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Diskussion:Nachwachsender Rohstoff - Wikipedia

Diskussion:Nachwachsender Rohstoff

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Aktuelle Dskussion in Indymedia

In Englisch:

[Bearbeiten] Nachwachsender Rohstoff vs. Kernenergie

Es gibt interessanter Weise genau einer Energieform die mit Ökosystemen nicht in Wechselwirkung kommt: die Kernenergie. Sie verbraucht auch keine riesigen Flächen. Sogenannte "sanfte" Technologieen sind eine Illusion - die massenweise Nutzung von Technologien die mit Ökosystmene interagieren hat auch immer massive Auswirkungen auf das Ökosystem. Ein sehr gutes Beispiel sinder Katalysatoren zur Reiningung von Abgasen und chemischen Abfallprodukten. Auf den ersten Blick ein tolle Sache. Aber diese Katalysatoren setzen fast immer chemische Elemente ein die sonst in der Natur so gut wie gar nicht vorkommen. Wegen ihere sehr hohen chemischen Aktitivität und oft unbegrenzten Haltbarkeit können diese Elemente gravierende Folgen haben. Ein konkretes Beispiel sind FCKW (kein Katalysato). Bei ihrer Einführung schienen sie sehr viele Vorteile zu haben - dass sie mit der Ozonschicht wechselwirken war aber unbekannt. Heute wissen wir es besser. Hansjörg Reister 18:15, 5. Jun 2004 (CEST)

Hallo, mit wem habe ich denn die Ehre? Atomenergie hat einige Wechselwirkungen mit der Natur, die beginnen bei der Abwärme, welche die Flüsse erwärmen und enden noch nicht bei den Mutationen durch radioaktive Strahlung, von Strahlenkrankheiten und dem daraus erfolgenden Tod ganz zu schweigen. Im Vergleich zum Auto ist die Atomenergie aber eine harmlose Technik. Wenn man bedenkt, dass pro Jahr 1,2 Millionen Menschen weltweit durch Autounfälle sterben, viel mehr als Menschen durch Krieg und Terror sterben. Die große Gefahr der Atomenergie besteht aber in der Weiterverbreitung der Atomwaffen. Den Beweis dafür bieten die "Atommächte" Indien, Pakistan oder Israel. Katalysatoren würde ich auch nicht zu den sanften Technologien zählen, schon allein wegen des Platins mit seinem enormen "ökologischen Rucksack". Mir gefällt eigentlich auch der Begriff "Angepasste Technologien" besser. Der Artikel könnte eventuell mal in der Art geändert werden.--Udo Schuldt 20:40, 5. Jun 2004 (CEST)
unterzeichen bitte mit vier Tilden, lieber anonymer Beitrager ...
Es ist eine absolute Illusion, zu behaupten, die Nutzung der Kernenergie hätte keine Wechselwirkung mit Ökosystemen - den Argumenten meines Vorredners kann ich mich anschließen -- Schusch 01:56, 6. Jun 2004 (CEST)
  • Tatsächlich geben Kernkraftwerke reichlich wärme ab. Das machen aber alle Kräftwäremmaschienen.
  • Einen direkten Zusammenhang zwischen Nutzung der Kernenergie und der Verbreitung von Kernwaffen kann ich nicht sehen.
  • Kernwaffen sind sehr bedrohlich. Tatsächlich zum Einsatz gekommen sind sie bisher nur zweimal. Tatsächlich hat ihr abschreckende Gewalt zur längsten Friedensperiode in der Geschichte der Menschheit geführt.
  • Dagegen haben Landmienen und insbesonder Handschnellfeuerwaffen (Kalaschnikoff) in den letzen Jahren dazu geführt dass selbst in den ärmsten Regionen der Welt verheerende Massaker durchgeführt wurden In Runada haben aber schon Buschmesser ausgreicht um eine ganze Bevölkerungsgruppe abzuschlachten. Durch die Handfeuerwaffen und Sprengstoffe kann heute ein einzelner Attentäter enorme Zerstörung erreichen. Es ist immer das potentielle Risiko mit der Eintrittswahrscheinlichkeit zum multiplizieren. So ist ein Metoriteneinschlag extrem gefährlich aber auch extrem unwahrscheinlich. Ein Pistole kann pro Schuss nur einen Meschen verletzen öder töten, aber Pistolen werden ständig abgefeuert und sind im riesigen Umfang vorhanden.
  • das gesamte Thema Kernenergie ist leider vollkommen ideologisch besetzt. Eine sachlich Diskussion schwer.
  • Die Entsorgung von Kernkraftwerken ist aus meiner Sicht ökologisch das grösste Risiko.

