Diskussion:Quantenphysik
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[Bearbeiten] Abgrenzung Quantenmechanik von -feldtheorie
Vorschlag: Abgrenzung Q.mechanik von Q.feldtheorie geschieht nicht durch beschränkung auf "mechanische" Fragestellunge, sondern durch Ausschluss bzw. Einbeziehen von Teilchenerzeugung/-vernichtung. -- Schewek 17:26, 3. Jun 2003 (CEST)
- Ist so nicht haltbar. Teilchenerzeugung und -vernichtung kommt schon in der Dirac-Theorie vor, die ich als Erweiterung der Schrödingergleichung noch zur Quantenmechanik rechnen würde (Die SRT ist ja auch irgendwir Mechanik), aber vielleicht geht man besser mehr auf die Quantisierung der Felder ein. Wie gesagt, die Abgrenzung ist meines Erachtens nicht einfach. -- Joachim 17:35, 3. Jun 2003 (CEST)
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- Ich hab die Dirac-Gleichung und ihr Drumherum nur noch schwach in Erinnerung. Aber an Erz./Vernichtung erinnere ich mich nicht. Du hast recht, die QFT hat Feldquantisierung als 'gutes' Characteristikum, und das hatte ich mit Erz./Vernichtung ansprechen wollen, ohne den Laien mit Feldquantisierung zu erschlagen. -- Schewek 18:33, 3. Jun 2003 (CEST)
- Das ist sehr wohl haltbar! Die Dirac-Thoerie ist eine Quantenfeldtheorie! Die problematische Theorie mit dem Dirac-See ('Erweiterung der QM') ist aus moderner Sicht nur ein historischer Versuch eine relativistische QM zu erlangen. --CWitte 10:56, 8. Nov 2004 (CET)
Ich halte es für angebracht nicht kommentarlos nach Quantenmechanik weiterzuleiten, da die Begriffe eben von einigen nicht synonym gesehen werden. Eine kurze Erklärung hierzu ist also angebracht. Ob die gleiche Erklärung auch unter Quantenmechanik stehen sollte ist Geschmackssache, das kann meinetwegen so bleiben. (Siehe auch Diskussion:Quantenmechanik -- Joachim 11:59, 9. Mär 2004 (CET)
Die Gleichsetzung von Quantenphysik, Quantentheorie und Quantenmechanik ist definitiv falsch. Die Erläuterungen in der vorangehenden Diskussion sind leider unzureichend. Quantenphysik ist der Oberbegriff und umfasst daher alle Quantentheorien. Eine solche ist z.B. die Schrödinger'sche Quantenmechanik, die durch kanonische Quantisierung aus der klassischen (nichtrelativistischen) Mechanik heuristisch ableitbar ist. Eine andere Quantentheorie ist z.B. die Dirac'sche Theorie freier Elektronen, die relativistisch ist, aber keine echte Quantenmechanik ist. Sie geht aus der Quantisierung eines klassischen Spinorfeldes hervor und ist daher nur als Quantenfeldtheorie konsistent. Daher gibt es auch in dieser Theorie Teilchenerzeugung und -vernichtung. Es wäre daher gut, diesen Themenkomplex komplett zu überarbeiten. Eine allgemeine Definition von Quantentheorien sollte abstrakter vorgenommen werden (das ist auch auf einfachem Level möglich), Quantenmechanik ist der einfachste und wichtigste Spezialfall.--CWitte 14:41, 18. Apr 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Fragwürdiger neuer Anfang
