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Neutron

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Neutron

Klassifikation
Fermion

Hadron
Baryon
Nukleon

Eigenschaften
Ladung

C

Ruhemasse

1,008 664 915 78(55) u
1,674 927 16(13) · 10−27 kg
1838,683 6550(40) · me

Ruheenergie

939,565 330(38) MeV
1,505 349 46(12) · 10−10 J

magnetisches Moment −0,966 236 40(23) · 10−26 J T−1
Spin 1/2
Isospin −1/2
mittlere Lebensdauer frei 885,7±0,8 s
Wechselwirkung stark
schwach
elektromagnetisch
Gravitation
Quark-Zusammensetzung 2 Down, 1 Up

Das Neutron ist ein relativ langlebiges, elektrisch neutrales Hadron mit dem Formelzeichen n. Als Bestandteil der Atomkerne gehört es wie das Proton zu den Nukleonen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Physikalische Beschreibung

Das Neutron hat den Spin 1/2 und ist damit ein Fermion. Außerdem gehört es zu den Baryonen. Neutronen bestehen ihrerseits aus zwei d-Quarks und einem u-Quark (Formel udd).

Wie seine Bestandteile unterliegt auch das Neutron sowohl der starken als auch der schwachen Wechselwirkung. Freie Neutronen haben lediglich eine mittlere Lebensdauer von knapp 15 Minuten.

Bemerkenswert ist, dass das Neutron – obwohl es ein elektrisch neutrales Teilchen ist – ein magnetisches Moment hat und damit auch der elektromagnetischen Wechselwirkung unterliegt. Die Erklärung dieses magnetischen Moments ist ein sehr schwieriges Problem der theoretischen Physik.

Die Ruhemasse des (freien) Neutrons ist um etwa 0,14 % (1,293 MeV) größer als die des (freien) Protons. Der Durchmesser des Neutrons beträgt etwa 1,5 · 10-15 m, ist jedoch nicht klar definiert.

[Bearbeiten] Neutronen als Bestandteile von Atomkernen

Der Atomkern fast aller Nuklide besteht aus Protonen und Neutronen. Die Ausnahme ist das am häufigsten auftretende Wasserstoffisotop (Protium), dessen Atomkern nur aus einem einzelnen Proton besteht.

Die Neutronen im Atomkern tragen zur atomaren Gesamtmasse bei. Ihre Anzahl bestimmt das Isotop des Elements. Das chemische Verhalten hängt jedoch im Wesentlichen nicht von der Neutronenzahl ab, denn es wird durch die Eigenschaften der Atomhülle bestimmt, deren Elektronenanzahl bei allen Isotopen des Elements gleich ist.

[Bearbeiten] Schwache Wechselwirkung

Neutronen unterliegen der schwachen Wechselwirkung. Der hierdurch verursachte Betazerfall bewirkt die Umwandlung eines freien (nicht in einem Atomkern gebundenen) Neutrons in ein Proton, ein Elektron und ein Antineutrino:

\mathrm{n}\rightarrow\mathrm{p}+\mathrm{e}^-+\bar{\nu}_e + 0{,}78\,\mathrm{MeV}

Die Lebensdauer des freien Neutrons beträgt etwa 885{,}7\pm0,8 Sekunden (knapp 15 Minuten).

Der umgekehrte Prozess tritt z. B. bei der Entstehung eines Neutronensternes auf und ist auch unter Normalbedingungen theoretisch möglich, aber statistisch extrem selten, da drei Teilchen mit einer genau abgestimmten Energie gleichzeitig zusammenstoßen müssen:

