Diskussion:Neutron
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[Bearbeiten] Elektrisches Dipolmoment
Ich wollte gerade das elektrische Dipolmoment in den Kasten einfügen, bin aber wohl zu blöde dazu. Wer ist so schlau und kann das?: d_n < 2,9*10^-26 (90% C.L.) e cm(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.60.57.249 (Diskussion • Beiträge) 21:44, 19. Jan 2007 (CEST)) -- Spongo ⇄ 21:58, 19. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Diskussion bis Feb. 2006
Vorschläge:
1. Das Magnetische Moment zusätzlich in Einheiten des Kernmagnetons μN angeben, evtl. zusätzlich den g-Faktor.
2. Das Neutron unterliegt auch der elektromagnetischen Wechselwirkung.
Vorschlag: Tabelle rausnehmen und Ausformulieren um enzyklopädischen Charakter zu erlangen. Nur SI Einheiten im Text angeben. Umrechnung kann jeder über den verlinkten Text zu Einheiten selber erledigen. -- paddy 23:04 15. Dez 2003 (CET)
- Die Tabelle finde ich zur Übersicht ganz gut, vor allem weil dort die Werte als Text (für copy|paste) stehen. Aber man könnte sie an eine ansprechende Stelle seitlich setzen, schlage ich vor. Gramm ist übrigens keine SI-Einheit :-) moino 02:49, 16. Dez 2003 (CET)
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- Ich will die Tabelle nicht löschen. Ich will das nur diskutieren und Vorschläge einholen. -- paddy 03:12 15. Dez 2003 (CET)
- Ich finde die Tabelle auch gut (habe auch 10 Min. lang CODATA-Daten gesammelt und bin daher voreingenommen;-)), da muss man nicht lange rumsuchen, wenn man sie braucht, Enzyklopädie hin oder her. Man könnte sie vielleicht analog zu den Chemie-Artikeln (Wasserstoff, Wolfram etc.) neben die automatisch generierte Inhaltsverzeichnisbox setzen, da stört sie am wenigsten. Oder man lässt sie am Ende des Artikels, da stört sie auch kaum. --layer 01:51, 19. Dez 2003 (CET)
pro Tabelle
- Übersicht
- copy paste
contra Tabelle
- enzyklopädischer Charakter
Vorschläge
- Tabelle seitlich setzen
- … neben die Inhaltsverzeichnisbox
Warum wurde diese Information Rausgenommen?
Der Spin des Neutrons läßt sich mit Hilfe des Plankschen Wirkungsquantums ausdrücken:

- Weil die Angabe Spin =
eigentlich unsinnig ist. Die Spinquantenzahl ist 1/2, der Betrag des Spin-Vektors damit
. Nur die Komponente entlang irgendeiner Richtung ist
, aber warum sollte gerade das die Größe des Spin sein? Ich könnte genausogut (oder sogar eher noch) sagen, dass der Spin =
ist. Um die Verwirrung zu vermeiden, spricht man immer nur von der Quantenzahl. Man bedenke auch, dass der Spin oder Drehimpuls mehr als zwei Einstellungen zu einer Richtung einnehmen kann, wenn seine Quantenzahl mindestens 1 beträgt, was Deine Bezeichnung endgültig durcheinander bringen würde.--El 14:02, 16. Dez 2003 (CET)
Anmerkung: auch für Spin 1/2 gibt es zwei Einstellungen, + und -.
Und dieser Sammelbegriff für Protonen und Neutronen?
- Man kann nicht sagen, dass Wasserstoff nicht aus Nukleonen besteht (abgesehen davon, dass der Plural nicht angebracht ist.)--El 14:02, 16. Dez 2003 (CET)
-- paddy 13:23 15. Dez 2003 (CET)
[Bearbeiten] Der Artikel Widerspricht sich selbst!
relativ weit oben steht: Neutronen unterliegen der Schwachen(!) Wechselwirkung.
ziemlich weit unten hingegen: Neutronen unterliegen der Starken(!) Wechselwirkung, nicht aber der elektrostatischen Abstoßung.