Hansjörg Reister 10:15, 6. Jun 2004 (CEST)

hm, was ist denn jetzt das Problem? Deine Punkte sind ja durchaus vernünftig, es fehlt nur die Erwähnung, daß jedes Kernkraftwerk Radioaktivität an die Umgebung abgibt (wieviel ist wieder ein anderes Thema, und ob das zuviel ist oder tolerierbar). Und dem Punkt mit der Entsorgung stimme ich voll zu - genau an der Stelle sehe ich auch das K.O.-Kriterium für diese Technik. Aber um was geht es dir konkret auf den Artikel bezogen eigentlich? -- Schusch 14:29, 6. Jun 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Stil

Also "Wie im Westen so auf Erden?" ist zwar eine recht lyrische Überschrift, aber IMHO doch etwas befremdlich für eine Enzyklopadie. Und die forcierte Akronymbildung (Nawaro) finde ich, sorry, ziemlich albern. Etwas mehr Sachlichkeit bitte :) martin_k, 21.06.2004

Wärst du zufrieden, wenn wir das Fragezeichen weglassen, denn für die beschriebenen Bereiche ist doch tatsächlich so, dass die Verhaltensweisen der Menschen im "Westen" kopiert werden. Wenn ich das falsch sehen sollte, bitte ich um entsprechende Argumente. Die Abkürzung Nawaro ist keine Erfindung von mir, sondern wird von der österreichischen Umweltorganisation Global 2000 verwendet. Wir können das aber gerne abtrennen und einen Hinweis auf diesen Ursprung geben. Es ist eine offensichtlich weitverbreitete Abkürzung. Udo Schuldt 21:08, 21. Jun 2004 (CEST)
Diese eine Überschrift sticht stilmäßig schon ein wenig hervor. Wie wäre es mit "Der Westen ist Vorreiter bei der Rohstoff-Verschwendung", um sie einheitlicher zu gestalten?  – Marcus Beyer 00:24, 22. Jun 2004 (CEST)
Hi Udo, Marcus, Ein Vorschlag: Statt Nawaro einfach N. als Abkürzung des Topic. Viele Lexika machen es auch so. "Hitzeplanet Erde" u.a. ist eine seltsame Bezeichnung (sorry, aus der Öko-Aktivisten-Ecke???). Statt "Wie im Westen so auf Erden?" vielleicht "Industriestaaten als Negativ-Vorbild" oder "Industriestaaten als schlechtes Beispiel". Den Grundtenor des Artikels, Hinweis auf schlechte Energiebilanz und die grundsätzliche Kritik finde ich sehr gut und angebracht. Die Schädigung des Bodens hast du ja schon abgehandelt. Man könnte noch was zur Regenerationszeit von N. sagen. Vorschlag: "Die CO2-Bilanz ist nur dann ausgeglichen, wenn nicht mehr Holz verbrannt wird, als im gleichen Zeitraum nachwachsen kann. Beispielsweise lässt sich das Holz eines Baumes in einem Winter verheizen. Dieser Baum brauchte aber 50 Jahre um zu wachsen." Vielleicht gibts ja auch schon eine physikalische Einheit dafür: "Die maximal in N. speicherbare Energie pro Quadratmeter Anbaufläche und Jahr bei gegebener solarer Einstrahlung". Und insgesamt könnte IMHO der Artikel (Zitate, Fallbeschreibungen) etwas straffer und kürzer sein. , martin_k, 22.06.2004