\mathrm{p}+\mathrm{e}^-+\bar{\nu}_e + 0{,}78\,\mathrm{MeV} \rightarrow\mathrm{n}

Die Lebensdauer des freien Neutrons ist nicht sehr präzise bekannt. Der Grund ist die schwierige Messung: Freie Neutronen lassen sich zwar mit Neutronenquellen, Kernreaktionen oder Kernspaltung oder mittels des Kernphotoeffekts gewinnen. Sie werden jedoch in kürzester Zeit von Materie eingefangen, bevor der Zerfall stattfindet. Für wissenschaftliche Berechnungen ist die Lebenszeit freier Neutronen aber eine elementare Konstante, die einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des Kosmos hatte. In einer frühen Phase des Universums machten nämlich freie Neutronen einen bedeutenden Teil der Materie aus. So könnte man die Entstehung besonders der leichten Elemente (und deren Isotopenverteilung) besser nachvollziehen, wenn die Zerfallskonstante des Neutrons genau bekannt wäre. Außerdem erwartet man ein besseres Verständnis der schwachen Wechselwirkung.

Eine Gruppe am Hahn-Meitner-Institut (HMI) in Berlin arbeitet daran, die Zerfallszeit des freien Neutrons präziser zu messen. Dabei werden Neutronen in einer dreidimensionalen magnetischen Falle eingeschlossen. Die Wechselwirkung des Neutrons mit den Magnetkräften des Käfigs erfolgt über das schwache magnetische Dipolmoment des Neutrons. Dies bedingt eine besonders ausgefeilte Gestaltung des Feldes im Käfig. Die Neutronen, die aus einem Forschungsreaktor in die Falle gelangen, werden von superflüssigem Helium in der Kammer abgebremst und eingefangen. Das aus dem Zerfall stammende hochenergetische Elektron dient als Nachweis. Es ionisiert auf seiner Flugbahn mehrere Helium-Atome, die über Molekülprozesse (Excimere) ein messbares Lichtsignal aussenden. Neutronen selbst hinterlassen in einer Blasenkammer keine Spur, d. h. sie wirken nicht ionisierend.

[Bearbeiten] Starke und elektromagnetische Wechselwirkung

Neutronen unterliegen der starken Wechselwirkung, nicht aber der elektrostatischen Abstoßung. Die starke Wechselwirkung zwischen Protonen und Neutronen ist für den Erhalt und die Stabilität des Atomkernes verantwortlich. Während die positiv geladenen Protonen untereinander sowohl anziehende (starke Wechselwirkung) als auch abstoßende Kräfte (elektromagnetische Wechselwirkung) erfahren, tritt zwischen Neutronen untereinander und zwischen Neutronen und Protonen keine elektrostatische Abstoßung auf.

Die elektromagnetische Wechselwirkung ist zwar schwächer als die starke Wechselwirkung, wirkt aber im Gegensatz zu dieser auch über größere Entfernungen, da sie sich umgekehrt proportional zum Quadrat der Entfernung verhält, während die starke Wechselwirkung, die man auch als eine Äußerungsform der zwischen den Quarks und Gluonen, aus denen die Nukleonen bestehen, wirkenden Farbkraft interpretieren kann, nur auf sehr kurze Distanz wirkt und in größerer Entfernung schnell gegen Null strebt. Die Stabilität eines Atomkerns kann näherungsweise als das Gleichgewicht zwischen der anziehenden starken und der abstoßenden elektrischen Kraft angesehen werden.

Obwohl sie sich durch statische elektrische Felder nicht ablenken lassen, unterliegen Neutronen doch auch der elektromagnetischen Wechselwirkung, da sie über einen Spin und somit über ein magnetisches Moment verfügen.

[Bearbeiten] Typische Kernreaktionen mit Neutronen

Freie Neutronen, insbesondere thermische, d. h. langsame Neutronen werden von vielen Atomkernen absorbiert. Der dabei entstehende neue Atomkern, ein Isotop des ursprünglichen Kerns, ist oft radioaktiv.

Einige wenige Nuklide spalten sich nach dem Einfangen eines Neutrons. In Kernreaktoren wird dieser Prozess als Kettenreaktion zur Energiegewinnung genutzt.

[Bearbeiten] Wirkungen von Neutronenbestrahlung auf Materie

(s. auch Strahlenschaden)

Die Materialeigenschaften von Metallen und anderen Werkstoffen werden durch Neutronenbestrahlung verschlechtert. Dies begrenzt die Lebensdauer von Komponenten in z. B. Kernreaktoren. In Kernfusionsreaktoren mit ihrer höheren Energie der Neutronen tritt dieses Problem verstärkt auf.

