Benutzer:Orientalist
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Veranlaßt durch unverständliche Reaktionen einiger Admins, die jegliche auch noch so berechtigte und belegbare Kritik an anderen Usern sogleich mit Benutzersperren ahnden und die Umsetzung wissenschaftlicher Ergebnisse nur mit dem moralisch hochgehaltenen Finger auf dem Sperrknopf beurteilen, sehe ich bei diesem bedauerlichen Stand der Dinge keine andere Möglichkeit als meine Mitarbeit bis auf Weiteres einzustellen und diese NUR auf die Beobachtung und evtl. Erweiterung der von mir angelegten und gepflegten Artikel zu beschränken. --Orientalist 19:15, 17. Feb. 2007 (CET)
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Zur Information
in meinen Beiträgen im Bereich "Islam" ist es Programm. Ausführlicher: siehe Diskussionsseite.
[Bearbeiten] Bitte
Bitte, diese Seite nicht verändern. Dies mache ich schon selber.
[Bearbeiten] Zur Kenntnisnahme
wer es zu lesen und zu verstehen vermag, der soll es sich merken:
لمّا رأيت الجهل في النّاس فاشيا تجاهلت حتى قيل إنّي جاهل
(Abū ʾl-ʿAlāʾ al-Maʿarrī, gest. 1058 - siehe: (The) Encyclopaedia of Islam, Bd. V. S. 922)ِ
Oder: sprich mit Albert Camus: "Grausamkeit empört, Dummheit entmutigt".
[Bearbeiten] Zur Erinnerung
[3]- und dabei bleibt es.
Der Anlaß: O-Ton Benutzer: König Alfons der Viertelvorzwölfte: Ich geb Dir hier völlig recht, nur ist Orientalist absolut nicht der einzige, für den Paret in Sachen Koran-Übersetzungen das erste und das letzte Wort hat. So verhält sich hier die überwiegende Mehrheit derjenigen, die sich als "Islam-Fachleute" bezeichnen lassen. Ich bin immer noch - und immer mehr - der Meinung, dass diese Ignoranz letztlich ein Ausdruck von Judenfeindlichkeit ist. Bevor hier alle wieder losschreien, möchte ich beruhigen: ich meine latente Judenfeindlichkeit, das ist etwas ganz Normales. Es ist einfach schick, so zu tun, als ob mit Paret die Arbeit z.B. von Goldziher und Goldschmidt hinfällig geworden sei....
Der weitere Anlaß: O-Ton Benutzer: König Alfons der Viertelvorzwölfte: Ach Arne, lass es doch. Wir wissen ja mittlerweile, dass wir es mit einem Antisemiten zu tun haben. Und Judenfeinde sind immer auch Islamfeinde, wie Figura zeigt - Antisemiten halt. Solange sich die maßgebenden Kreise dadurch nicht gestört fühlen, lass es denen ihr Problem sein. Siehe: [4]
Der letzte Anlaß, nunmehr vom IP-Alfons: Ach Freund, wir müssen der dreckigen Wahrheit langsam ins Gesicht sehen. Nachrichten und Beiträge jeglicher Art von Muslimen und Juden sind in Orientalien grundsätzlich unerwünscht - besonders dann, wenn sie eine wahre Botschaft enthalten. --83.181.101.13 19:53, 10. Mär. 2007 (CET) Siehe:[5] Apropos: „Versöhnung“.
[Bearbeiten] Zur Bestätigung
[6] - sie hat recht behalten.
[Bearbeiten] Grundlegende Literatur für die Erstellung von Artikeln im Bereich "Islam"
Eine Liste der grundlegenden Literatur ist hier zusammengestellt. Sie ist als Minimalanforderung für die Gestaltung eines Artikels mit Bezug zum Islam anzusehen. Zu beherzigen ist natürlich: [7]. Dieser Anforderung versucht diese Liste gerecht zu werden - verbunden mit dem ausdrücklichen Wunsch nach Artikeln, die fundiert recherchiert und mit Literaturangaben versehen worden sind.