Hallo Martin, hallo Marcus, ich bin damit einverstanden, wenn wir einfach N. statt Nawaro benutzen, wenn es der Sachlichkeit dient. Den Begriff "Hitzeplanet Erde" finde ich in dem Zusammenhang nicht anstößig, denn die Forderung nach der energetischen Nutzung der N. ist ja entstanden um die Emission der Treibhausgase zu reduzieren. Meiner Überzeugung nach ist das auch nicht zu drastisch, denn Temperaturen ab 30 Grad werden ja als "Hitze" empfunden und wenn der größte Teil der Menschheit eine Erhöhung der durchschnittlichen Temperatur im Lebensbereich erfährt, erfahren sie auch eine Zunahme von Hitze. Ich komme übrigens weniger aus der Öko-Aktivisten-Ecke, als aus der Menschenrechtsecke, wobei ich durchaus die Notwendigkeit sehe ökologische Zusammenhänge bei Entscheidungen zu berücksichtigen. Aber letztlich ist mir dieser Begriff auch nicht wichtig. Mir kommt es auf den Zusammenhang an. Die Überschrift "Industriestaaten als Negativ-Vorbild" finde ich gut. Das sollten wir so ändern. Ich finde dies auch besser als den Vorschlag von Marcus, der ist mir ein wenig zu lang. Den Hinweis auf die Regenerationszeit der N. finde ich auch gut, ich habe nichts dagegen wenn das rein kommt. Den Artikel habe ich schon gekürzt. Aus meiner Sicht lässt sich nicht mehr viel kürzen. Die Zitate würde ich gerne drin lassen, da sie den Text etwas lebendiger machen. Mit freundlichen Grüßen --Udo Schuldt 10:24, 22. Jun 2004 (CEST)
Überschrift: Stimmt schon, "Industriestaaten als Negativ-Vorbild" klingt besser. Ich hatte auf den ersten Blick viele Überschriften drumherum gesehen, die in ganzen Sätzen formuliert waren. Auf der Suche nach dem optimalem Kompromiss ist mir ein buckliger Mix entglitten.
Abkürzung: "N." finde ich auch gut. "Nawaro" habe ich witzigerweise beim ersten Lesen garnicht verstanden. Ich dachte schon, da würde ein Hinweis auf einen indianischen Ursprung fehlen oder sowas ;-)  – Marcus Beyer 22:48, 22. Jun 2004 (CEST)
Abkürzung: Auch fast sechs Monate nach dem letzten Beitrag hier zu Nawaro vs. N. stand immer noch Nawaro im Artikel. Ich werde dies gleich ändern. Engywuck 00:53, 17. Dez 2004 (CET)

[Bearbeiten] Änderungen rückgängig gemacht im Absatz "Rohstoffe vom Acker werden meistens nicht ökologisch erzeugt"

Im Absatz "Rohstoffe vom Acker werden meistens nicht ökologisch erzeugt" wurden Änderungen ohne vorherige Diskussion vorgenommen. Diese Änderungen habe ich wieder gelöscht. Die Sätze "Gründe für die negative Bilanz sind vor allem in der Veresterung von Pflanzenöl in Biodiesel zu suchen" und "Wesentlich zweckmäßiger ist die direkte Verwendung von Pflanzenölen in dafür geeignete bzw. umgerüstete KFZ-Motoren" entsprechen nicht der Studie des UBA. Dort wird generell der Rapsanbau kritisiert, da er grundwasserbelastend ist und auf Kosten des Biotop- und Artenschutzes geht. Sie passen daher auch sachlich nicht in diesen Zusammenhang.