Die Wirkung auf lebende Materie ist ebenfalls meist schädlich. Sie beruht bei schnellen Neutronen größtenteils auf von diesen angestoßenen Protonen, die einer stark ionisierenden Strahlung entsprechen. Die Nutzung von schnellen Neutronen in der Strahlentherapie beschränkt sich auf wenige Sonderfälle. Thermische Neutronen erzeugen durch die Einfang-Kernreaktion 1H(n, gamma) 2H an Wasserstoff eine Gammastrahlung, die ihrerseits ionisiert.

[Bearbeiten] Geschichte der Entdeckung und Erforschung

Die ersten Schritte zur Entdeckung des Neutrons wurden von Walther Bothe und seinem Studenten Herbert Becker getan. Sie beschrieben im Jahr 1930 einen ungewöhnlichen Typ von Strahlung, der entstand, wenn sie Beryllium mit Polonium-Alphateilchen beschossen. Ziel der Versuche war es, eine Theorie Ernest Rutherfords zu bestätigen, wonach bei diesem Vorgang sehr energiereiche Strahlung emittiert werden sollte. Dementsprechend hielten sie die durchdringende Strahlung, die sie bei diesen Versuchen mit Hilfe von elektrischen Zählmethoden feststellen konnten, anfänglich fälschlicherweise für Gammastrahlung. Die gleichen Versuche machten sie auch mit Lithium und Bor, und kamen schlussendlich zum Ergebnis, dass die beobachteten „Gammastrahlen“ mehr Energie besaßen als die Alphateilchen, mit denen sie die Atome beschossen hatten. Bei der Bestrahlung von Beryllium mit Alphateilchen entstand nicht – wie zuvor erwartet – Bor, sondern Kohlenstoff.

{}^{9}_4 \mathrm Be + {}^{4}_2 \mathrm He^{2+} \to {}^{12}_6 \mathrm C + {}^{1}_0 \mathrm n

Gleichzeitig entstand dabei die beobachtete, sehr energiereiche Strahlung, die ein großes Durchdringungsvermögen durch Materie hatte, jedoch ansonsten ein für Gammastrahlung sehr ungewöhnliches Verhalten zeigte. Die Strahlen waren zum Beispiel in der Lage, leichte Atome in schnelle Bewegung zu versetzen. Eine genauere Analyse zeigte, dass die Energie dieser „Gammastrahlung“ so groß hätte sein müssen, dass sie alles bis dahin Bekannte weit übertroffen hätte. So kamen mehr und mehr Zweifel auf, ob es sich bei der beobachteten Strahlung wirklich um Gammastrahlen handelte. Entsprechend dem durchgeführten Versuch nannte man die Strahlung inzwischen „Beryllium-Strahlung“.

Ein Jahr später, 1931, stellten Irène Joliot-Curie und ihr Ehemann Frédéric Joliot-Curie bei Experimenten mit der Beryllium-Strahlung folgende Tatsache fest: Lässt man die „Beryllium-Strahlung“ in eine Ionisationskammer treffen, so zeigt diese keinen nennenswerten Strom an. Bringt man jedoch vor die Ionisationskammer eine wasserstoffhaltige Materialschicht (zum Beispiel Paraffin), dann steigt der Strom in der Kammer stark an. Als Ursache für den Stromanstieg in der Ionisationskammer vermutete das Ehepaar Joliot-Curie, dass aus dem wasserstoffhaltigen Paraffin Protonen durch die „Beryllium-Strahlung“ herausgelöst werden, welche dann in der Ionisationskammer die notwendige Ionisierung bewirken. Sie konnten ihre Vermutung sogar durch den Nachweis solcher Rückstoß-Protonen in der Wilsonschen Nebelkammer belegen. Als Mechanismus vermuteten Joliot-Curie einen dem Comptoneffekt verwandten Vorgang. Die harte Gammastrahlung sollte den Protonen den notwendigen Impuls übertragen. Abschätzungen zeigten jedoch, dass zur Erzeugung eines Rückstoßprotons, dessen Spurlänge in der Nebelkammer etwa 26 cm betrug, eine Gammaenergie von etwa 50 MeV notwendig wäre, was ziemlich unrealistisch erschien.