Was richtig ist weiß ich leider nicht aber irgendwer sollte das mal ändern
PhiSch am 13.08.05 um 19:44 Uhr
- Es ist eigentlich alles richtig und widerspruchsfrei dargestellt, Starke und schwache Wechselwirkung sind kein Widerspruch, genauso wie ein Apfel rund und grün sein kann. Ich habe trotzdem den Artikel mal etwas neu gegliedert, um vielleicht solche Verwirrung in Zukunft zu vermeiden--Schmidti 21:54, 13. Aug 2005 (CEST)
-
- Ach ja! klar hab ich nich dran gedacht aber stimmt ja, daran hatte ich nich gedacht, sowas dummes! *lol*--PhiSch am 14.08.05 um 12:08 Uhr
Neue Erkenntnisse!
Neutronen bestehen aus einem Protonenrumpf, bei dem die 20. Schale durch einen Teleronki-Dipol aufgefüllt ist (siehe Diskussion Proton). Dieser Dipol ist beim freien Neutron mit dem negativen Teil nach außen gerichtet, wodurch mit Massendefekt ein Elektron abgegeben werden kann. Das beim Zerfall entstehende Positron wird nach Innen geschleudert und anihiliert, so dass nur die Ladung übrig bleibt. Im stabilen Atomkern ist dieser Dipol um 90° gedreht, wodurch der Kern stabil wird. Der Dipol kann aber im Feld des Kerns auch um 180° gedreht sein. Dann werden Positronen abgegeben. Je nach Stellung des Dipols im Kern werden Elektronen und Positronen unterschiedlicher Energie abgegeben. Diese Energieunterschiede treten dann in Form von Neutrinos in Erscheinung.
Da der Zerfall des freien Neutrons relativ langsam abläuft, wird er der schwachen Wechselwirkung zugeordnet. Tatsächlich zerfällt das Neutron aber unter Massendefekt in Proton, Elektron und Neutrino. Der Massendefekt beträgt genau 2 Teleronkimassen (siehe Diskussion Proton). Man könnte diesen Zerfall also auch der starken Wechselwirkung zuordnen.
Die magnetischen Eigenschaften des Neutrons sind wohl darauf zurückzuführen, dass sich der Dipol auf der 20. Schale relativ frei bewegwen kann.
Die hier dargestellten Strukturmodelle von Proton und und Neutron bestätigen die Stabilität der Elemente des Periodensystems, wiedersprechen aber grundsätzlich den Strukturmodellen, die aus dem Standardmodell hervorgehen.
Den anderen, sehr schell zerfallenden Elementarteilchen wird ein anderes Strukturmodell zu Grunde gelegt (siehe Diskussion zu Myon und Pion). Dr Meissner 03:49 13.10,2005
- Fakealarm ! Der Begriff Teleronki taucht nur im Buch des Herrn Meissner auf und sonst nirgends, an keiner Uni etc. Im Internet findet sich nur eines: Viel Werbung für das Buch und das wars ! -- Max Plenert 09:34, 13. Okt 2005 (CEST)
Es wird nichts vorgetäuscht! Gerade in der Physik gibt es zahllose Spinnereien, die oftmals kritiklos als "Wissen" in die Wikipedia aufgenommen werden. Obiger Diskussionsbeitrag entspricht voll und ganz den Kriterien im Artikel Wissen. Dr. Meissner 23:14 14. 10. 05
Gib mir die Fakten, ich gebe dir recht. -- Max Plenert 23:31, 14. Okt 2005 (CEST)
Die Fakten stehen in meiner Broschüre, deren Überarbeitung bald fertig gestellt ist. Sie wird dann durch Veröffentlichung in einer Zeitschrift (sehr schwierig) oder als Sonderdruck den Universitätsbibliotheken zugänglich gemacht. Dr. Meissner 00:33 15. Nov. 2005.
ich finde es schade, dass in diesem artikel nichts über die Wechselwirkung von Neutronen mit Materie steht.
In meiner Broschüre: Die Brenzung der Beschleunigung..., die demnächst im Shaker-Verlag erscheint und möglichst allen deutschen Universität-Bibliotheken zugänglich gemacht wird, wird eine neue Wechselwirkung zwischen Proton und Neutron im Atomkern dargestellt, was auszuwerten wäre. Einige Sonderdrucke (begrenzt) können über die Adresse: Dr. Roland Meissner, Arlienstraße 2, 06122 Halle (Saale) angefordert werden. Dr. Meissner 1:00 7.2.06
Wir würden uns über mehr Bilder freuen
[Bearbeiten] Widerspruch Text <-> Kasten
In der Tabelle rechts steht als Durchmesser 1.5, im Text 1.6*10^-15 m. Welches davon stimmt denn jetzt? --Moritz Lenz 16:54, 16. Mai 2006 (CEST)
- Beides und keins. Neutronen in dem Sinne keinen festen Durchmesser, sondern einen Wirkungsquerschnitt, der von der betrachteten Reaktion und der Energie abhängt. --Pjacobi 17:03, 16. Mai 2006 (CEST)
Was hat ein Abschnitt "Starke und Elektromagnetische Wechselwirkung" (mit Quarks und Gluonen etc) in einem Artikel über das Neutron zu suchen? Genausogut könnte man in einem Artikel über die Rose schreiben, dass sie schöne Blüten hat und dann eine Sektion einfügen, in der detailliert auf die Funktion des Pollens und auf Genaustausch eingegangen wird.