[Bearbeiten] Neutralität

Wenn man diesen Artikel gelesen hat, kann man aufgrund der negativen Darstellung nur noch Befürworter der Kernenergie und fossiler Brennstoffe werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das tatsächlich der Fall ist. --Hinrich 22:40, 10. Sep 2004 (CEST)

Würdest du z.B. für die Sklaverei auch eine positive Darstellung fordern? Damit meine ich, dass eine positive Darstellung der verstärkten Nutzung nachwachsender Rohstoffe auch begründet sein muss. Mir fehlen die Argumente von deiner Seite. Was hat zum Beispiel die Atomenergie mit dem Antrieb von Autos zu tun? Der Artikel befasst sich doch vor allem mit dem Beispiel Biodiesel. Stromerzeugung ist auch mit landwirtschaftlichen Abfällen möglich, z.B. mit Biogas. Der Artikel spricht sich z.B. nicht gegen die Biogasnutzung aus. Von daher ist er doch wohl neutral. --Udo Schuldt 08:05, 14. Sep 2004 (CEST)
Würdest du z.B. für die Sklaverei auch eine positive Darstellung fordern? Ja. Es liegt nun einmal nicht alles Gute beieinander. Selbst bei der Sklaverei, oder in unserem Kulturkreis die Leibeigenschaft, hatte ihre positiven Seiten, die in einer objektiven Darstellung durchaus erwähnt werden sollten und müssen. Der Artikel hier geht fast ausschließlich auf die negativen Wechselwirkungen ein, ohne die positiven Aspekte, z.B. in der CO2-Diskussion oder die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt zu berücksichtigen. Die Menschheit ist nunmal auf Energie angewiesen, aber dieser zentrale Punkt wird vollkommen außer Acht gelassen. --Hinrich 23:35, 14. Sep 2004 (CEST)

Selbstverständlich hat die Kernkraft mit Auto zu tun: sehr kompakt könnte damit Antriebs-Wasserstoff produziert werden. Und soweit ist die Sklaverei nicht von den nachwachsenden Rohstoffen entfernt. Erst durch die Mechanisierung ist zb. die Verwendung von Nutztieren obsolet geworden (Esel. Pferd, Ochse etc), mit impliziten Tierschutzkonsequenzen! Nachwachsende Rohstoffe sind durchaus wegen des Naturflächenverbrauchs problematisch. slider1

Nun, dass ist nicht mein Ding. Ich würde die Sklaverei nicht rechtfertigen und auch nicht behaupten, dass die Erde eine Scheibe ist oder dass sie durch einen Schöpfungsakt entstanden ist, nur weil es Gruppen gibt, die dies glauben. Wenn dies der Ansatz dieses Lexikons ist, dann bin ich hier falsch. Ich bin auch weit entfernt davon hier einen Editwar beginnen zu wollen. Macht mit dem Artikel was ihr wollt.--Udo Schuldt 20:02, 15. Sep 2004 (CEST)

Ausserdem ist Auslaugung und Versteppung nicht zwingend mit dem Anbau Nachwachsender Rohstoffe verbunden. Es mag zwar wichtig sein das Ertrag von Lebensmiteln nach Einführung von z.B. Ölsaten gegen deren Gewinnspanne competent sein müssen wird und auch damit permanent verlinkt wird (und damit wohl einen Baldigen Anstieg erlebten), aber das heist nicht das deswegen Hunger entsthen muss. Des weiteren verschweigt der Abschnitt den ich unten entfernt habe das Ölsaten nebenbei auch Viehfutter liefern! Alles zusammen scheint es mir der Artikel ist von Negativität geprägt. Es ist richtig und wichtig den Lesern auf bekannte mögliche Probleme hinzuweisen aber dies kann auch dadurch geschehen das man Alternativen aufzeigt z.B. Wasserkulturen in Pumpspeicherkraftwerken. Togo 00:41, 15. Sep 2004 (CEST)

