Diskussion:Schweißen
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Hallo,
wäre noch toll, wenn man in diesen Artikel das Wort "Zunderschicht" einbauen würde. Im Prinzip steht es drinne z.B. [...]Schutzgas. Dieses Gas schützt das flüssige Metall unter dem Lichtbogen vor Oxidation. Ich denke, daß der der Bergriff Zunderschicht geläufiger ist als die Oxidation.
[Bearbeiten] Schutzgas-Schweißen
Interesant wäre vielleicht auch zu wissen was für eine Aufgabe das Schutzgas hat. Meines Wissens dient es zur Verhinderung von Schlackenbildung und damit zur Verhinderung von Schlackeneinschlüssen.
Zuerst einmal nein, würde ich sagen. Das Schutzgas (SG) hat zuerst die Funktion, das Oxidieren der noch flüssigen Schweißschmelze zu verhindern. Daneben hat es aber, je nach Zusammensetzung des SG auch noch folgende Zusatzfunktionen:
- Herabsetzen der Oberflächenspannung des zumeist tropfenförmigen Endes der abschmelzenden Elektrode (wird bei MAG insbeondere durch Zusetzen von Sauerstoff zum ansonsten inerten Schutzgas (i.d.R. Ar) erreicht. Ich meine hier ausdrücklich nicht das Schweißen mit CO2).
- Steuerung der Art des Werkstöffübergangs (feinsttropfig, grobtropfig, feintropfig oder einstellbar wie beim Impulslichtbogenschweißen)
- Steuerung der Einbrandtiefe (das zu erklären ist allerdings ein wenig komplizierter, weil man dazu auch ein wenig in die Lichtbogenphysik einsteigen muss)
- Steuerung der Verluste durch Spritzer
Das sind so die Dinge, die mir ad-hoc dazu eingefallen sind.
Nur noch als Hinweis:
Gleichwohl sich bei dem typischen MSG-Schweißverfahren (MIG/MAG) immer ein wenig Schlacke insbesondere an der Schweißnahtkante bildet, so sind diese i.d.R. unschädlich. Es gibt sogar Schweißverfahren, die mit so genannten Fülldrähten (mit Pulver gefüllt) und Schutzgasummantelung arbeiten, und bei denen eine vollständige Schlackenabdeckung, wie beim Lichtbogen-Hand- oder beim UP-Schweißen erfolgt. Das Schutzgas kann dort, eigentlich genau wie beim normalen MSG-Schweißen, sicherlich nicht evtl. Schlackeneinschlüsse verhindern. Die Schlacke schwimmt auch stets auf dem flüssigen Schweißbad (Schmelze).
--MfG bollm 01:16, 24. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] WIG-Schweißen
Noche eine Anmerkung:
Die Wolfram-Elektrode DARF das Material nicht berühren, da dann der Lichtbogen zusammenbricht (Kurzschluss). Die Spitze der Elektrode bleibt dabei meist in der Schmelze zurück, so dass es zu sehr harten Einschlüssen im Material kommt. Auch muss dann die Elektrode nachgeschiffen oder ausgetauscht werden.
bei welcher freqenz wird alu eigentlich geschweißt?
- Früher wurde mit einer Hochfrequenzüberlagerung gearbeitet (150khz bei 1500V bis 2000V) um das wiederzünden des Lichtbogens zu ermöglichen. Heute arbeitet man mit Impulsgeneratoren die nicht mehr konstant sondern im Rythmus der Netzfrequenz hochfrequente Spannungsimpulse abgeben. Die dann auch die nähere Umgebung nicht weiter stören (Rundfunk und Ferhnsehen) und auch nicht angemeldet werden müssen. --Andreas Berner 11:24, 7. Aug 2005 (CEST)
Wird tatsächlich Wasserstoff als Schutzgas verwendet? Wasserstoff ist doch nicht inert?
