Diskussion:Plenk
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Wie ist es im Englischen? Ich sehe z.B. sehr oft, dass Amis zwischen aufeinanderfolgenden Sätzen zwei(!) Leerzeichen setzen. Ist das in den USA typographisch korrekt? Wird das dort an den Schulen so gelehrt? -- Neitram 09:26, 25. Mär 2004 (CET)
- Typographisch korrekt ist es, zwischen 2 Sätzen (also nach dem Punkt, Ausrufezeichen oder Fragezeichen) ein breiteres Leerzeichen zu setzen, als zwischen 2 Wörtern im Satz. Bei Festbreitenschriften und unformatiertem ASCII-Text hat sich eingebürgert, dies durch eine doppeltes Leerzeichen zu simulieren. Allerdings ist das nicht wirklich toll, 1,5 Leerzeichen wäre besser. 195.93.69.169 09:40, 25. Mär 2004 (CET)
- Beim Texteditor Emacs kann man von Satz zu Satz springen, wenn zwischen den Sätzen zwei Leerzeichen stehen. Viele Menschen, die am Emacs gewöhnt sind, übernehmen diese Regel im realen Leben. --213.146.115.42 01:45, 10. Jun 2005 (CEST)
- Die typographischen Regeln in den USA unterscheiden sich in vielen Dingen von den deutschen Regeln. Meines Wissens ist es in den USA so, daß diese Regeln von den Universitäten festgelegt werden, und je nachdem wo man studiert hat, hält man es so oder so, wobei in den wesentlichen Dingen wohl Übereinstimmung herrscht. Den verlängerten Abstand zwischen zwei Sätzen gab es früher auch im deutschen Schriftsatz, und zwar im Fraktursatz sowie in der Nachkriegszeit, als Antiqua häufig noch nach Frakturregeln gesetzt wurde. Heute gibt es diese Regel in Deutschland nicht mehr, außer, wenn man noch etwas in Fraktur setzen will. – 84.178.70.12 10:03, 8. Aug 2005 (CEST)
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[Bearbeiten] Datumsangaben?
Ich bin verwirrt: werden Datumsangaben (ohne Textbestandteile wie "Juli") nun 16.07.2005 oder 16. 05. 2005 geschrieben? Und was ist mit Abkürzungen wie für zum Beispiel: z.B. oder z. B.? Sind hier die Punkte nicht als Auslassungszeichen zu verstehen? --Hypnosekröte 15:18, 16. Jul 2005 (CEST)
- Die Schreibweise 16.07.2005 ist bei Leuten, die Ahnung von Typographie haben, verpönt, wenn sie es auch durch hartnäckige Übung wohl zu einer DIN befördert wurde. Die typographisch vorzugswürdige Schreibweise ist jedoch 16. 7. 2005, ohne vorangestellte Nullen und mit Leerzeichen nach dem Punkt. Man muß nicht einmal geschützte Leerzeichen verwenden: Wenn zwischen den einzelnen Gliedern des Datums ein Zeilenumbruch erfolgt, ist das egal. Wenn man mal laut liest, was man da geschrieben hat, merkt man auch sofort, daß dies die einzig sprachlich sinnvolle numerische Schreibweise ist.– 84.178.70.12 10:03, 8. Aug 2005 (CEST)
- Bei den Abkürzungen sind die Punkte sog. Abkürzungspunkte, und das Leerzeichen zwischen den Abkürzungsgliedern ist richtig. (Siehe Diskussion:Klempen.) Der Ausdruck Auslassungszeichen ist etwas mißverständlich, da er für zwei unterschiedliche Dinge verwendet wird, einmal für den Apostroph, zum anderen für die Auslassungspunkte, bei dem die drei Punkte in einem wohlgemessenen Abstand auf einer Letter sitzen. – 84.178.70.12 10:03, 8. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Onomatopoese
Oder ist Plenk eine Onomatopoese? *plenk*! --Abdull 02:49, 28. Jul 2005 (CEST)