Das hat auch keiner in diesem Artikel behauptet, dass Auslaugung und Versteppung durch den Anbau nachwachsender Rohstoffe zustande kommen. Die Aussage ist folgende. Weltweit nehmen die Anbauflächen aufgrund von Verwüstung, Versteppung, Grundwasserabsenkung, Versalzung u.s.w. ab. Gleichzeitig nimmt der Zahl der Menschen, die ernährt werden wollen, zu. Dann werden die Agrarflächen auch noch mit nachwachsenden Rohstoffen bepflanzt, statt mit Nahrungsmitteln. Dadurch besteht die Gefahr, dass der Hunger zunimmt.--Udo Schuldt 20:02, 15. Sep 2004 (CEST)

Ich finde deine Beobachtungen ja auch nicht generell schlecht aber die gehören nicht in Nachwachsende Rohstoffe sondern in in einen neuen Artikel vieleicht einen den du unter Kategorie:Krise einordnen könntest. Nachwachsende Rohstoffe sind eine Sache und Ökologischer Landbau eine andere oder gar Ernährungskrise wie wärs wir helfen auch ! Togo 21:56, 15. Sep 2004 (CEST)


[Bearbeiten] Biotreibstoffe vom Acker haben eine negative Ökobilanz

Habe diesen Abschnit erst mal vollständig entfernt weil Falsch und manipulativ! Togo 23:06, 14. Sep 2004 (CEST)
Allerdings geht aus deinen Begründungen nicht hervor welche Zahlen korrekt sind. Das würde uns dann schon ein bischen weiter bringen. Außerdem habe ich nicht vor zu manipulieren. Mir macht nur die einseitige Haltung der Biodiesel-Befürworter große Sorgen, im Hinblick auf die Ernährung von 10 Milliarden Menschen im Jahr 2050, ungefähr.--Udo Schuldt 09:05, 15. Sep 2004 (CEST)

Aus einem Hektar Ackerfläche können in Deutschland ca. 1.300 l Rapsöl gewonnen werden. Auf der gesamten deutschen Ackerfläche müsste Raps angebaut werden um 30% des Dieselverbrauchs durch Biodiesel zu ersetzen. Es gäbe keine Flächen mehr für Nahrungsmittel- und Futtermittelerzeugung und der Treibstoffbedarf der Autos mit Ottomotor wäre auch noch nicht gedeckt, geschweige denn, dass noch irgendwelche sonstigen Nawaro wie beispielsweise Hanf angepflanzt werden könnten. Zur Erzeugung von 5.000 Kilokalorien aus dem Ackerboden werden 50.000 Kilokalorien fossiler Energie für den Traktor, Düngemittel, Pestizide, Beregnungsanlagen, den Mähdrescher, den Transport und so weiter benötigt, schreibt Reiner Klingholz.

Pi mal Daumen ganz sicher weniger als 1300l Dieselverbrauch zum bearbeiten von Acker und Rohstoff. (abgesehen davon der Faktor 10: Wer bezahlt den nach angaben dieeses "Spezialisten"???
Es geht natürlich nicht nur um den Dieselverbrauch des Traktors, sondern auch um den Energieeinsatz bei der Herstellung der Düngemittel. Dies sind zunächst die Energieverbräuche in der Raffinerie, die Weiterverarbeitung in der chemischen Industrie, der Transport des Düngers u.s.w.. Der Verbrauch des Traktors auf dem Feld ist das wenigste. Ich gebe allerdings zu, dass ich hier nur eine Quelle zitiere, die auch falsch sein kann. Daher bin ich damit einverstanden diesen Teil des Abschnitts erstmal wegzulassen, bis ich darüber mindestens übereinstimmende Informationen aus zwei Quellen habe.--Udo Schuldt 09:05, 15. Sep 2004 (CEST)

Es kommt natürlich sehr auf die Methode der Erzeugung an. In Intensiv-Wirtschaft erzeugte Produkte haben aber immer eine schlechtere Energiebilanz als extensiv erzeugte. In Anbetracht dieser Energiebilanz ist Klimaschutz ein schlechtes Argument für Biodiesel.

weiterhin ist zu bedenken, dass extensivierung natürlich einen vermehrten naturflächenbedarf hat.

