über30“-Look auch in der fröhlichen Atmosphäre nicht wich.

Man hat einander endlich mal sehen – fast möchte man sagen: fühlen – können; eine sehr reizvolle Erfahrung, wo doch, stark vereinfacht gesagt, die Menschen über 30 sonst daheim vor dem Fernseher sitzen und die unter 30 in ihren Lokalen und auf ihren Feten unter sich bleiben. Und wenn man einander nur zufällig einmal sieht, kann man einander bestenfalls auch nur zufällig verstehen.

Betrachtet man das Altstadtfest Hannover ’70 (von der Straßenkunst ist im Feuilleton dieser Ausgabe die Rede) vom Gesichtspunkt der Geselligkeit und der menschlichen Kontakte, so war es ein erfreulicher Erfolg.

Ob Festival und Straßenkunst auch den gewünschten Effekt erzielt haben bzw. erzielen werden, Hannover andernorts unter positiven Aspekten ins Gespräch zu bringen, wird die Zukunft zeigen. Hierzu werden – wenn sie ermittelt sind – die dem Stadtsäckel erwachsenden Kosten in Beziehung zu setzen sein, und dann sollte, wie gesagt, über weitere Feste nachgedacht werden. Den in einer überregionalen Sonntagszeitung verkündeten Unsinn, „für eine Million Mark“ habe Hannover die „Fröhlichkeit gekauft“, kann man schweigend übergehen.

Zitiert nach: Experiment Straßenkunst, S. 45.


Süddeutsche Zeitung (5.9.1970)

Der Reiz des Altstadtfestes lag vor allem in der Geste des Nichtkommerziellen, und vielleicht rührte daher gerade sein großer Erfolg, sein aggressionsloser, heiterer Verlauf, seine wirkliche, fast mediterrane Festatmosphäre. Jazz und Poetry vom Lastwagen herab, ein Salonorchester, Laientheater, Hillbilly-Gruppen, Gaukler, Magier, Bänkelsänger, für nichts von alledem wurde Eintritt erhoben. All das fand ein ständig dankbares Riesenpublikum; denn allein am ersten Abend waren etwa 150000 Menschen in die Altstadt gekommen. Das Geschäft überließ man den Bier-, Wein- und Würstchenbuden. Die Wirte der anliegenden Kneipen konnten es nicht fassen, sie schwankten angesichts des Ansturms ständig zwischen Resignation und Übereifer. Man mag in der kostenlosen Unterhaltung des Volkes etwas Gönnerisches sehen, eine Public-Relations-Intention, die Hannover um jeden Preis attraktiver machen soll: Panem et circenses. Angesichts des 38-Millionen-Etats für Kulturelles und eines Sozialetats von 120 Millionen aber nehmen sich die jährliche Million für die Straßenkunst und die 40°000 Mark für das Altstadtfest angemessen, aber nicht verschwenderisch aus. Der überraschende Erfolg dieses Auftakt-Wochenendes ist jedenfalls unbestreitbar.

Zitiert nach: Experiment Straßenkunst, S. 46.


Leserbriefe an die Lokalredaktion der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung

Leserbrief vom 8.9.1970

Den Kritikern des Altstadtfestes kann man nur dankbar sein, und man kann dies nicht laut genug und riesengroß an die Öffentlichkeit bringen. Außer Gestank, Lärm, Unrat und totaler Unfähigkeit war nichts, was das Herz erfreute. Die Herren, die hier noch von Kunst reden, die sollte man doch wegen Unfähigkeit und Vergeudung von Steuergeldern zum Teufel jagen. Mit einem solchen Fest kann man den allerletzten Interessenten nur vertreiben; höchstens ein paar langhaarige Affen anlocken. Erfreulich war an diesem Sonnabendabend nur die Robert-Stolz-Sendung im Fernsehen, die für diesen Dreck reichlich entschädigte.

Zitiert nach: Experiment Straßenkunst, S. 46.


Leserbrief vom 10.9.1970

Wir „Alten“ über 40! Es ist noch gar nicht so lange her, da feierten wir jeden Tag ein Fest, das mehr als eine Million verschlang. Erinnern wir uns nicht mehr an brennende Häuser, weinende Menschen, an Trümmer und Trostlosigkeit? Wo war da unser Protest?

Wahrscheinlich ist uns in dieser Zeit echte Fröhlichkeit abhanden gekommen. Seien wir darum dankbar denjenigen, die sie uns – wenn auch auf ungewöhnliche Art – wieder nahe bringen wollen!

Zitiert nach: Experiment Straßenkunst, S. 46."

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