- Ursprünglich nicht – es ist tatsächlich eine Verballhornung von engl. blank, später aber wurde das Wort tatsächlich regelmäßig lautmalend bzw. als Erikativ verwendet, um einen anderen Diskussionsteilnehmer auf diese falsche Handhabung aufmerksam zu machen. (Ob das der Netiquette entspricht, ist eine andere Frage.) – 84.178.70.12 10:07, 8. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Plenken bei Microsoft Word
Kann mir mal einer sagen, wann man einen von 2 Leerzeichen umschlossenen Bindestrich braucht? Ich find’s ja gut, dass auch jemand, der nicht viel von Typographie versteht, relativ einfach einen Gedankenstrich nutzen kann. Ohne weitere Erklärung wäre ich für ein Entfernen des Absatzes. --84.130.22.122 19:15, 25. Aug 2005 (CEST)
- Hab’s jetzt entfernt, hier der Originaltext:
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- Eine besondere Blüte trieb das Plenken bei der verbreiteten Textverarbeitung Microsoft Word. Belässt der Benutzer es bei den Werkseinstellungen, wird bei der Eingabe eines Bindestrichs, der von zwei Leerzeichen umschlossen wird, der Bindestrich automatisch durch einen Halbgeviertstrich ersetzt, was dazu führt, dass aus dem ursprünglich als Bindestrich gemeinten Strich ein Gedankenstrich wird. Sinn dieser Einrichtung ist eigentlich, dem Benutzer, der einen Gedankenstrich schreiben will, die umständliche Eingabe des Sonderzeichens als Alt-0150 zu ersparen. Zusammen mit der im deutschen Sprachraum verbreiteten Unsitte des Plenkens entstehen dadurch automatisch völlig sinnentstellende Schreibweisen.
- –84.130.16.14 19:04, 26. Aug 2005 (CEST)
- Ähem, das ist doch ganz einfach: Manche Leute plenken beim Bindestrich, was sich mit der Funktion, die nicht nur Word unterstützt nicht gut verträgt. Allerdings habe ich auch einen Freund, der diese Funktion absichtlich nützt, um Bindestriche in Wörtern zu Gedankenstrichen zu machen (also zum Beispiel Diplom – Ingenieur). --ChristianErtl 11:27, 28. Jan 2006 (CET)
Man braucht niemals einen von zwei Leerzeichen umschlossenen Bindestrich. Word unterstellt, daß jemand, der diese Eingabe tätigt, in Wirklichkeit einen Gedankenstrich schreiben will, aber nicht weiß, wie er das richtige Sonderzeichen erzeugt. Also wird aus dem Bindestrich ein Gedankenstrich gemacht. – 84.178.124.122 13:57, 2. Feb 2006 (CET)
- Naja, Word (bis XP (?)) verleitete schon meines Erachtens schon durch die Tatsache, daß ein Wort wie Hermann-Hauser-Straße standardmäßig als "falsch" unterkringelt wird, obwohl dieser Begriff nach Duden richtig ist, zum plenken. --Wendelin 19:43, 11. Mär 2006 (CET)
Also so verkehrt finde ich die Funktion eigentlich nicht. Den Abschnitt finde ich jetzt aber verständlicher, vielen Dank dafür ;-) Es gibt übrigens auch andere Textverarbeitungen, die das auch so machen. Immerhin muss man sich so nicht mit Bindestrichen rumquälen, wo Gedankenstriche gemeint sind. Auch die Anführungszeichen werden in der Regel typographisch aufgewertet. Ich glaube, dass weniger Leute einen doppelt geplenkten Bindestrich machen als auf diese Weise den gewünschten Gedankenstrich. Eher wird da ein ordinäres Deppenleerzeichen verwendet. Von daher halte ich diesen Abschnitt für nicht ganz so wichtig. – 84.130.30.216 17:36, 11. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] z.B. oder z. B.?