Hallo 80.254.135.177, so einfach geht das nicht. Bevor hier ein neuer Text entsteht, steht zunächst mal eine Diskussion über ein sinnvolles Konzept an, wie der Stoff auf die Artikel Quantenphysik, Quantentheorie und Quantenmechanik (da steht ja schon ganz viel!) verteilt werden sollte. Das ist eine verdammt schwierige Frage, und offenbar drücken sich alle bisher daran beteiligten darum. Deswegen aber einfach mal so losschreiben, ist auch keine Lösung, sondern macht alles nur noch schlimmer. Dieses Thema ist inhaltlich, didaktisch und gliederungstechnisch eins der schwierigsten, derer man sich hier überhaupt annehmen kann. Ich fürchte Du übernimmst Dich damit ein wenig. So erfüllt die von Dir vorgeschlagene Textversion nicht mal die Kriterien für einen üblichen Wikipediaartikel. Wir schreiben hier z. B. keine Texte in Ich-Form. Und auch sprachlich, stilistisch und hinsichtlich der Rechtschreibung ist der Text ziemlich daneben – sorry, wenn ich das so direkt sage. Dann lieber der alte Kurztext mit seinen Links. Bevor Du weiter Arbeitszeit in diesen Artikel investierst, möchte ich Dich darauf hinweisen, dass Deine im Prinzip anerkennenswerten Bemühungen hinsichtlich Gliederung, Stoffauswahl, Stil wahrscheinlich nicht auf allzu große Akzeptanz stoßen werden. --Wolfgangbeyer 15:53, 30. Okt 2004 (CEST)
So schade es auch ist, den ganzen Text wieder zu löschen, aber ich muss Wolfgangbeyer Recht geben. Das Thema ist nicht einfach, und der Text, der hier vorher stand war dem nicht angemessen. Man sollte sich allerdings in nicht all zu ferner Zukunft gedanken mache, wie man hier einen sinnvollen Text, der dem Laien einen Einblick verschafft, aber nicht trivialisiert, gestaltet. --CWitte 18:55, 30. Okt 2004 (CEST)
[Bearbeiten] stub nötig?
Da doch auf die entsprechenden Felder der Physik verlinkt wird, sollte derArtikel lang genug sein. --schizoschaf-?!- 22:49, 5. Nov 2004 (CET)
- Das sehe ich ganz anders. Wie Wolfgangbeyer oben bemerkt hat, ist an dieser Stelle die Diskussion zu führen, wie das gesamte Gebiet zu gliedern ist. Allerdings bin ich der Meinung, dass das schnell geschehen sollte, denn im Moment steht auf dieser Seite mE Grütze. --CWitte 10:56, 8. Nov 2004 (CET)
[Bearbeiten] Neuer Anfang !!!
Ich habe gerade die Diskussion bei der Quantenmechanik gelesen, was nun der Unterscheid zwischen QM und Quantenphysik im Allgemeinen sei. Das ist alles so furchtbar! Quantenphysik ist definitiv der Oberbegriff und enthält alles, wirklich alles, was mit Quantisierung in der Physik zu tun hat. Daher ist der erste Satz in diesem Artikel schon einfach falsch. Das muss geändert werden. Diese Seite eignet sich zudem ganz wunderbar dafür einen großen - aber groben - Überblick zu geben und dann auf die Spezialthemen zu verlinken.
Mein Vorschlag ist folgende Gliederung:
- Einleitende Begriffsklärung
- historischer Abriss über die heuristischen Quantisierungskonzepte vor der QM. Wesentliche Punkte
- Planck mit der Hohlraumstrahlung
- Einstein mit dem Photoeffekt
- Bohr und Sommerfeld mit dem Atommodell
- Gliederung der theoretischen Quantenphysik in die verscheidenen Qunatentheorien. Dazu reicht die Grobgliederung und Erklärung (eine eingehende Diskussion über die exakte Definition einer Quantentheorie und Auflistung der verschiedensten Theorien sollte auf einer eigenen Seite erfolgen - REDIRECT von Quantentheorie löschen), d.h.
- Quantenmechanik
- Quantenfeldtheorien
- Evtl. ein Verweis auf das Konzept der Quantisierung, da die Theorien historisch auf diese Art entwickelt wurden.
- Wesentliche Errungenschaften und experimentelle Nachweise, z.B.