Hierzu fällt mir was ein: Wasserstoff wird in der Regel als Komponente in Mischgasen verwendet. Beispielsweise dient ein Gemisch mit 5% H Anteil und Rest Argon beim WIG Schweissen von CrNi-Werkstoffen als Schutzgas. Durch den Wasserstoff-Anteil wird der Lichtbogen eingeschnürt und der Wärmeübertrag erhöht sich deutlich. Dadurch lässt sich eine Erhöhung der Schweißgeschwindigkeit realisieren und durch die Affinität vom Wasserstoff zum Sauerstoff der sich in der Umgebungsluft befindet verringern sich auch geringfügig die Anlauffarben. Zu beachten ist das dies nur bei Austenitischen Werkstoffen anzuwenden ist, da bei unlegiertem Stahl der Wasserstoff zu Heissrissen in der Schweißnaht führen kann. Hilfreiche informationen finden sich z.B auf den Homepages von Gaslieferanten. Beispielsweise www.linde-gas.de Wolfgang Reiss/ staatl. gepr.Schweißtechniker/Werkstofftechniker/Schmelzschweißer
- Auch hierzu eine Ergänzung - zum besseren Verständnis: Wasserstoff hat eine etwas höhere Wärmeleitfähigkeit als Helium, und Argon hat von den drei Gasen He, Ar und H die mit Abstand geringste Wäremleitfähigkeit. Der eigentliche Effekt der oben erwähnten Lichtbogeneinschnürung geht wesentlich auf die so genannte Plasmaströmung zurück, die wiederum ihren Ausgangspunkt in den wirkenden Lorentz-Kräften hat (dies näher zu erklären würde aber ein wenig zu weit wegführen). Ein stärker eingeschnürter Lichtbogen strömt folglich mit höherer Geschwindigkeit als einer mit geringerer Einschnürung, und er kann demzufolge die in ihm erzeugte Wärme schneller transportieren. Zudem wirkt die eingebrachte Wäremeenergie auf eine kleinere Fläche im Werkstück, das nichts anderes als einen höheren Energieeintrag (pro Fläche) bedeutet.
- Zum Thema austenitische bzw. legierte/unlegierte Stähle: Ich halte die obige Erklärung hierzu von Wolfgang Reiss mindestens für irreführend. Austenistische Stähle zeichnen sich durch einen bestimmten Mindestgehalt von Chrom und Nickel aus, und sie zählen zu den so genannten hochlegierten Stählen Es gibt aber neben austenitischen noch eine Reihe sonstiger hochlegierter Stähle, z.B. ferritische Edelstähle. Die letztgenannten Stähle müssen in bestimmten Fällen auch geschweißt werden.
- Das Thema Wasserstoffeinschluss in Werkstoffen ist zudem zu speziell. Nur noch als letzte Bemerkung: Wasserstoffeinschlüsse (typ. sind so genannte "Fischaugen") im Werkstoff verursachen häufig Sprödbrüche.
--MfG bollm 23:18, 27. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] WIG-Schweißen mit berührender Wolfram Elektrode zum zünden.
Es ist leider nicht ganz richtig das eine Wolframelektrode nur berührungsfrei gezündet werden darf. Es gibt in der Praxis Ausnahmen. 1) Bei Schweißmaschinen die eine LIFT-ARC Zündung haben wird die Wolframelektrode auf das Werkstück aufgesetzt. und erst beim abheben vom Werkstück zündet der Lichtbogen. Es wird ein Kurzschluss erzeugt. 2) Beim Schweißen von Aluminium wird auf einem Kupferblech gezündet (berührend) damit es keine Wolframeinschlüße in der Schweißnaht geben kann.
- Wolframeinschlüsse jeglicher Art sind nach DIN EN ISO 8571 nicht zulässig
MfG
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- Diese DIN EN 8571 (siehe oben) kenne ich nicht, aber in DIN EN 5817 ist Wolframeinschluss zulässig.
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Wolframeinschlüsse (3041) sind nach DIN EN 5817 zulässig
- Bewertungsgruppe D : Größe der Unregelmäßigkeit bis 0,4 mal Nahtdicke (max. 4 mm)
- Bewertungsgruppe C : Größe der Unregelmäßigkeit bis 0,3 mal Nahtdicke (max. 3 mm)
- Bewertungsgruppe B : Größe der Unregelmäßigkeit bis 0,2 mal Nahtdicke (max. 2 mm)
Kupfereinschlüsse (3042) sind nach DIN EN 5817 nicht zulässig
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- MfG -- Rüli 16:55, 23. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Schweißgleichrichter
Oder würde es allenfalls Sinn machen, Schweißgleichrichter, Schweißtrafo, Schweißumformer, Schweißinverter in einem gemeinsamen Artikel (z.B. Schweissstromquelle) zu beschreiben und die einzelnen Fachbegriffe dorthin umzuleiten?