Es genügt zu sagen: Wie jedes aus Quarks zusammengesetze Teilchen (Hadron) unterliegt das n der starken, elmgn und schwachen WW. Da es insgesamt elektrisch neutral ist, wird es allerdings nicht elektrostatisch angezogen oder abgestoßen. Das mit der Stabilität der Kerne gehört zu den kernen, nicht zum Neutron. Christoph Scholz
[Bearbeiten] Deuterium in der Sonne
Ich habe in den letzten Tagen über das Wasserstoffbrennen in der Sonne nachgedacht. Ich finde, dass es keine wirklich glaubhafte Erklärung für die Entstehung der Deuteriumkerne gibt. Die pp und pep Reaktion können eigentlich so gar nicht ablaufen, weil die schwache Wechselwirkung die rasche Umwandlung eines Protons in ein Neutron nicht erklären kann.
Ich denke es gibt eine viel plausiblere Erklärung, nämlich die Entstehung des Deuteriums in Stößen von Neutronen und Protonen. Jetzt habe ich in diesem Artikel gelesen, dass diese Reaktion tatsächlich auch auf der Erde beobachtet wird, obgleich in einer kaum allgemeinverständlichen Sprache dargestellt.
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- Thermische Neutronen erzeugen durch die Einfang-Kernreaktion 1H(n, gamma) 2H an Wasserstoff eine Gammastrahlung, die ihrerseits ionisiert.
1H ist nichts anderes als ein Proton und 2H nichts anders als ein Deuteriumkern. Bei der Reaktion wird auch Energie in Form von Gammastrahlung freigesetzt. In der Sonne wird diese wieder absorbiert und das Plasma ist ohnehin ionisiert. Damit liegen die Ausgangskerne, die für die Fusion gebraucht werden vor. DeuteriumTheorie 11:53, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ja, aber in der Sonne ist es heiß, die Neutronen sind also nicht thermisch, und mit schnelleren Neutronen ist der Wirkungsquerschnitt für 1H(n, gamma) 2H sehr klein. Außerdem müssten dann (von der D-T-Fusionsreaktion) Neutronen mit 14,1 MeV aus der Sonne kommen. Ich bin kein Astrophysiker, aber ich vermute, dass man diese schon beobachtet hätte, wenn es sie gäbe. --UvM 14:46, 4. Okt 2006 (CEST)
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- Das Heliumbrennen passiert tief im Inneren der Sonne! Angenommen, es wären freie Neutronen daran beteiligt, so ist völlig unwahrscheinlich, dass diese Neutronen ausserhalb der Sonne nachweisbar sind. Woher sollten die Neutronen kommen? Antineutrinos?
-Prozess? In Supernovas vielleicht, aber in der Sonne? --Hokanomono 17:07, 4. Okt 2006 (CEST)
- Das Heliumbrennen passiert tief im Inneren der Sonne! Angenommen, es wären freie Neutronen daran beteiligt, so ist völlig unwahrscheinlich, dass diese Neutronen ausserhalb der Sonne nachweisbar sind. Woher sollten die Neutronen kommen? Antineutrinos?
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- Das Heliumbrennen (bedeutet die Fusion von Helium zu schwereren Elementen) hat bei der Sonne vermutlich noch gar nicht eingesetzt. Es ist aber sicher korrekt, dass Neutronen aus dem Innern der Sonne die Oberfläche oder gar die Erde nicht erreichen können. Dies bedeutet jedoch auch, dass es keinen Beweis gibt, dass keine freien Neutronen im Innern der Sonne auftreten. Deuterium wird zunächst für die Bildung von Helium, bis zum He-4 als Brennstoff benötigt. Das Standardmodell besagt, dass es durch die Fusion zweier Protonen entsteht. Dies ist aber wegen der schwachen Wechselwirkung ein langsamer Prozess. Zumindest theoretisch könnte das Deuterium auch außerhalb des Sonnenkerns entstehen und der Brennstoff erst später hineindiffundieren.