- Teilchen (angefangen bei Rutherford?) wie Elektronen, Neutronen bis zu Quarks etc....
- Laser
- etc...
--CWitte 11:32, 8. Nov 2004 (CET)
[Bearbeiten] „Theorie“
Liebe Diskussionsteilnehmer, hier ist der kleine aber entscheidende Schritt in der endgültig richtigen Formulierung der Quantenfeldtheorien! Meine These zur richtigen Formulierung der QED lautet: Es muss grundsätzlich die beobachtbare Metrik des Führungsfeldes g verwendet werden( sorry, mir fehlt die Kenntnis für die griechischen Buchstaben und die Indizierung ). Für die Feldteilchen stimmt die theoretische Metrik t des pseudoeuklidschen Fühungsfeldes mit dieser beobachtbaren Metrik überein, da die Metrik t als zeitlich verzögerter Teil des Viererpotenzials physikalisch an das Feld gebunden ist. Für die Materieteilchen aber nicht. Für sie gelten die Lorentz-Transformationen, die mit Hilfe von starren Maßstäben und Uhren bestimmt werden. Einsteins Versuch das Newtonsche Gravitationspotenzial als zeitlich verzögertes Feld dazustellen ist zunächst nur von theoretischem und heuristischem Wert, da die zeitliche Verzögerung des gravischen Feldes in keinem Experiment nachweisbar ist. Einsteins Forderung, dass die universellen Naturgesetze durch Nahwirkungen erklärbar sein sollen, entspricht nicht der physikalischen Realität. Allen bisherigen Theorien beruhen aber auf der theoretisch fundierten Metrik der Eichsymmetrien . Eine physikalische Größe, die diese Eichsymmetrie aufweist ist die Ruhemasse. Die Messung der Ruhemasse mit Hilfe des Mechanismus der Tafelwaage führt an jedem Ort und auf jedem Himmelskörper zum gleichen Resultat. Dabei wird die zu messende Masse mit einer geeichten Normasse verglichen.Die gravischen und damit metrischen Kräfte der zu wiegenden Masse und der Normmassen heben sich dabei durch den Mechanismus der Tafelwaage gegenseitig auf. Insofern ist die Ruhemasse eine universelle Größe. Die Ruhemasse besitzt dann die dynamische Metrik der beschleunigten Bewegung des Gravitationsfeldes. Diese verläuft kovariant zur Lorentz-Transformation. Damit kann Ruhemasse als bewegte Masse renormiert werden. Man kann den Minkowski-Raum als schiefen Tensor schreiben. Die Metrik dieses Raums (1²+a²) führt auf das Potenzialfeld der Differenzialgeometrie, das dem Pseudovierervektor ((Aikl)) mit der Antisymmetrie Aikl-Alki-Akil-Alki zu Grunde liegt. Dabei bildet Aikl den metrischen Tensor. Als Lösung erhält man eine -Funktion für den Impuls Null, die sich wie ein Potenzial verhält und keine Matrizen enthält. Das liefert die pyhsiklaische Metrik die Massenkorrektur und beschreibt die virtuelle Materie. Das beweisen u. a. auch die Experimente von A. Zeidler. Der Einwurf, dass es sich bei diesen Experimenten nicht um Transportgeschwindigkeiten von realer Materie handele, mag stimmen. Es handelt sich aber zweifellos um den Transport physikalischer Wirkungen! Diese Wirkungen sind aber kleiner als das Planksche Wirkungsquantum und somit von der Art der virtuellen Quanten. Diese werden aber in den gängigen Quantenfeldtheorien noch nicht richtig formuliert und gedeutet. Einstein machte für die gravischen Wirkungen Scheinkräfte verantwortlich. Hinter diesen Scheinkräften steht das Phänomen der virtuellen Materie. Eine mathematisch und physikalisch ausführliche Darstellung stelle ich gerne zur Diskussion über meine e-Mail Adresse: WlfUllmn@aol.com
Über eine Diskssion hier würde ich mich freuen.