Universalquellen:
- (The)Encyclopaedia of Islam. EI (2) New Edition. Brill, Leiden[8]
- Enzyklopädie des Islam. EI (1). Leipzig 1913-1938
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- Zu beachten ist am Ende der Artikel die z.T. umfangreiche Sekundärliteratur in europäischen Sprachen.
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- Encyclopaedia of the Qur'an.
- Encylopaedia Iranica. Columbia University.
- Carl Brockelmann: Geschichte der arabischen Litteratur. 2 Bände und 3 Supplementbände. Brill, Leiden 1943-1949 (GAL)und (GAL, Suppl.)
- Fuat Sezgin: Geschichte des arabischen Schrifttums. Alle bisher erschienenen Bände, nach Wissenschaftzweigen geordnet. Brill Leiden 1967ff. (GAS)
- Grundriß der arabischen Philologie (GAP). Band I. Sprachwissenschaft. Herausgegeben von Wolfdietrich Fischer. Band II. Literatur. Herausgegeben von Helmut Gätje. Dr. Ludwig Reichert Verlag. Wiesbaden 1982-1987
- Handbuch der Orientalistik. Herausgegeben von B. Spuler. Hamburg (HdO)
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- Nach Wissenschaftsgebieten geordnet, mit umfassenden Bibliographien.
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- Enciclopedia de la cultura andalusí. Biblioteca de al-Andalus. Almeria.
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- Unentbehrlich bei der Darstellung der islamischen Kultur und Wissenschaften in Spanien.
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- Islamic Survey. Edinburgh.
- Cambridge History of Islam. Herausgegeben von P.M.Holt, Ann K.S. Lambton und Bernard Lewis. Cambridge University Press 1970ff.
- Index Islamicus 1905-1955; 1955ff (Fortschreibung von Neuerscheinungen und Artikeln. Nach Themenbereichen und Ländern geordnet)
- Folgender Link ist bei den erforderlichen Recherchen unbedingt zu konsultieren:
[12]. Dieser Link führt in die bibliographische Unendlichkeit!
Reihen:
- Abhandlungen für die Kunde des Morgenlandes. Herausgegeben von der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Franz Steiner Wiesbaden GmbH. Stuttgart
Periodica (Auswahl):
- Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (ZDMG)
- Die Welt des Orients (WdO)
- Der Islam (Hamburg). Hrsg: Conrad Lawrance (und nicht eine andere – oder mehrere Zeitschriften, die diesen Namen tragen)
- Arabica (Frankreich)
- Bulletin of the School of Oriental and Asian Studies (London) (BSOAS)
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- in deser Zeitschrift sind im Anhang Neuerscheinungen angeführt, die bei der Redaktion zwecks Rezensionen eingegangen sind. Alle Bereiche orientalistischer Studien werden dabei erfaßt.
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- Al-Qantara (Madrid)
- Islamic Law and Society (USA)
- Jerusalem Studies in Arabic and Islam (Jerusalem) (JSAI)
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- Alle Fachzeitschriften enthalten Rezensionen zu Neuerscheinungen.
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Für den Anfang und für die ersten Recherchen dürften diese bibliographischen Angaben ausreichen.
[Bearbeiten] Werkzeug
Durchaus begrüssenswert wäre die konsequente Verwendung dieses Werkzeugs:
{{arF| |w= |d= |b= }}
Damit kann man die arabische Schreibweise (arF) + die annähernd korrekte Aussprache (w=) + die in der deutschsprachigen Fachliteratur übliche Transkription (d=)und bei Bedarf die deutsche Übersetzung (b=) des Fachbegriffs, falls nicht schon nach dem Lemma geschehen, eingeben. Nach meinen Kenntnissen steht die de:WP mit dieser zweisprachigen Darstellungsmöglichkeit, die alle Fehlschreibungen und Fehllesungen arabischer Termini, Namen und Begriffe verhindert, gegenwärtig allein.