Nun zur "Bestätigung" => Die hat überhaupt nichts mit der Energie-Bilanz zu tun! Kann als ferner auch laufen aber nicht als "Bestätigung"! MANIPULATIV GESCHRIEBEN!
Das hat schon was mit der Energiebilanz zu tun. Wenn der Begriff der Energiebilanz verallgemeinert wird. Wegen der Düngemittelherstellung u.s.w.. Siehe oben. --Udo Schuldt 09:05, 15. Sep 2004 (CEST)

Diese negative Bilanz wird durch das Umweltbundesamt bestätigt:

In einer Studie stellen die Autoren fest, dass Biodiesel zwar besser biologisch abbaubar ist als Dieselkraftstoff, gleichzeitig belastet der Rapsanbau jedoch Boden und Grundwasser in erheblichem Maße. Für einen marktrelevanten Rapsanbau wären außerdem beträchtliche Flächen, auf Kosten des Biotop- und Artenschutzes erforderlich. Wird Rapsölmethylester (RME) statt Diesel getankt, kann der CO2-Ausstoß zwar gesenkt werden, dieser Vorteil wird jedoch teuer erkauft: Die Minderungskosten für eine Tonne CO2 ... liegen zwischen 1.400 und 2.500 DM und sind damit gegenüber fahrzeugtechnischen Verbesserungen deutlich ungünstiger. (1 Euro = 1,95583 DM)

Selbst die Vertreter der Agrarministerien müssen einräumen, dass RME beim Stickoxid- und Aldehyd-Ausstoß schlechter abschneide als herkömmlicher Diesel und dass der Rapsanbau regional in Konkurrenz zum Flächenbedarf für Naturschutz stehen könne.

Alles zu sammen fern vom NPOV Togo 23:06, 14. Sep 2004 (CEST)
Das Umweltbundesamt ist sicher eine seriöse Quelle. Mindestens dieser Absatz sollte wieder hergestellt werden. --Udo Schuldt 09:05, 15. Sep 2004 (CEST)
Berücksichtigung sollte dabei aber auch finden, dass kein zeitfremdes CO2 freigesetzt wird, wie es bei fossilen Brennstoffen der Fall ist. --Hinrich 09:29, 23. Sep 2004 (CES)

Woher kommt eigentlich die Meinung, dass die ökologische Landwirtschaft eine bessere Energiebilanz aufweisst als die sog. konventionelle? In der Konventionellen Lanfwirtschaft wird definitiv mit einer beliebigen Einheit Input mehr Output erzeugt als in der ökologischen. Nur mal so als Anmerkung zur geheiligten Ökolandwirtschaft! Mathias

Sicher?
In der "konventionellen" (=industrialisierten, ca. seit 1960 hierzulande verbreiteten) Landwirtschaft wird mit dem Traktor aufs Feld gefahren (mehrfach während einer Wachstumsperiode), unter Verwendung von Mineralöl hergestellte Pestizide und Düngemittel verabreicht etc.
Bei einer "ökologischen" LW (also so, wie sie in weiten Teilen Deutschlands bis in die 1950er verbreitet war) wird/würde die Bearbeitung des Ackers mit Tieren durchgeführt, die von Nachwachsenden Rohstoffen (=Futter) leben, als Dünger würde die von Mensch und Tier aus Nahrungsmitteln erzeugten Abfälle eingesetzt, Unkrautverhinderung geschieht durch Feldarbeit von Menschen etc.
In diesem Fall stimmt deine Aussage - zumindest wenn man die eingesetzten nichtnachwachsenden Primärenergiequellen berechnet - sicher nicht. Da auch heutige "Öko"-Landwirte z.B. mit dem Traktor aufs Feld fahren relativiert sich dieser Vorteil aber natürlich wieder bzw. kann sich sogar in die von dir vertretene Richtung umkehren. Aber eine definitive Aussage, wie du sie aufgestellt hast, würde ich mich nicht trauen abzugeben, ohne dies sehr genau durchgerechnet zu haben!
-- Engywuck 21:01, 29. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Belegen von Beispielen

