Diskussion:Pflanzen
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Ein Wunsch: ich wüsste gern etwas darüber, wie Pflanzen funktionieren, wie sie Energie speichern und wie sie diese verarbeiten. Wenn ein/e SpezialistIn dazu einen passenden Link einfügt, macht sie/er mich glücklich.
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Bitte folgenden Satz überarbeiten: "Sie werden mit den Tieren ein eigenes Reich gestellt (Opisthokonta)"
findet ihr nicht auch dass die seiten zu den einzelnen pflanzen in denen nur ein standard-text mit einem link steht etwas nerven?? Benutzer:Esteban Franz Tichy
- fiel mir vorhin auch auf. Ben Zin hat mir die geschichte erklärt (Nachzulesen unter Diskussion:Trapaceae), guck ins Recent. Ich hab dazu mal einen Aufruf in Wikipedia:Artikel, die Aufmerksamkeit brauchen gepostet --Elian
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- Lest Euch am besten dazu auch mal die Beiträge auf der Seite von Benutzer:DrDrMarquardt durch. Ihr seid nicht die ersten ... :-) -- Ben-Zin
Wo sind die "Fleischfresser"? --Alien4 03:06, 17. Mai 2005 (CEST)
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[Bearbeiten] Schlüsselmolekül des Pflanzenwachstum entdeckt
Schon Darwin hat über diesem Problem gegrübelt - der Frage nämlich, wie Pflanzen wachsen. Zwei Forscherteams haben nun, 125 Jahre danach, die Antwort gefunden. Sie entdeckten jene Moleküle, die das Wachstum von Pflanzen auslösen und steuern. Dass bei diesem Vorgang das Phytohormon "Auxin" eine entscheidende Rolle spielt, war schon lange bekannt. Was das Molekül im Detail bewirkt, haben nun Forscher aus den USA und Schweden aufgeklärt: Es bindet an den Zellrezeptor TRV1 und löst damit eine Art genetische Handbremse. Daraufhin beginnen sich Zellen zu teilen - und Blätter, Stamm und Wurzeln wachsen.
[Bearbeiten] Weblinks
...man sollte darüber nachdenken, einige Weblinks zu entfernen, da es derzeit immer mehr werden... --gɑɾʈɘɳflo ⁂ ¿! 19:22, 2. Mär 2006 (CET)
Man sollte nicht nur darüber nachdenken, man könnte sie alle löschen. Wirklich den Weblink-Richtlinien entsprechende sind keine dabei. Bei einigen ist der kommerzielle Hintergrund nur ganz schwach getarnt (Massen an Google-Kleinazeigen, Onlineshops usw.)--Der Michels 23:09, 29. Nov. 2006 (CET)
Zitat: "Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte vom Feinsten. Nehmen Sie nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wählen Sie das Beste und Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist. Fünf externe Links sollten in der Regel zu einem Thema genügen. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung."
Ich war jetzt mal mutig, habe die bisherigen alle gelöscht (von der Art gäbe es hunderte im Web), und stattdessen als Beispiel auf höherem Niveau die Seite "Botanik online" der Universität Hamburg eingesetzt.
--Der Michels 00:18, 6. Dez. 2006 (CET)
Gut. --GARTENFLO ⁂ ¿! 23:50, 19. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Bedeutung für den Menschen
Pflanzen sind doch auch ein wichtiges Baumaterial und werden als Brennstoff eingesetzt ... felht der Verweis absichtlich im Teil "Bedeutung für den Menschen"?
[Bearbeiten] Pflanzenkrankheiten
Hallo ich bin Humanmediziner und kenne mich mit Botanik leider nicht sehr gut aus und würde daher sehr gerne einen Biologen befragen, was es für Pflanzenkrankheiten gibt, und ob Pflanzen auch an Tumore erkranken können. Vielen Dank im voraus. Gruß --Medbud 13:01, 12. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Unterreiche der Pflanzen
Die Einteilung der Pflanzen in Unterreiche stimmt bei den einzelnen Artikeln nicht überein. Auch wenn die Einteilung umstritten ist, sollte man doch wenigstens innerhalb wikipedia eine einheitliche Form finden. Im Artikel Pflanzen werden die Unterreiche "Grüne Pflanzen (Viridiplantae)" und "Rotalgen (Rhodoplantae)" genannt. Auf der Seite Gefäßpflanzen wird allerdings behauptet diese bildeten ein Unterreich.
[Bearbeiten] Bedeutung für die Umwelt
ZITAT Lange Zeit galten Pflanzen in ihrer Funktion als CO2-Vernichter und Sauerstoffproduzenten als günstige Umweltfaktoren. ZITAT ENDE
Dannach geht es von Methan ud Kohlenstoffbindung weiter..allerdings wird nicht gesagt was nun mit dem co2/sauerstoff zusammenspiel geworden ist? sind sie dafür noch gut oder nicht? ich habe zb mal gelesen das sie nur tagsüber sauerstoff produzieren und nachts sogar co2..weshalb man sie zb im schlafzimmer vermeiden sollte.. wenn sich dies also die waage halten würde wäre es ja hinfällig.. weiß jemand wie das genau ausschaut? ist es totaler unsinn das sie nachts co2 produzieren oder stimmt es und es ist jedoch weniger co2 als sauerstoff im mittel oder hält es sich die waage? ________________________________________________________________________________________________
Da kann ich nur zustimmen. Mich regt zusätzlich dieser Satz hier echt auf:
"Einer neuen Studie von Frank Keppler vom Heidelberger Max-Planck-Institut für Kernphysik zufolge produzieren sie große Mengen Methan, die in ihrer Gesamtheit 30 % des globalen Methanausstoßes ausmachen und damit zur Klimaerwärmung beitragen."