<ref> </ref>
<references/>
[Bearbeiten] GALERIE Sakrale Wandmalerei in Qurna / Oberägypten
Gemäß Beschluß der ägyptischen Regierung wird die seit Generationen bewohne Siedlung al-Qurna al-qadima (Alt-Qurna) القرنة القديمة gegenüber von Luxor am Westufer des Nils (Theben West) in den nächsten Wochen und Monaten zerstört und die Bewohner zwangsumsiedelt. Der Grund dafür ist ebenfalls seit Generationen bekannt; denn al-Qurna ist auf zahlreichen altägyptischen Gräbern verschiedener Dynastien entstanden und die Bewohner - bis heute ohne Wasserversorgung, teilweise sogar ohne Strom - haben es stets verstanden, die Antiquitäten, die unter ihren Häusern verborgen lagen und heute noch liegen, gewinnbringend zu verwerten.
Viele Häuser von al-Qurna sind innen und außen mit einmaligen Wandmalereien verziert, die nunmehr, ohne sie vorher zu dokumentieren, der Zerstörung der Häuser zum Opfer fallen werden. Eine Auswahl von Aufnahmen sind im Dezember 2006 / Januar 2007 vor Ort entstanden. Viele von ihnen existieren heute nicht mehr. Die Motive beschränken sich überwiegend auf die Pilgerfahrt und verewigen den Namen des Hausbesitzers, der als Pilger - oft mit seiner Frau zusammen - die heiligen Stätten von Mekka und Medina besucht hatte. Die Bilder werden von Koranzitaten und Prophetensprüchen begleitet, die in der Beschreibung der Bilder kurz erklärt werden.
1) Das Haus der Pilgerfamilie ʿUrābī kurz vor dem Abriss. Rechts in weiß: Sure 3,97:„Und die Menschen sind Gott gegenüber verpflichtet, die Wallfahrt nach dem Haus zu machen - soweit sie dazu eine Möglichkeit finden“. Aḥmad Ḥassān ʿUrābī hat die religiöse Pflicht der Wallfahrt im Jahre 1417/1997 erfüllt. „Wallfahrt von Gott in Gnaden angenommen, der Lauf (um Ṣafā und Marwa) ist dankenswert, die Sünde verziehen“.Über der Eingangstür: Sure 2, 255:„Gott (ist einer allein). Es gibt keinen Gott außer ihm. (Er ist) der Lebendige und Beständige...usw.“ |
von rechts nach links:1) Sayyid Ḥassān ʿUrābī und seine Frau haben die religiöse Pflicht der Wallfahrt im Jahre 1412/1992 erfüllt; 2) Muṣṭafā Ḥassān ʿUrābī...;3) Muḥammad Ḥassān ʿUrabī und seine Frau...im Jahre 1410/1990. Mittig: das Kaʿba-Heiligtum, darüber: Allahu akbar. |
2) Das verlassene Haus von Maḥmūd Muḥammad ʿAbd al-Maǧīd, der mit seiner Frau Sakīna die (religiöse Pflicht) der Wallfahrt im Jahre 1413/1993 erfüllt hat.Kaʿba, daneben Sure 3,97. |
3) Innenraum eines Hauses vor dem Abbruch; die Matratzen usw. sind für die Abreise bereits vorbereitet. Mann in ihram-Kleidung der Pilger, davor ein betender Muslim auf dem Gebetsteppich.Text: zu Deinen Diensten, Gott,zu Deinen Diensten...zu Deinen Diensten, Du hast keinen Teilhaber (an der Herrschaft), zu Deinen Diensten,Lob und (Gnade: niʿma - abdgedeckt) sind bei Dir und die Herrschaft...Du hast keinen Teilhaber (an der Herrschaft)...Fürbitte am Tage von Arafat (d.i. am 10. Tag des Wallfahrtmonats). |
4) Im selben Raum: betende Muslimin auf dem Gebetsteppich,darüber ein auf den Propheten zurückgeführter Spruch (Hadith):„Wer mein Grab besucht, der ist meiner Fürbitte (bei Gott) sicher.“ |