Sir James Chadwick – ein Schüler Rutherfords – glaubte wie sein Lehrmeister nicht an einen „Comptoneffekt beim Proton“ und nahm an, dass die „Beryllium-Strahlung“ aus Teilchen bestehen müsse. Als Irene und Frederic Joliot-Curie ihre Versuchsergebnisse veröffentlichten, in denen sie zeigten, dass Bothes „Beryllium-Strahlung“ in der Lage war, aus Paraffin Protonen mit hoher Energie herauszuschlagen, war für Chadwick klar, dass es sich nicht um Gammastrahlung, sondern nur um Teilchen mit einer dem Proton vergleichbaren Masse handeln konnte. In den zahlreichen Versuchen wiederholte er die Experimente des Ehepaares Joliot-Curie und bestätigte den Joliot-Curieschen Kernschleuder-Effekt. Weiterhin konnte er 1932 experimentell nachweisen, dass es sich bei Bothes „Beryllium-Strahlung“ nicht um Gammastrahlen, sondern vielmehr um einen Geschossregen aus schnell bewegten Teilchen handelte, die ungefähr die Masse des Protons besitzen, jedoch elektrisch neutral sind. Er erkannte, dass die Eigenschaften dieses Typs Strahlung eher mit denen eines bereits zwölf Jahre zuvor von Ernest Rutherford als Kernbaustein vermuteten neutralen Teilchens in Einklang zu bringen waren. Da die nunmehr entdeckten Teilchen keine elektrische Ladung trugen, nannte er sie Neutronen. Für die Entdeckung des Neutrons erhielt er 1935 den Nobelpreis für Physik.

Mit dieser Entdeckung konnte die Beschreibung des Atomaufbaus vorerst vollendet werden: Der Atomkern, bestehend aus Protonen und Neutronen, wird von einer Hülle aus Elektronen umgeben. Bei einem elektrisch neutralen Atom entspricht die Anzahl der negativ geladenen Elektronen in der Atomhülle stets genau jener der positiv geladenen Protonen im Atomkern, wohingegen die Anzahl der Neutronen im Kern variieren kann.

Im gleichen Jahr 1932 stellte Heisenberg seine Nukleonentheorie auf.

Um 1940 nahm man an, dass das Neutron eine Verbindung aus Proton und Elektron darstellt. So hätte man alle Atome auf diese zwei Bausteine zurückführen können. Erst mit der weiteren Entwicklung der Quantenmechanik und der Kernphysik wurde klar, dass es keine Elektronen als dauerhafte Bestandteile des Kerns geben kann.

