Ijon Tichy: Raumpilot
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Seriendaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Ijon Tichy: Raumpilot |
Originaltitel: | Ijon Tichy: Raumpilot |
Produktionsland: | D |
Produktionsjahr(e): | 2006 |
Länge pro Episode: | ca. 15 Minuten |
Episodenzahl: | 6 |
Originalsprache: | Deutsch |
Genre: | Science Fiction Komödie |
Erstausstrahlung: | Wöchentlich ab Mo., den 26. März 2007, 23:55 Uhr im ZDF |
Besetzung | |
|
Ijon Tichy: Raumpilot ist die freie Bearbeitung und Episodenverfilmung von Stanisław Lems Roman Sterntagebücher. Die Erstausstrahlung erfolgte ab 26. März 2007 im ZDF. Jede Folge wird schon eine Woche zuvor in der ZDFmediathek online bereit gestellt.
[Bearbeiten] Handlung
„Der Weltraum und die unendlichen Weiten der Einbildungskraft sind der Schauplatz für den ebenso tollkühnen, wie eigensinnigen Raumpiloten Ijon Tichy.“
Ijon Tichy, eine Art „Weltraummünchhausen“, fliegt in seiner wohnlichen „drei-Zimmer Rakete“ durchs All. Immer mit dabei: seine selbstgebaute analoge Halluzinelle, der weibliche Bordcomputer in Form eines Hologramms. Gemeinsam durchleben sie die skurrilsten Abenteuer auf fremden Planeten, in kosmischen Strudeln oder in ihrer eigenen Rakete. Der besondere Charme der Serie entsteht durch ihre Machart: Tichys Rakete ist eine alte Kaffeemaschine, die von innen aussieht wie eine Berliner Altbauwohnung und außerirdische Weggefährten könnten genauso gut einen Auftritt in der Muppetshow haben. Begleitet von Tichys Erzählerstimme, wird der Zuschauer durch eine bunte, trashige Welt geführt, die voll von Genrezitaten und aberwitzigen Einfällen ist.