5) Abgerissenes Haus mit ländlichen Motiven:tanzender Mann mit dem typischen Stock der Oberägypter, Blasinstrument (zummār), Löwe. Besitzer des Hauses wie Nr. 2.Über dem Hauseingang: Basmala; „tretet in Frieden ein“. Weiter links:„Gott segne den Gesandten Gottes“, Pilger in ihram-Kleidung Richtung Kaʿba gewandt. Am Nebengebäude: Sure 3,97. |
6) Noch bewohntes Haus mit dem Besitzer,dem Pilger Muḥammad Abū ʾl-Ḥaǧǧāǧ, der 1399/1979 auf der Pilgerfahrt war. Abgebildet sind die Moschee des Propheten (in Medina), die Kaʿba und ein Schiff als Transportmittel (nach Dschidda). Über der Eingangstür altägyptisches Motiv. |
7) Darstellung der Kaʿba; durch die schwarzen Punkte werden die Pilger angedeutet, die den Umlauf um den Bau absolvieren. |
8) Innenraum eines verlassenen Hauses; abgebildet ist die Moschee des Propheten in Medina, daneben der bekannte, auf Mohammed zurückgeführte Spruch:„Nur zu drei (Moscheen)sollt Ihr aufbrechen: zur al-Aqsa-Moschee (Jerusalem), zur Haram-Moschee (Mekka) und zu (dieser)meiner Moschee (Medina)“ |
9) Im selben Raum der auf Mohammed zurückgeführte Spruch:„Wer mein Grab und meine Kanzel besucht, der ist meiner Fürbitte (bei Gott) sicher.“ (vgl. Nr.4 als Variante) |
10) Im selben Raum:Sure 3,97 und der oft wiederholte Spruch:„Wallfahrt von Gott in Gnaden angenommen, der Lauf (um Ṣafā und Marwa) ist dankenswert, die Sünde verziehen“ (siehe Nr. 1). |
11) Im selben Raum; kein Kommentar. |
12) Aktuelle Malerei aus Dezember 2006 anläßlich der Pilgerreise von Umm Ibrāhīm Ḥusain Qanāwī, die sich in Dezember 2006/Januar 2007 in Mekka aufhielt. Erwähnt sind Sure 3,97, der Spruch: „Wallfahrt von Gott in Gnaden angenommen, der Lauf (um Ṣafā und Marwa) ist dankenswert, die Sünde verziehen“ und der Prophetenspruch: „Wer mein Grab besucht, der ist meiner Fürbitte (bei Gott) sicher.“ Über der Tür: Allahu akbar. |
13) Wandmalerei neueren Datums;von links nach rechts: Mann führt Kamel mit Kamelsänfte. Damit wird die Pilgerreise einer Frau angedeutet.Das Kaʿba-Heiligtum mit betender Muslimin und Koranzitat, Sure 40, 60: „Und euer Herr hat gesagt: 'Betet zu mir, dann werde ich euch erhören'“. Unten:Alltagsbild in der Heimat, mit zerbrochenem Wasserkrug (qulla). |
14) Noch bewohntes Haus.Der Abriss erfolgt wahrscheinlich im Januar 2007. Fassade von rechts nach links:Das Grab des Propheten in Medina, die Kaʿba mit der abgekürzten Fürbitte: „Zu Deinen Diensten (Gott), zu Deinen Diensten“; darunter Sure 3,97 (hier fehlerhaft geschrieben: li-man...statt man);1987 pilgerte Aḥmad Ḥassān Muḥammad Muḥassib (?) und die Ehefrau (.....) erfüllte die religiöse Pflicht der (ʿUmra) im Monat Ramaḍān.- An der Seitenwand ist die Frau abgebildet. |
15) das verlassene Haus von al-Badawī al-Ḥāǧǧ Aḥmad ʿAwaḍ, der im Jahre 1425/2005 auf der Pilgefahrt war, das Grab des Propheten besuchte und die kleine Pilgerfahrt (ʿumra) absolvierte, mit der Abbildung der Kaʿba samt Sure 3,97. |
16) Bewohntes Haus, einige Schritte vom Ramesseum entfernt.Innenraum: Prophetenspruch:„wer als Pilger um Gottes Willen kommt,dem werden seine früheren und späteren Sünden verziehen, seine Fürbitte erfüllt“. Daneben das Foto des verstorbenen Pilgers. |
