Republik Freies Wendland
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Die Republik Freies Wendland war ein Hüttendorf auf dem Gelände der Tiefbohrstelle 1004 in der Nähe von Gorleben im Wendland in (Niedersachsen) das rund 5.000 Atomkraftgegner am 3. Mai 1980 aus Protest gegen den Bau eines atomaren Endlagers besetzt hatten. Das Gelände wurde am 4. Juni 1980, auf Anordnung der von Helmut Schmidt geführten Regierung, durch die Polizei und Bundesgrenzschutz geräumt.
[Bearbeiten] Weblinks
- Deutschlandradio Kultur - Vor 25 Jahren: Kernkraftgegner rufen im niedersächsischen Gorleben die „Freie Republik Wendland“ aus (Sendung vom 03.05.2005)
- Die Verteidigung der „Republik Freies Wendland“ (1980) (Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V.)
- Das Deutsche Historische Museum zur Anti-Atomkraft-Bewegung
- Pass der „Republik Freies Wendland“ (Wendenpass) (Exponat im Haus der Geschichte in Bonn)
- Anti-Atom-Lexikon
- Chronologie der Gorlebener Atomanlagen und des Widerstandes (1977-1997)
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