Diskussion:Résistance
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[Bearbeiten] Zur Korrektur des Artikels Résistance
Es ist traurig, daß aktualisierte Änderungen aufgrund der Recherchen des Franzosen Reynouard und anderer Mitmenschen aus Deutschland einfach aus dem Hauptartikel herausgenommen worden sind, im Verlauf der Zeit, und dies kritisch begleitende Artikel, die der Verbesserung der immer noch arg geschönten Lobhudelei über die Resistance dienen sollen, weggewischt werden. Und das von immer den gleichen Gestalten hier, die das auch bei sonstigen Artikeln tun, die in kommunistischem Blickwinkel liegen. Wer diese Kritik nicht ertragen kann, der darf sie gerne überlesen, oder geißeln, bzw. ihren Blödsinn verdeutlichen, sofern er das kann, aber die Leute bevormunden und ihnen wichtige Infos vorenthalten, die im Hauptartikel schon gar nicht geduldet werden, das ist - Bücherverbrennerei auf neudeutsche Art, wenn nicht KGB-mäßiges Gutmenschentum! Deswegen hier der Artikel von vor 2 Tagen wieder rein. Er dient der Korrektur des Hauptartikels, auch wenn einige meinen, sie könnten das nicht erkennen. --84.44.139.189 01:31, 26. Jan 2006 (CET)
Nach der Korrektur finde ich den Text auch aufschlußreich. Die Terror-Abwehr des Dritten Reiches hatte die Filous der sogen. Résistance in Paris unter Beobachtung, weil sie einzelne verhaftete Mitglieder von denen wieder laufen ließ, mit der Bitte um Bericht über zukünftige Aktionen. Weil Partisanen sich bekanntlich nicht an Haager Landkriegsordnung oder Genfer „Rot-Kreuz-Konventionen” halten, war die Abwehr natürlich berechtigt, unkooperative Résistanzler notfalls zu bestrafen, bei ihrem Vorgehen gegen die rechtmäßigen Besatzer, wie mit der Vichy-Regierung frei vereinbart war. Die Résistance wußte um die Unterwanderung und verzichtete auf wirklich wichtige Maßnahmen. Sie bekam erst Oberwasser, als die Invasion bei St. Malo im Norden voranschritt. Da fing das brutal Niedermetzeln, übrigens auch der als Kollaborateure vermuteten französischen Mädchen, die sich in Deutsche verliebt hatten, an. Wer nur „rasiert” wurde, hatte noch mal Glück gehabt. Im Grunde war die Résistance ein ziemlich feiger Verein, der weitgehend ineffektiv vor sich hinpusselte. Wirklich gefährlich für die Wehrmacht waren die Ost-Partisanen in Rußland, um die sich die dafür eigens geschaffenen Einsatzgruppen gründlich zu kümmern hatten. Je weiter der zeitliche Abstand, desto gewaltiger werden die UN-Taten der Résistance, und um so blumiger die Heldenleistungen. Aber, das ist sowieso klar. Die Wehrmacht hatte wenig mit echter „résistance” zu tun, in Frankreich. Wer in Frankreich Dienst tat, war auf Urlaub, meist auf Fronturlaub von der wirklichen harten Nuss Rußland. Ansonsten, Geschwafel, wirklich. --84.44.139.34 19:12, 24. Jan 2006 (CET)
Nachschlag: Es gibt ein wunderschönes Foto, und sogar Filmausschnitte, die zeigen, wie Adolf Hitler frei und offen durch Paris mit dem Auto während des WK-II am Morgen fährt und gegenüber dem Eiffelturm auf der Terrasse sich mit Speer über Architektur auslässt. Die Résistance war gerade im Tiefschlaf; auch das wußte die Deutsche Abwehr genau. --84.44.139.34 19:12, 24. Jan 2006 (CET)
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Und nach diesem Artikel soll man nun bitte schön auch glauben das die Resistance eine wunderbare Heldentruppe war, oder? Das sie STÄNDIG gegen die Haager Landkriegsordnung verstoßen hatte (z.B. Kennzeichnung des Kombattanenstatus,usw), sich als friedliebende Bürger tarnten, um die deutschen Soldaten feige und hinterrücks zu ermorden (sowas ist Mord!!!) bleibt hier völlig unbeachtet. Wie allgemein Bekannt, stellt die Erschießung solcher Krimineller Elemente (nach einem Standgerichtsverfahren!!) keinen Verstoß gegen oben gennante Verordnung da. Auch bleibt hier ungennant, das die Resistance von weiten Teilen der Bevölkerung Frankreichs wegen ihrer grausamen Methoden, und zwar auch gegen ihre eigenen Landsleute, gefürchtet und abgelehnt wurde. Ist das hier ein Forum um solche antideutschen (tut mir Leid, was anders fällt mir uu dem Artikel nicht ein) Beschönigungen (bewusster Verzicht auf das Wort "Lügen") weiter zu verbreiten?
Ich glaube nicht, dass dies als wissensschaftlicher Artikel anerkannt werden kann.
Also wirklich!dieser Artikel ist weder aufschlussreich noch besonders ausführlich. man vergleich ihn nur mal mit dem auf der französischen seite....