Danke -- Stefan506 08:56, 10. Aug 2005 (CEST)
Also beim Schweißtrafo, Schweißumformer, Schweißinverter macht es sicherlich Sinn . Aber beim Schweißgleichrichter nicht da er ein Teil einer Schweißmaschine ist (z.B. einer Schutzgasschweißmaschine oder eines UP Automaten ). Ein Schweißtrafo, Schweißumformer ist eine komplette Maschine . Beim Inverter bin ich mir nicht sicher . Sollte man nochmal genauer drüber nachdenken wie man das am besten anlegt . --Andreas Berner 23:11, 18. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Diffusionsschweißen?
Warum findet das Diffusionsschweißen keinerlei Erwähnung? Ich komme darauf, weil ich für eine Prüfung etwas darüber wissen muss und nichts bei Wikipedia gefunden habe. (18:11, 17. Aug 2005 Stagger nachgetragen)
- Das Diffussionsschweißen ist vielleicht etwas exotisch, aber wenn du nach deiner Prüfungsvorbereitung etwas genaueres weißt kannst du es ja gerne hier reinschreiben. Der Nachteil des Verfahrens ist meines Wissens die notwendige sehr genaue Nahtvorbereitung und das beide Bauteile die man verbinden will lange Zeit im Vakuum auf hoher Temperatur halten muß. Ich hab aber nur mal schnell bei google nachgekuckt und weiß nichts genaues. Auch so erscheint mir der Artikel ausbaubar. Typische Spanungen und Stromstärke währen zum Beispiel interessant und natürlich Abbildungen. Kolossos 22:43, 17. Aug 2005 (CEST)
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- Diffussionsschweißen ist besonders interessant um verschiedenartige Werkstoffe zu verbinden . Heutige Anwendung meist bei Titallegierungen im Luft- und Raumfahrzeugbau oder in der Kerntechnik. Ich habe hier 3-4 Seiten Material was ich natürlich noch umschreiben müsste , wenns dringend benötigt wird einfach mal ne Mail an mich --Andreas Berner 08:17, 19. Aug 2005 (CEST)
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- Habe den Artikel Diffusionsschweißen hier eingebaut - da die anderen Schweißmethoden hier genannt werden, macht es ja keinen Sinn, das Diffusionsschweißen in einem extra-Artikel zu haben --Roterraecher 12:38, 20. Jan. 2007 (CET)
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[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion
Unter Schweißen versteht man gemäß DIN 1910-1 (DIN 1910-1 wurde in weiten Teilen durch DIN ISO 857-1 ersetzt) das unlösbare Verbinden von Bauteilen unter Anwendung von Wärme und/oder Druck – ohne oder mit Schweißzusatzwerkstoff.
Pro - Priwo 20:09, 14. Dez 2005 (CET)
- pro - Achim Raschka 17:23, 15. Dez 2005 (CET)
Pro Umfangreich, gut strukturiert und außerdem gut illustriert. Merkwürdig jedoch: Im Abschnitt „Lichtbogenhandschweißen nach DIN EN ISO 4063:2000-04“ wird der Begriff „Elektrodenhandschweißen“ erklärt. Das klingt komisch. Beschreiben beide Begriffe das selbe Verfahren? Wenn ja, sollte das deutlich werden. Gruß, norro 22:12, 15. Dez 2005 (CET)
Pro - Seebeer 17:09, 16. Dez 2005 (CET)
Pro --JBlum 22:24, 16. Dez 2005 (CET)
Pro -- Stahlkocher 15:05, 18. Dez 2005 (CET)
[Bearbeiten] Induktionsschweissen
Ich habe den Eindruck, dass auch Induktionsschweissen ein angewandtes Verfahren ist. Ich bitte um ein entsprechendes Kapitel.