Im Abschnitt "Die Problematik der nachwachsenden Rohstoffe" werden mehrere "kürzlich bekannt gewordene Beispiele" aufgeführt. Abgesehen davon, daß die Abholzung des Regenwaldes wohl kaum erst seit kurzem bekannt ist scheint mindestens ein Beispiel auch falsch zu sein. Wie Douglas Adams in seinem Buch "Die letzten Ihrer Art" schreibt sei es ein Mythos, dass Nashörner getötet würden, um das Horn für Potenzmittel zu benutzen. Stattdessen werde es für Prunkmesser im Jemen benutzt.

Allerdings sitzt D.A. meines Erachtens an anderer Stelle in seinem Buch ebenfalls einem Mythos auf, nämlich dass der Strudel beim Abfliessen von Wasser in Australien sich in die andere Richtung als hier dreht (aber das ist eine andere Geschichte), so dass ich nicht nur aufgrund seiner Information diesen Artikel ändern will.

Kann jemand diese Beispiele (insbesondere das Nashornbeispiel) nochmals überprüfen und ggf. löschen bzw. korrigieren? Beispiele sollten m.E. gerade in einem Lexikon belegbar sein (am besten mit mehreren Belegstellen), sonst haben sie dort nichts verloren.

-- Engywuck 00:53, 17. Dez 2004 (CET)

[Bearbeiten] Definition

Eine eindeutige und "amtlich anerkannte" Definition für Nachwachsende Rohstoffe vermisse ich im gesamten Artikel. Viel Meinung, viel einseitge Stimmungsmache, wenig Information zum THEMA.

  1. In der gesamten Literatur und in Gesetzen, Verordnungen, Statements etc. der Behörden, Ministerien und Fachorganisationen ist immer von "Nachwachsenden Rohstoffen" im Plutal die Rede. Die Singular-Form ist wieder einmal typisch Wiki und genau so unpassend, wie für Eltern ein Singular zu verwenden. Daher rede ich auch weiterhin von "Nachwachsenden Rohstoffen".
  2. Definition: Nachwachsende Rohstoffe sind Stoffe, die aus lebender Materie stammen und vom Menschen zielgerichtet für Zwecke außerhalb des Nahrungs- und Futterbereiches verwendet werden. So wurde es von Leuten definiert, die sich fundierte Gedanken darüber gemacht haben. Das vermisse ich!
  3. Darunter erwarte ich bestenfalls eine Liste repräsentativer Beispiele, Einsatzmöglichkeiten und ein paar tatsachenorientierte, kurze Anwendungsberichte mit Hinweis auf entsprechende Quellen.
  4. Geboten werden viele Meinungen, die meist in eine Richtung zielen. Scene-Autoren werden zitiert, deren wissenschaftlich und ökonomisch fundierter Hintergrund häufig zweifelhaft ist. Aber denen liegt es ja weniger an sachlicher Aufklärung sondern an der Verkünding und Verteidigung einer Mission für oder gegen Irgendetwas.
  5. Selbst in der Diskussion wird mit vielen Halbwahrheiten gekämpft. Na gut, hier ist der Platz dafür. Nicht gerade eine Qualitätsdiskussion, eher ein Chat, der sich gerade noch in der Nähe des Themas bewegt.
  6. Eigentlich ist dieser Artikel in der bestehenden Form und Aussage ein Löschkandidat. Allenfalls läßt er sich verschieben nach "Meinungen zu Nachwachsenden Rohstoffen". Eine Enzyklopädie ist aber nun mal kein Meinungsforum.--Mauki 15:35, 6. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Definition

Die offizielle Definition der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (Projektträger des Verbraucherschutzministeriums) zu N. ist wie folgt:

Nachwachsende Rohstoffe sind land- und forstwirtschaftlich erzeugte Produkte, die einer Verwendung im Nichtnahrungsbereich zugeführt werden.