- Ich denke, dass in diesem Fall die Mittel gerechtfertigt waren. Sie haben sicherlich gegen die "Haager Landkriegsordnung" verstoßen, aber mal ehrlich: Wen interessiert bei so einer gesetzlosen Besatzung schon diese Landkriegsordnung? Sie hätten nie eine Chance im direkten Kampf gehabt und haben daher im Untergrund verdeckt gekämpft. Für die restlichen Beschuldigungen hätte ich gerne Quellenangaben. Übrigens wäre es nicht schlecht, wenn du deine Kommentare unterschreiben würdest. --3of8 00:22, 25. Okt. 2006 (CEST)
Ja, mit dieser Art von Rechtfertigung kann man ja fast alle Kriegsverbrechen schön reden. Nicht zuletzt Partisanenerschießungen selbst. Es hat schon seinen Grund, dass Partisanenkriegsführung geächtet ist, ganz unabhängig von den Besatzungsumständen. Es führt nämlich zu verstärktenr Bemühungen durch die Besatzungsmächte solche Aktivitäten einzudämmen, und entlädt sich aufgrund des diffusen Feindbildes eben auch oft genug auf Unbeteiligte. Das gilt für den 2.WK, Vietnam, Irak, eigentlich alle modernen Konflikte. Der Partisanenkampf macht die eigene Bevölkerung zur Zielscheibe der Besatzer. Ist ja nicht so, dass die Französische Widerstandsbewegung keine legalen Kombattantenstreitkräfte kannte, denen man sich hätte anschließen können. --MacX85 13:20, 22. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Zur Frage der beteiligten Elsässer
Jemand hat in den Text verborgen etwas von frz. Truppen geschrieben, die am Massaker von Oradour beteiligt waren. Diese soldaten kann man nicht als "frz. Truppen" bezeichnen, es waren zwangsverpflichtete elsässer. die nazis hatten vor, das elsass (und lothringen) ins reich einzugliedern. alle dort lebenden jungen männer mussten entwder in die reichswehr oder zur zwangsarbeit ins reich, weil sie im vorgriff als "deutsche" galten. das galt sogar für elsässer, die rechtzeitig geflohen waren und irgendwo in frkr von nazis aufgegriffen wurden. solche leute, elsässer, stellten einen großteil der mördertruppe von oradour. ob es seitens der nazis absicht war, gerade diese dort zum massaker einzusetzen, oder eher ein zufall, kann mal jmd erfoschen, ist aber nicht weiter wichtig. das thema der unfreiwilligen elsässer in der reichswehr war so brisant, dass aus diesem grund (de gaulle fürchtete mit recht erhebliche unruhe im elasass, wenn diese mörder vor gericht kämen), eine anklage der leute nach 1944, damit aber auch eine frühe aufarbeitung unterblieb. jedenfalls war das massaker eine folge völerrechtswidriger deutscher befehle.Eisbaer44 10:30, 30. Jun 2006 (CEST)
- Für die geplante Eingliederung von Elsass und Lothringen gibt es keine Quellen. IMO: Elsass und Lothringen waren wie Südtirol als Tauschobjekte gedacht um sich eine Zusammenarbeit oder ein Stillhalten Frankreichs bei Hitlers "Kampf um Lebensraum" zu erkaufen.Oradour ? Niemand der Beteiligten und Verantwortlichen wurde hingerichtet, alle kamen nach wenigen Jahren frei. Warum wohl ? Weil es Elsässer waren ? Mit anderen kollaborierenden Franzosen ging man nicht so milde um.
--Motix 19:08, 3. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Weblinks
Ich bin der Meinung, dass man den Verweis auf http://resistanceallemande.online.fr/ hier löschen sollte. Der Artikel befasst sich mit der Resistance in Frankreich, und nicht mit Deutschland - euere Meinung? --GiordanoBruno 14:22, 6. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe den Link gelöscht, siehe Mein post oben
[Bearbeiten] Oradour-sur-Glane
Es wird in diesem Artikel von der Rache der Wehrmacht und der SS gesprochen, wenn vom Massaker von Oradour-sur-Glane gesprochen wird. Im dazu verlinkten Artikel wird von einem Verbrechen der Waffen-SS gesprochen. Es stellt sich also die Frage war die Wehrmacht beteiligt oder nicht??. Auch wären nähere Erleuterungen über die Wirksamkeit der Résistance wünschenswert. Der Hinweis auf unterschiedliche Meinungen in der franz. Öffentlichkeit ist doch recht dürftig.
Nein, die Wehrmacht war daran nicht beteiligt. Ich denke der Author hat da auch eher bildlich gesprochen ^^ --MacX85 13:22, 22. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Änderungen
1.Der Widerstand richtete sich nicht nur gegen die Deutschen , sondern auch gegen die italienischen Besatzer (Korsika, Seealpen), gegen Organisationen Vichys und Kollaborateure
2. Die Résistance war keineswegs eine einheitliche Bewegung, sondern verfolgte während und knapp nach dem Krieg sehr unterschiedliche politische Ziele
3. Jean Moulin konnte die Brüche erst Mitte 1943 und nur oberflächlich kitten
--Motix 18:53, 3. Mär. 2007 (CET)