Diskussion:Relativität der Gleichzeitigkeit
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Was bedeutet eigentlich der Satz "In der allgemeinen Relativitätstheorie ist die Gleichzeitigkeit selbst für einen einzelnen Beobachter nicht eindeutig definiert. Das hat insbesondere zur Folge, dass Aussagen wie "etwas passiert jetzt im Andromeda-Nebel" sinnlos sind."? --CorvinZahn 15:12, 18. Jul 2005 (CEST)
Und was hat die Lichtquelle im zweiten Abschnitt für eine Bewandnis:
- Ereignisse, die von einem Beobachter als gleichzeitig betrachtet werden, werden von einem anderen, relativ zum ersten bewegten Beobachter als nacheinander stattfindend gesehen. Und zwar wird für ihn dasjenige Ereignis, das sich aus seiner Sicht auf die Lichtquelle zubewegt, früher gesehen als dasjenige, das sich aus seiner Sicht von der Lichtquelle wegbewegt.
Pjacobi 15:31, 14. Sep 2005 (CEST)
- Dieser Satz bezieht sich wohl auf die Erklärung der Nicht-Gleichzeitigkeit im Artikel Spezielle Relativitätstheorie. So wie er hier steht, m,acht er keinen Sinn, denn Ereignisse sind Punkte in der 4-dim. Raumzeit, die sich nicht bewegen können. Gemeint ist das Ereignis, dass ein Lichtstrahl einen relativ zu ersten Betrachter ruhenden Ort erreicht.--Lothar.S 13:05, 21. Okt 2005 (CEST)
Warum findet man in keinem Artikel zur SRT den Originaltext der beiden Axiome? Und warum findet man in keinem Artikel zur SRT die Aussage Einsteins wie sich Licht in einem "bewegten System" von Punkt A nach Punkt B bewegt? --FALC 18:11, 10. Mai 2006 (CEST)
Hi, ich finde den Artikel völlig unverständlich geschrieben. Jemand der sich mit der Materie sicher auskennt, sollte ihn nochmal neu überarbeiten.
- Dieser Artikel ist absolut relativ absolut relativ verständlich geschrieben! Er erfüllt exakt den gewünschten Zweck! Wer ihn nicht versteht, muss bei der nächsten Bundestagswahl mitwählen, das erhöht die Wahlbeteiligung! Eigentlich genügt ein Satz:
Da es keine absolute Zeit mehr gibt, macht auch die Gleichzeitigkeit nur noch Sinn für einen Beobachter, für den alle Ereignisse "gleichzeitig" sind, die an Orten X stattfinden und die er zu Zeitpunkten t=X/c wahrnimmt. Das ist alles. Dass aber die Orte X auch nur für diesen Beobachter existieren, das macht sich der physicus domesticus vulgaris in der Regel schon nicht mehr klar und entwickelt so für den staunenden komplementären Teil der Gesellschaft ein System von Paradoxien, die ihm den Kopf noch mehr verdrehen, als ein Jackpot, der nahezu unbemerkt während der WM2006(TM) auf 21 gestiegen ist, während es die MWSt nur auch 19 schafft. 217.226.242.143 08:48, 11. Jul 2006 (CEST)