[Bearbeiten] Schweissen und Schweißen
Für fast sämtliche Schweissverfahren fehlte der für die Schweizer Leser unentbehrliche Redirect auf die Deutsch-Deutsche Schreibweise mit ß. Auf der Schweizer Tastatur fehlt dieses Sonderzeichen (leider). Bitte in Zukunft deshalb zu allen Artikeln mit dem Wort Schweißen den Redirect dazu gleich mitanlegen - die Schweizer werden's euch danken ;o) Zu dieser Art erwünschter Weiterleitung sowie zur Weiterleitung allgemein siehe Hilfe:Weiterleitung.--Burgs 21:42, 3. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Reibrührpunktschweißen - FSSW (Friction Stir Spot Welding)
Diese neue Technologie des Schweissens lässt es zu Bleche verschiedener Materialien bis 20mm Dicke zu fügen, des weiteren ist auch ein Fügen von Metallschäumen und Blechen möglich. Eine bekannte Blech-Anwendung sind z.B. die Deckel beim Mazda MX5 oder die Hintertüren vom Mazda RX8.
[Bearbeiten] schweißen unter wasser...
... sollte noch erwähnt werden. passendes bild: Image:Underwater welding.jpg --84.155.90.153 13:22, 13. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Schweißraupe ? Elektrodenform ?
ich fände es sinnvoll, diesen Begriff noch gesondert zu erklären. Mir ist nicht klar, ob es eine Schweißraupe bei allen Schweißverfahren gibt oder nicht und welche Funktion sie erfüllt. Was bringt eigentlich das Bearbeiten einer Naht mit Schlackenhammer und Drahtbürste ?
hat man bei den Schweißmethoden MIG/MAG, WIG und Plasmaschweißen ebenfalls die beim Lichtbogenschweißen in der Umhüllung der Stabelektrode enthaltenen "Zusatzstoffe" zur chemisch-physikalischen Beeinflussung der Bearbeitungsstelle ? Die sind wahrscheinlich im Schutzgas (oder im Gas für die Erzeugung des Plasmastroms) mit enthalten, sodass man als Elektrode dann nur den reinen Schweißdraht hat, oder ?
Ist das Unterpulverschweißen vom Prinzip her freies Lichtbogenschweißen, Schutzgasschweißen oder Plasmaschweißen ?
[Bearbeiten] ColdArc
Kennt jemand dieses Schweißverfahren? Ist wohl irgendeine Neuentwicklung und mit dem WIG verwandt. Hätte da ein paar Hochgeschwindigkeitsvideos und Bilder. Wenn jemand Verwendung hat bitte melden, dann Regel ich das mit der GNU und lad sie hoch. --Ussschrotti 14:16, 14. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Feuerschweißen
'Dabei werden die zu verbindenden Metalle im Feuer unter Luftabschluß in einen teigigen Zustand gebracht und anschließend durch großen Druck, zum Beispiel durch Hammerschläge, miteinander verbunden. Diese dürfen anfangs nicht zu stark sein': Worauf bezieht sich Diese? Hammerschläge oder Metalle?