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- Pardon, ich meine natürlich das Wasserstoffbrennen. Ich nehme an „langsamer Prozess“ soll heißen, dass der Wirkungsquerschnitt klein ist, oder? (Bitte Beiträge mit ~~~~) signieren --Hokanomono 22:30, 4. Okt 2006 (CEST)
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Ich habe überhaupt nicht von einer D-T-Fusion gesprochen sondern erst einmal von der Bildung von Deuterium aus einem freien Neutronen. Das freie Neutronen von Protonen absorbiert werden und dabei Deuterium entsteht, ist im Artikel oder in dem eingefügten Zitat nachzulesen. Dies wird auf der Erde beobachtet. Das diese Reaktion bei dem hohen Druck auf der Sonne auch rasch erfolgen wird, ist daher wohl kaum zu bezweifeln. Die Neutronen werden natürlich auch auf der Sonne durch Stöße zunächst gebremst, nicht so stark wie auf der Erde allerdings. Dafür gibt es aber reichlich Protonen. Unklar ist vorher die freien Neutronen stammen. Eine Möglichkeit wären Fusionsreaktion des Deuteriums. Auf diese Weise könnte auch Tritium gebildet werden und die D-T-Fusionsreaktion ablaufen. Unter dem Strich werden aber nicht genug Neutronen produziert.
Das Neutronen zuweilen aus der Sonne austreten, ist nicht ausgeschlossen. Bis sie zur Erde gelangen haben sie sich allerdings längst in Protonen umgewandelt. Die Temperatur der Sonne, selbst im Kern, entspricht nur etwa einem keV, so dass die Neutronen sicher keine 14 MeV haben und die Erde auch garantiert nicht als Neutron erreichen.
ich find da fehlt so ein bisschen physikalischer hintergrund bei dieser reaktions gleichung n=p+e+antineutrino+bindungsenergieterm? man hätte dort erwähnen müssen das es vom phys. her Sinn macht, das auf der linken seite insgesamt Ladung= 0 ist, und au fder rechten auch, ( e+e-=0) also: Diese Gleichung muss der Ladungserhaltung gehorchen, analog ist die Frage der Spinerhaltung( Drehimpulserhaltung), aus welchem der Grund für die existenz des Antineutrinos klar wird...das neutron hat halbzahligen spin, so...auf der anderen seite haben wir das proton ( halbzahliger spin) und das elektron( Halbzahliger spin) also, die zusammen haben einen ganzzahligen spin! -->DOOF!! --> es muss noch ein 3. Teilchen dazu das wieder halbzahligen Spin hat damit der Gesamtspin erhalten bleibt..
hä? :( 85.1.43.113 11:07, 26. Nov. 2006 (CET)
Ich find da fehlt so ein bisschen physikalischer Hintergrund bei dieser Reaktionsgleichung
n = p + e + Antineutrino + Bindungsenergieterm ?
Man hätte dort erwähnen müssen das es vom physikalischen her Sinn macht, das auf der linken Seite insgesamt Ladung = 0 ist, und auf der rechten auch, ( e + e- = 0) also: Diese Gleichung muss der Ladungserhaltung gehorchen, analog ist die Frage der Spin Erhaltung( Drehimpuls Erhaltung), aus welchem der Grund für die Existenz des Antineutrinos klar wird ... das Neutron hat halbzahligen Spin, so ... auf der anderen Seite haben wir das Proton ( halbzahliger Spin) und das Elektron( halbzahliger Spin) also, die zusammen haben einen ganzzahligen Spin! -->DOOF!! --> es muss noch ein 3. Teilchen dazu das wieder halbzahligen Spin hat damit der Gesamtspin erhalten bleibt..
Leider Anonym :(
[Bearbeiten] Der Artikel wird langsam gut :)
Pro captu lectoris habent sua fata e-libelli. 83.76.173.161 14:52, 4. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Gebundener Zustand
Ich vermisse in dem Artikel eine Erklärung, warum Neutronen im ungebundenen Zustand eine Halbwertszeit von 15 Minuten haben aber im gebundenen Zustand stabil sind.