Das ist kompletter Schwachsinn! Pflanzen gibt es schon seit Jahrmillionen und sie stießen Methan schon aus bevor der Mensch Unmengen Treibhausgase in die Atmosphäre geblasen hat. Nur weil diese Tatsache erst kürzlich entdeckt wurde, heißt es nicht, dass der plflanzliche Methanausstoß dramatische Auswirkungen hat. Diese Studie scheint von BILD finanziert worden zu sein... So ne Panikmache! Den Treibhauseffekt (wenn auch nur teilweise) auf die Pflanzen zu schieben ist kontraproduktiv. Der Abschnitt bedarf einer kräftigen Überarbeitung.
- Ich habe den Text mal hier geparkt und die Passage entschärft. --Der Michels 23:41, 17. Dez. 2006 (CET)
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- Einer neuen Studie von Frank Keppler vom Heidelberger Max-Planck-Institut für Kernphysik zufolge produzieren Pflanzen große Mengen Methan, die in ihrer Gesamtheit ca. 30 % des globalen Methanausstoßes ausmachen. Diese Tatsache bedeutet jedoch nicht, dass sie zur Klimaerwärmung beitragen.
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- Trotz der bisher unbekannten Methanemissionen aus den Pflanzen, so betonen jedoch die Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in einer Stellungnahme auf die Reaktionen zu ihrer Veröffentlichung, dass der klimaökologische Vorteil der Pflanzen aufgrund ihres weitaus höheren Bindungspotentials für Kohlendioxid im Vergleich zu dem Methanemissionen weiterhin bestehen bleibt und demzufolge z. B. Aufforstungen und Urwaldschutz gut für das Klima sind. Die Wissenschaftler berechneten eine Methanfreisetzung in Höhe von 0,25 bis 1,0 Gramm für jedes gebundene Kilogramm an Kohlendioxid. Selbst die Berücksichtigung eines weitaus höheren Treibhauspotentials des Methans (ca. das 23fache im Vergleich zum Kohlendioxid) verändert dieses Verhältnis nur unwesentlich.
[Bearbeiten] Literatur
Folgenden Eintrag gelöscht:
- Ernst-Michael Kranich: Pflanze und Kosmos. Grundlinien einer kosmologischen Botanik, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1997, ISBN 3-7725-1680-7. Zitat (Amazon): Ernst- Michael Kranich zeichnet die Grundlinien einer kosmologischen Botanik. An zahlreichen praktischen Beispielen zeigt der Verfasser die kosmische Natur der Pflanze, ihre Eingebundenheit in die planetarischen Formgesetze. Das ist anthroposophische Weltanschauung, aber kein allgemein akzeptabeles Fachbuch. --Der Michels 20:46, 17. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Systematik
Der Abschnitt ist eine wortwörtliche Kopie des Artikels Systematik des Pflanzenreichs --Der Michels 17:31, 20. Dez. 2006 (CET)
- Da weder hier noch im Portal:Biologie Stellungnahmen erfolgten, habe ich den Abschnitt Systematik gekürzt und neu gefasst. Die Kopie der Systematik des Pflanzenreichs wurde gelöscht und durch einen Verweis ersetzt. --Der Michels 19:28, 22. Dez. 2006 (CET)
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- War dringend notwendig. 84.151.196.182 13:44, 2. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] unerwünschte Pflanzeneffekte
Wo hier gerade der große Umbau läuft, schmeiss ich das auch gleich mal raus.
Viele in Giftpflanzen enthaltene Stoffe sind für den Menschen unverträglich und führen bei Kontakt oder Aufnahme zu Vergiftungen. Nicht selten werden die gleichen Stoffe in geringer Dosierung als Heil- und Genussmittel genutzt.
Pflanzen können auch durch ihre bloße Anwesenheit den Absichten und Zielen von Menschen entgegenstehen. So werden und wurden Wälder gerodet um Acker- und Bauland zu gewinnen. Pflanzen können menschliche Bauwerke beschädigen (z.B. Mauerwerk durch Wurzeln) und sie können das Wachstum von Nutzpflanzen beeinträchtigen (Unkraut). Auch können Pflanzen an manchen Stellen das ästhetische Empfinden oder den Verkehrsfluss stören.
Denis Barthel 15:50, 2. Jan. 2007 (CET)
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- Warum eigentlich? Die Abschnittsüberschrift ist etwas blöd und holprig, aber dass es auch Pflanzen gibt, die negative Einflüsse auf den Menschen haben, ist doch unbestritten, oder?? --Der Michels 21:17, 2. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] mit pflanzen sprechen
könnte jemand was zum thema schreiben, dass pflanzen besser wachsen wenn man mit ihnen spricht -- Qopep 18:26, 23. Mär. 2007 (CET)
- Diese Ansicht wird wohl von sehr vielen Menschen als esoterisch angesehen und ist zu umstritten, als dass in dem Artikel etwas darüber geschrieben werden kann. Pflanzen, zu denen gesprochen wird, gedeihen womöglich deshalb besser, weil sie einen Besitzer haben, der sich auch sonst liebevoll um sie kümmert. --Leo Michels 21:10, 23. Mär. 2007 (CET)