Was ist nun richtig: die Plenk-Kritiker sagen, "z.B." wäre richtig, die Klempen-Kritiker "z. B.". Ich bitte um eine Entscheidung... Didde 14:39, 18. Jan 2006 (CET)
- In der Wikipedia soll es ohnehin ausgeschrieben werden (wie auch u. a. etc.), wie man unter Wikipedia:Portal mal nachlesen konnte, siehe Tipp-Archiv. Ich persönlich würde zu Letzterem tendieren. --ChristianErtl 18:51, 18. Jan 2006 (CET)
- Ich weiß, dass das in der Wikipedia ausgeschrieben werden sollte - das war auch nicht die Frage. Danke trotzdem für Deine Mitteilung, aber ich möchte es wissen und nicht glauben... Didde 09:01, 19. Jan 2006 (CET)
- Habe gerade den Duden befragt (3., neu bearbeitete Auflage 1996). Hier ist eindeutig eine Trennung durch Leerzeichen zu erkennen, der Duden schreibt also "z. B.". Ich nehme das jetzt mal als richtig hin und werde diesen Plenk-Artikel verbessern. Didde 09:05, 19. Jan 2006 (CET)
- So, nun habe sogar ich den Plenk-Artikel aufmerksam gelesen und festgestellt, dass da nicht behauptet wird, dass "z. B." ohne Leerschritt geschrieben wird, sondern nur, dass dazwischen nicht umgebrochen werden sollte. Ich nehme nun die Tomaten von meinen Augen und entschuldige mich für diese Diskussion... Didde 09:09, 19. Jan 2006 (CET)
- Ich hatte mich ehrlich gesagt auch etwas gewundert. Mit dem Duden wollte ich nicht argumentieren, da hier einige etwas allergisch auf den reagieren. --ChristianErtl 01:56, 20. Jan 2006 (CET)
Das haengt von der Schriftart ab. Bei nichtproportionalen Schriften (wie hier) schreibt man ein Leerzeichen, also "z. B.". Bei proportionalen Schriften (beispielsweise auf einer Schreibmaschine oder auf der Bearbeiten-Seite der Wiki) sieht das furchtbar aus, da dann zwischen . und B zu viel Platz ist, weswegen man dann "z.B." schreibt. (natuerlich NICHT auf der Bearbeiten-Seite, waere ja quatsch)89.56.208.161 22:18, 29. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Kategorie
Plenk ist ein abwertender Begriff, also ein Schimpfwort und keineswegs ein Fachbegriff aus der Typographie.Erfinder war der Inhaber der wenig vertrauenserweckenden HomepageSchmierer 20:30, 13. Mär 2006 (CET) deshalb aus dem Glossar der Druckersprache entfernt (http://72.14.203.104/search?q=cache:rqXN8OU9__YJ:www.fak-i.hs-karlsruhe.de/int/brul0001/~lectures/diasys/typo.slide.html%3Fslideset%3Dtypo.slide.html%26section%3D1%26slide%3D10+plenk+typographie+leerzeichen+-biologie+-wikipedia+-forum&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=4&client=firefox) -> http://www.fak-i.hs-karlsruhe.de/int/brul0001/~lectures/diasys/typo.slide.html?slideset=typo.slide.html§ion=1&slide=11
- Bitte lass diese massen-umkategorisierung aus deinem bauchgefühlheraus. Sie werden alle wieder zurückgesetzt werden, da es sich um spekulation deinerseits handelt. --Trickstar 20:44, 13. Mär 2006 (CET)
- Benennen Sie, allwissendes Trickstar, mir bitte ein einziges typographisches Handbuch, welches Plenk als Fachbegriff auszeichnet. Es ist ein pejorativer Begriff und kein Fachbegriff. Schmierer 22:01, 13. Mär 2006 (CET)
- Wikipedia ist kein fachlexikon, etablierte umgangssprache hat ebenso seinen platz. Plenk kann kein Schimpfwort sein, da sich Schimpfwörter gegen Personen richten, Plenk aber gegen Typographische eigenheiten einer sprachlichen konstruktion. zu den versuchten beleidigungen etc. werde ich einen vermittlungsausschuß beantragen, dieses auftreten ist inakzeptabel. --Trickstar 22:19, 13. Mär 2006 (CET)