[Bearbeiten] Erzeugung und Nachweis freier Neutronen

Es gibt viele verschiedene Arten von Neutronenquellen. In der angewandten Forschung (Untersuchung der Struktur und Dynamik von Materie durch elastische und inelastische Neutronenstreuung) werden vor allem Neutronen aus Forschungsreaktoren genutzt. Dort werden die Neutronen bei der Kernspaltung frei. Diese Spalt-Neutronen haben allerdings eine Energie im Bereich von einigen MeV und sind daher für die meisten Experimente und Anwendungen nicht direkt zu verwenden. Durch Stöße mit Atomkernen können diese schnellen Neutronen ihre Energie stufenweise auf diese übertragen. Dies geschieht in dem den Kern umgebenden Wassertank (leichtes oder schweres Wasser als Moderator). Das Wasser besitzt in der Regel eine Temperatur von etwa 300 K. Nach zahlreichen Zusammenstößen mit den Kernen der Wasseratome weisen die Neutronen ein entsprechendes Energiespektrum auf. Man spricht dann von thermischen Neutronen (siehe untenstehende Tabelle). Durch das Einbringen von zusätzlichen Moderatoren kann das Energiespektrum der Neutronen zusätzlich zu höheren oder niedrigeren Energien verschoben werden. Diese zusätzlichen Moderatoren bezeichnet man auch als sekundäre Neutronenquellen. Zur Gewinnung von sogenannten kalten Neutronen kommt häufig flüssiges Deuterium mit einer Temperatur von etwa 20 K zum Einsatz. Sogenannte heiße Neutronen werden in der Regel mit Graphit-Moderatoren bei etwa 3000 K moderiert. Durch sogenannte Strahlrohre werden die Neutronen aus dem Moderatortank oder den sekundären Neutronenquellen zu den Experimenten geleitet. Allerdings müssen noch genügend viele Neutronen im Reaktorkern verbleiben oder dorthin zurück reflektiert werden, um die Kettenreaktion aufrecht zu erhalten. Kalte, thermische und heiße Neutronen weisen jeweils eine bestimmte Energieverteilung und damit Wellenlängenverteilung auf. Für viele Experimente werden jedoch monochromatische oder monoenergetische Neutronen, also Neutronen einheitlicher Energie, benötigt. Diese erhält man z. B. durch den Einsatz eines Monochromators. Als Monochromatoren kommen perfekte Einkristalle oder Mosaik-Kristalle zum Einsatz (Silizium, Germanium, Kupfer, Grahpit etc.), wobei durch die Auswahl bestimmter Bragg-Reflexe und Monochromatorwinkel verschiedene Wellenlängen (Energien) aus der Wellenlängenverteilung extrahiert werden können.

Da Neutronen keine elektrische Ladung tragen, können sie nicht direkt mit den auf Ionisierung beruhenden Detektoren nachgewiesen werden. Der Nachweis von Neutronen geschieht mittels Neutronendetektoren.

[Bearbeiten] Neutronenstreuung als Untersuchungsmethode

Ähnlich wie Röntgenstrahlen wechselwirken Neutronenstrahlen mit kondensierter Materie und bieten eine komplementäre Untersuchungsmethode von Festkörpern. Moderierte Neutronen besitzen gewisse Vorteile gegenüber der obengenannten Strahlung, wie unterschiedliche Wirkungsquerschnitte, Eindringtiefe, magnetische Polarisation, Energiebereich und vieles mehr.

[Bearbeiten] Klassifizierung

Der Wirkungsquerschnitt von Reaktionen zwischen Neutronen und anderen Teilchen variiert stark mit der kinetischen Energie der Neutronen. Folgende Klassifikation hat sich herausgebildet:

Typ Kinetische Energie Wellenlänge
ultrakalte Neutronen < 0,2 meV <640 pm
kalte Neutronen < 2 meV 1280…640 pm
thermische Neutronen < 100 meV 640…90 pm
epithermische Neutronen < 1 eV 90…28 pm
mittelschnelle Neutronen 0,5 eV…10 keV  
schnelle Neutronen 10 keV…20 MeV  
relativistische Neutronen > 20 MeV  

[Bearbeiten] Literatur

  • Dirk Dubbers, Reinhard Scherm: Neutronen-Forschung am Institut Laue-Langevin. Physik in unserer Zeit 34(3), S. 108–111 (2003), ISSN 0031-9252
  • Arno Hiess, Helmut Schober: Neutronen-Spektroskopie an Festkörpern: Mit Neutronen auf der Spur der Elektronen. Physik in unserer Zeit 34(3), S. 112–118 (2003), ISSN 0031-9252
  • Torsten Soldner: Neutronen in der Teilchenphysik: Das Neutron, der Kosmos und die Kräfte. Physik in unserer Zeit 34(3), S. 127–132 (2003), ISSN 0031-9252
  • M. Honal, W. Scherer, G. Eckold: Wozu brauchen Chemiker Neutronen? Nachrichten aus der Chemie 51(11), S. 1133–1138 (2003), ISSN 1439-9598

[Bearbeiten] Weblinks

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: neutron – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen
wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Neutron – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen
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