17) im selben Raum: Kamel mit Sänfte, vom Mann geführt, Fotos von Familienmitgliedern. Wandnischen als Ablage. |
18) im selben Raum: Andeutung der Schiffreise, daneben Sure 29, 45:„Das Gebet verbietet (zu tun), was abscheulich und verwerflich ist“. Der Mann, wahrscheinlich der Pilger selbst, ruft Allahu akbar. |
19) Haustür von innen im selben Haus: „Herr,beschere uns Glück in diesem Haus!“ |
20) Primitives Heiligengrab (maqām) mit qibla-Wand in Alt-Qurna mit Wandnischen für Wasserkrüge zwecks ritueller Waschung vor dem Gebet. Die Anlage wird im Januar 2007 abgerissen. |
21) Innenraum eines abgerissenen Hauses;rechts: Allah, darüber ein Prophetenspruch:„zwischen meinem Grab und meiner Kanzel (minbar in Medina) liegt einer der Gärten vom Paradies“. Links: Muhammad, darüber der Prophetenspruch:„wer mich nach meinem Tod besucht, (der ist), als hätte er mich zu meinen Lebzeiten besucht“. |
22) Im selben Innenraum; seitlich stand hier ein Koranzitat aus der Sure 22, 27:„Und ruf unter den Menschen zur Wallfahrt auf,damit sie (entweder) zu Fuß zu dir kommen, oder (w.und)auf allerlei hageren (Kamelen reitend), die aus jedem tief eingeschnittenen Paßweg daherkommen“. Erhalten ist davon nur das letzte Wort des Verses: ʿamīq: tief. |
23) Verlassenes Haus auf den Hügeln von Alt-Qurna. Ein alt-ägyptisches Grab, das nunmehr archäologisch erfaßt ist, befindet sich direkt unter dem Haus. Oben auf dem Hügel eine Polizeistation. |
24) Noch bewohntes Haus in al-Qurna. Fassade mit sitzendem "Pharao" vor der Abbildung des Ka'ba-Heiligtums. Darunter die vollständige Sure 113. Über dem Fenster weitere altägyptische Motive, daneben ein Fellache (Bauer). |
25) Innenraum des Hauses, siehe Nr.16; Sure 3,97 daneben das Datum 1981 mit dem Namen des Zeichners. Wandnischen als Ablagen. Unten: die 99 Namen Gottes (asmāʾu ʾllāhi ʾl-ḥusnā) in ein schwarzes Tuch gestickt. |
26) Mensch und Tier im Aufbruch; Im Hintergrund die verlassenen Häuser von al-Qurna. |
27) Von rechts nach links:die Kaʿba, daneben etwas verdeckt Sure 14,7: „Wenn ihr dankbar seid, werde ich euch noch (mehr)Gnade erweisen“. Zwischen den Minaretten: Allahu akbar. Betende Muslimin auf Gebetsteppich; Sure 40,60:„Und euer Herr hat gesagt: 'Betet zu mir, dann werde ich euch erhören!'“ Signatur: Tayeb Picasso of Qurna.Die vollständige Sure 113. Ländliche Szene. Mann führt Kamel mit Kamelsänfte. Alt-ägyptische Motive. |
28)Das bereits zerstörte Haus von Taufiq Hasan Mohammed, der im Jahre 1998 mit seiner Frau (Kamelsanft), wohl auf einem Schiff, auf der "al-salam" auf die Wallfahrt ging.Links am Fenster:Sure 113,Vers 1. Über dem Hauseingang unter der Basmala: tretet in Frieden ein; Ihr seid in Sicherheit |
29) Das im Dezember/Januar 2006/7 noch bewohnte Haus des Pilgers Ahmad 'Awad, der im Jahre 2005 Mekka und das Grab Mohammeds in Medina besucht hatte. Abgebildet ist die Ka'ba |
30) Ein bereits verlassenes und dem Abbruch freigegebenes Haus mit den üblichen Motiven |
31) Die Fassade des "imposanten" „Moonhouse“ in alt-Qurna direkt am Straßenrand. Die Hintergründe der Benennung sind im Ort unbekannt. Im Hintergrund leere Häuser, am Berghang leergeräumte Gräber aus der altägyptischen Zeit. |