Genaue Zahlen zum Anbau findet man auf den FNR Seiten www.fnr.de, im Jahr 2003 wuchsen z.B. auf rund 835.000 Hektar nachwachsende Rohstoffe, also ca. acht Prozent der deutschen Ackerflächen. In diesem Forum wird sich sehr stark auf energetische Verwertung bezogen und führt zu emotionalen Diskussionen. Die Anwendungsbreite ist wesentlich größer. Um nur einige zu nennen

- Naturfaserverstäkte Kunststoffe (verstärkt eingesetzt im Automobilinnenausbau aus Flachs/Hanffasern und Leinöl) - Biokunststoffe (Verpackungsindustrie, Gartenbau) - Naturdämmstoffe aus Flachs, Hanf, Schafwolle, Getreide (hier ist der Primärenergiebedarf etwa ein Zehntel von Styropor) - Porosierungsmittel aus Getreide für die Ziegelindustrie - Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten auf der Basis von Pflanzenölen (technisch ausgereift, grundwasserneutral) - Holzbau - Arzneipflanzenanbau

Das Thema ist also sehr vielfältig und sollte sich nicht auf den zugebenermaßen streitbaren RME beschränken.

Kai Gildhorn

[Bearbeiten] Neutraler Standpunkt

Ich nehme den Baustein raus, da nachwachsende Rohstoffe tatsächlich problematisch weden, wenn sie in industriellen Größenordnungen produziert werden. Dies gilt besonders für Raps. Aus diesem Grund wird auch die Biomasse-Nutzung stark vorangetrieben, da diese sehr viel naturnäher produziert werden kann. --Zahnstein 17:35, 23. Feb 2005 (CET)

Hinsichtlich des Abschnitts Skizzen einer angepassten Energiewirtschaft wäre der NPOV-Hinweis wohl wieder aufzunehmen. Hinrich 21:52, 1. Mai 2005 (CEST)

[Bearbeiten] diverse Verbesserungen

Ich habe diverse Änderungen vorgenommen. Gründe hierfür:

- Brasilien kann (und sollte) als Beispiel für eine unangemessene Biomassenutzung stehen bleiben; dies kann jedoch nicht pauschal auf alle Teile der Welt übertragen werden. - Der so genannte China-Faktor verschärft generell die weltweite Rohstoffknappheit. Dies gilt für Nahrungsmittel, aber auch für fossile Brennstoffe, Erz etc. und ist kein Problem speziell der Nachwachsenden Rohstoffe. Daher habe ich den entsprechenden Absatz umbenannt - Ist China-Faktor überhaupt eine gebräuchliche Bezeichnung für das dargestellte Problem oder nur Begriffsfindung ? - In den Skizzen einer angepassten Energiewirtschaft stand zwar viel Richtiges, aber nachwachsende Rohstoffe sind nicht nur im Energiesektor zu finden. Es wäre z.B. auch denkbar, den Energiebedarf durch Sonne, Wind und Wasserkraft zu decken und auf den Feldern - neben Nahrungsmitteln - Rohstoffe für die chemische Industrie oder Baumaterialien zu erzeugen. Auch ist es nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie, bestimmte Vorgehensweisen zu fordern (es sollte oder man darf nicht, sondern nur die verschiedenen Möglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen aufzuzeigen. --HH58 13:50, 13. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] weitere Verbesserung

Einige Teile des Artikels waren im falschen Abschnitt angeordnet. Außerdem habe ich versucht mehr Neutralität zu erreichen, indem ich die Positionen der Befürworter und Kritiker deutlicher gemacht habe. Insgesamt muss der Artikel dringend aktualisert werden, da gegenwärtig sehr viel in dem Bereich läuft.--Udo Schuldt 12:46, 10. Nov. 2006 (CET)

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