- Benennen Sie, allwissendes Trickstar, mir bitte ein einziges typographisches Handbuch, welches Plenk als Fachbegriff auszeichnet. Es ist ein pejorativer Begriff und kein Fachbegriff. Schmierer 22:01, 13. Mär 2006 (CET)
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- Gut - dann bemühen wir statt Schimpfwort die Obergruppe Dysphemismus, welche es leider als Kategorie nicht gibt. Und natürlich ergibt sich aus dem Kontext die Verwendung als Schimpfwort, da der Plenk ja laut Artikel ein "Deppenleerzeichen" ist und folglich der Schreiber damit persönlich als Deppen abqualifiziert. Dies wiederum ist (heutzutage) gewiß ein Schimpfwort. In diesem (Artikel-)Zusammenhang den "Plenk" als (neutrale ?) Bezeichnung für eine typographische Eigenheit einzuführen ist meines Erachtens ein gewagter Euphemismus. Selbst "Verballhornung" oder "Polemik" treffen den Kern der Sache noch nicht. Und wie gesagt sind diese Begrifflichkeiten garantiert keine typographischen Termini und verdienten deshalb eine besondere Auszeichnung.
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Selbiges gilt für die Herabwürdigung des (grammatikalisch richtigen Duden § 97 ) Apostrophierung von Firmennamen durch den sächsischen Genitiv zum "Deppenapostroph"en unter Apostrophitis. Die Aussage : Nur ein Depp verwendet das Auslassungszeichen wird zudem noch pseudowissenschaftlich als Krankheitsbezeichnung eingeführt. Beide Begriffe gibt es nicht in der Fachwelt, - weder Apostrophitis noch Apostrophose.Schmierer 19:33, 14. Mär 2006 (CET)
nach deiner logik müssten Schusterjungen und Hurenkinder auch Schimpfwörter sein... --Trickstar 22:30, 14. Mär 2006 (CET)
War klar. Diese - gewiß auch abstufenden Begriffe + haben sich jedoch in der Druckersprache als Fachworte etabliert. Typographie ist auch die Kunst des Buchdruckes und nicht der Maßstab für irgendwelche schriftlichen Äusserungen. An diese werden höchstens DIN-Norman angesetzt aber doch keine typographischen Merkmale. Da "Plenk" kein Begriff ist, welcher sich in der Fachsprache durchsetzte (und wegen des Deppen...) auch kaum durchsetzen wird, gehört das Wort nicht zur Typographie. Höchstens zu einer Untergruppe. Ich weiß nicht, wer den Deppen dazu erfunden hat, - ob das wirklich der Urheber war, - aber kaum jemand würde seinen Geschäftspartner, Vorgesetzten , Korrespondenzpartner auf sein "Deppenleerzeichen" hinweisen, oder ? Schmierer 02:17, 16. Mär 2006 (CET)
- Wie gesagt, ich versuche nicht zu argumentieren, dass der begriff in der Typographie fest etabliert ist, sondern auch wenn es nur im Netzjargon und pejorativ verwendet wird, das Lemma dennoch ein typographisches Phänomen bezeichnet. Ob ein Wort als pejorativ betrachtet wird liegt jedoch im Auge des Betrachters. Es gibt bisher auch noch keine Kategorie für pejorative Begriffe gibt, vielleicht magst du versuchen eine anzulegen, oder du kategorisierst solche Lemma in Kategorie:Umgangssprache, wobei es eigentlich eine Kategorie:Netzjargon sein müsste, in Anlehnung an Kategorie:Computersprache. --Trickstar 10:55, 16. Mär 2006 (CET)
