Diskussion:Privatfernsehen
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Ich glaube hier wird was missverstanden, auch Premiere ist ein Privater Sender, obwohl man ihn nicht frei empfangen kann. Das Wort "Privat" beschreibt in diesem Zusammenhang das der Sender privat betrieben wird, damit wer empfangen kann hat es imho nichts zu tun.
- Fraglicher und falscher Absatz ist weg... ~~
(tadzio, 5.6.2004) Okay, da scheint es unterschiedliche Ansichten zu geben. Ich habe jetzt einen Absatz eingefügt, der diese unterschiedlichen Ansichten darstellt. Wichtig war mir, dass der Begriff "Bezahlfernsehen" in dem Artikel auftaucht, denn er ist in jedem Fall sehr eng mit dem Begriff "Privatfernsehen" verbunden. (tadzio Ende)
"... sind in ihrer Gesamtheit höher als die aller privaten gebührenfreien Rundfunkanbieter Deutschlands zusammen." - Muss es nicht heißen: "als die Einnahmen"? Im gleichen Absatz "die damit verbundenen Verwaltungs- und Kontrollorgane": Die genannten Landesmedienanstalten sind gerade nicht mit den öffentlich-rechtlichen Sendern verbunden, sie kontrollieren nur die privaten, werden aber trotzdem über die Rundfunkgebühr finanziert.
(tadzio, 5.6.2004) Ich habe jetzt mal das Wort "Einnahmen" dazugebaut, denn ohne ergibt der Satz einfach keinen Sinn. Ich bin aber nicht sicher, ob der Autor das so gemeint hat, daher das Fragezeichen dahinter. Bitte um Korrektur... (tadzio Ende)
Halte diesen Absatz für irreführend:
"Die Gebühren für die öffentlich-rechtlichen Landesrundfunkanstalten und die damit verbundenen Verwaltungs- und Kontrollorgane (z. B. Landesmedienanstalten) sind in ihrer Gesamtheit höher, als die Gewinne aller privaten Rundfunkanbieter Deutschlands zusammen."
1. Man vergleicht hier den "Umsatz" der ÖR-Anstalten mit dem Gewinn der Privaten. Man könnte genauso schreiben, dass der Gewinn aller privaten Anbieter deutlich über dem der ÖRA liegt (dort nämlich: letztlich Null!). 2. Sind die Landesmedienanstalten Aufsicht über den Privatrundfunk (werden gleichwohl via GEZ und nicht von den Privatsendern via Gebühr für Bescheide, Lizenzkosten o.ä. finanziert). Der Absatz läßt aber auch den Schluß zu, sie seien für den ÖR-Rundfunk zuständig.
- Das ist tatsächlich irreführend. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Ich habe den Satz deshalb jetzt gelöscht. --The Bestseller 21:19, 1. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] zukunft
man könnte auch noch auf die bereits geplante verschlüsselung der privatsender hinweißen, wodurch diese auch kostenpflichtig werden.
[Bearbeiten] Zu Beginn Quote mit Soft-Pornofilmen
Es fehlt in diesem Artikel wie auch in dem über Sat1, dass die Sender Sat1 und auch RTL in den ersten Jahren Zuschauerquote (und damit Werbeeinnahmen) mit Soft-Pornofilme machten (sog. "Tittenfilme" wie z.B. "Lass' jucken Kumpel", "Liebesgrüße aus der Lederhose", "Männermagazin M" und "Tutti Frutti"), was damals etwas ganz neues war. AydinC 18:45, 30. Dez. 2006 (CET)