[Bearbeiten] "Können Hobby-Handwerker schweißen"? Schweißgerät von Aldi
Es gab bei Aldi ein Schweißgerät. Kann ein handwerklich geschickter Mensch (ggf. nach dem Lesen von etwas Literatur) damit ohne Weiters umgehen oder geht das nur nach einem umfangreichen Lehrgang? Ist das evtl. gefährlich oder wird es - ohne Lehrgang - einfach nur nicht gelingen? Danke! --Wurly-hh 12:56, 7. Sep 2006 (CEST)
- Abertausende machen es. Viele produzieren Schrott und manche verletzen sich oder stecken ihre Bude an. Je mehr man darüber liest, um so besser die Ergebnisse und um so kleiner die Gefahren. Infos in Buchhandlung oder "Schweißen" in den Suchzeilen der berühmten Buchversender eingeben. --KaHe Disput 13:51, 7. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Ultraschallschweißen
Wird mit diesem Verfahren nicht auch Metall verschweißt? Laut Einführung in die Fertigungstechnik (ISBN 3-519-36323-2) dient es auch dem Verbinden von Folien, dünnen Blechen und Elektrolytkondensatoren sowie zum Kontaktierung von Drähten. --USS-Schrotti.oO 23:26, 13. Nov. 2006 (CET)
Das ist richtig. Es lassen sich per Ultraschallschweißverfahren Leichtmetalle, teilspröde Werkstoffverbunde (Glas, Keramik mit z.B. Alu), sowie Verbundwerksoffe fügen. Letzteres ist jedoch noch nicht sonderlich ausgereift. -- Nbuhl 19:20, 22. Nov. 2006 (CET)
Hab mich während meines Maschinenbaustudiums mal ausführlich mit Ultraschall- Metallschweißen beschäftigt. Der Behauptung, dass die Bindung ausschließlich durch das Aufschmelzen der Fügepartner zustande kommt möchte ich wehement widersprechen. In der Literatur werden hauptsächlich folgende Bindungsmechanismen diskutiert: 1) Mechanische Verzahnung der Werkstoffe. Die Oberflächen der Fügepartner werden einander so angenähert und verformt, dass sie sich ineinader "verhaken". Passiert, trägt zur Festigkeit aber nicht wesentlich bei. 2) Besagtes Aufschmelzen der Werkstoffe. Dieser Punkt wurde v.a. in der damaligen DDR ausführlich untersucht, sowohl mit metallographischen Verfahren als auch Thermokameras und Temperatursensoren. Herausgekommen ist dabei, dass ein großflächiges Aufschmelzen der Werkstoffe (wie behauptet) nicht auftritt. Das Schmelzen der Fügepartner wird lediglich lokal an sog. Hotspots für möglich erachtet, was natürlich zur Nahtfestigkeit beiträgt, nicht aber der Hauptgrund für die Verbindung ist. 3) Annäherung der reinen Fügeteiloberflächen auf atomaren Abstand, so dass Kohäsionskräfte wirksam werden. Durch die Relativbewegung der Fügepartner werden Verunreinigungen der Metalloberfläche beseitigt. Die reinen Oberflächen werden dann ebenfalls durch Relativbewegung und Fügedruck einander angenähert. Wird (zumindest nach meinem Stand) als Hauptbindungsmechanismus beim Ultraschall- Metall- Schweißen angesehen. 4) Eindiffundieren des einen Fügeteilwerkstoffs in den anderen. Wurde ebenfalls bei einigen Materialkombinationen nachgewiesen, wirkt Festigkeitssteigernd, ist aber auch nicht der Hauptgrund für die Nahtfestigkeit.
D.h. Die Verbindung beim Ultraschall- Metall- Schweißen kommt hauptsächlich durch Kohäsionskräfte zustande (bzw. genauer gesagt: Die Annäherung der Fügeteilwerkstoffe auf atomarer Ebene erfolgt mechanisch und nicht durch Aufschmelzen).
Puh, hoffe, das hilft irgendjemanden. Quellen habe ich leider nicht im Kopf, wenn´s hier jemanden interessiert, kann ich die aber selbstverständlich nachliefern.
Volker
[Bearbeiten] Weblinks dieses Artikels
Die Weblinks ufern völlig aus, nach WP:WEB sollten maximal 5 Weblinks zu einem Artikel genannt werden. Wäre schön wenn sich ein Fachkundiger dem annimmt und die weniger relevanten links rausschmeißt --Roterraecher 12:40, 20. Jan. 2007 (CET)
Ich kann nur sagen, dass der DVS unbedingt stehen bleiben muss, da dieser sehr wichtig für den gesamten Industriezweig ist. Zusätzlich werden hier einiges an Büchern veröffentlicht. Thomas Molitor 21:05 20.01.2007
[Bearbeiten] Laserstrahlschweißen
Hallo, ich wäre euch dankbar, wenn jemand die Weiterleitung vo Artikel Laserschweißen zu Schweißen#Laserstrahlschweißen richtig einrichten könnte. Ich bekomme das nicht hin, da die automatische Weiterleitung nicht funktioniert. --Thomas Molitor 21:00 20.01.2007