Ich verstehe die Diskussion leider gar nicht. Selbst wenn das Wort pejorativ sein sollte: Ist das nicht egal? Das Phänomen heißt nun einmal so, und nicht anders. Daß das Wort (bisher) in keinem Typographiebuch vorkommt, wird damit zusammenhängen, daß die wenigen Autoren auf diesem Gebiet, die noch am Leben sind, ihrer Leserschaft unterstellen, daß sie in dieser Hinsicht keine Fehler machen: Wer sich z. B. die Detailtypografie mit über 400 Seiten im DIN-A4-Format für rund 100 Euronen kauft, dem geht es um den letzten Grad an Perfektion, dem muß man nicht erklären, daß er nicht plenken soll. – 84.178.72.145 23:23, 28. Jun 2006 (CEST)
- P.S.: Ich hab grad die Kategorie:Schreiben gesehen, vielleicht wäre die ja passend? --Trickstar 10:58, 16. Mär 2006 (CET)
- Nein - das ist eine Programmiersprache. Dann würde der Begriff in weistester Annäherung Ventura Publisher betreffen. Abwertung wird nicht am Auge des Abwertenden gemessen sondern aus Sicht des Abgewerteten. Ansonsten hätten wir nichts dazugelernt. Jargon vielleicht - oder Netzjargon ? Schmierer 03:21, 19. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] satzregeln und schlußzeichen bei kleinschrift
unter diesem titel empfahl schon 1931 karl rothe aus dresden, bei absoluter kleinschreibung die satztrennenden zeichen . ? ! beidseitig mit abstand zu setzen, um die sätze trotz fehlender großbuchstaben am satzanfang besser optisch voneinander trennen zu können .
http://kleinschreiben.de/satzregeln.html
--Tobias b köhler 09:56, 5. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Erläuterung verstanden
Nee, nichts, ich werde mich wie der Maulwurf durchwühlen um es zu lernen. kwk 13:58 22. Apr 2006 mariaviten 13:59, 22. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Beispiel
Folgendes Beispiel habe ich herausgenommen:
- Hier kommt der Text. Ich denke
- , ich plenke ! Du denkst , du plenkst
- !
- Heute essen wir Blumenkohl - Suppe.
- Hans ist Diplom – Ingenieur.
Eine Erläuterung dazu ist nicht vorhanden; weder wird hier automatischer Zeilenumbruch benutzt, die Umbrüche sind vorgegeben - noch wird angegeben, worauf es ankommt. Was soll mit den beiden letzten Sätzen nicht stimmen? --141.70.115.58 17:41, 18. Jul 2006 (CEST)
- Es heißt Blumenkohl-Suppe und Diplom-Ingenieur (wobei ich Blumenkohlsuppe vorziehen würde, aber darum geht es hier nicht). – 84.130.64.142 13:04, 20. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Doppelsatzzeichen
Wenn man etwas verstärken will, nimmt man manchmal zwei oder drei Ausrufezeichen. Diese sehen ohne einen Freiraum davor dumm aus!!! Deswegen schreiben viele lieber mit einem Freizeichen !!! Ist das in diesem Fall tolerierbar?Nobidick 12:42, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Ohne Abstand sehen sie dumm aus, das ist richtig. Mit Abstand leider noch dümmer. - - 'twsx'talk'cont' 03:23, 4. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] UAX14?
Was den automatischen Zeilenumbruch im Unicode angeht, wird auf ein ominöses "UAX 14" oder so hingewiesen, wozu es in Wikipedia aber noch keinen Artikel gibt. Im Unicode-Artikel selbst gibt es ebenfalls keinen Hinweis auf irgendein UAX, geschweige denn ein vierzehntes.
Was ist das und was kann man damit (nicht) machen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.214.147.147 (Diskussion • Beiträge) nachgetragen von Schmiddtchen 说)
- Es scheint ein Anhang der Unicode-Definition zu sein und kein (Kontroll-)Zeichen. Google? --Schmiddtchen 说 19:27, 22. Nov. 2006 (CET)