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Selbstbestimmungstheorie der Motivation - Wikipedia

Selbstbestimmungstheorie der Motivation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation (engl. Self-determination theory) von Edward L. Deci und Richard M. Ryan ist eine allgemeine organismische und dialektische Theorie der menschlichen Motivation (Deci & Ryan, 1985a). Selbstbestimmtheit bezieht sich dabei auf das Ausmaß, in dem Menschen über ihre Handlungen selbst frei entscheiden. Grundlage für die Entwicklung der Theorie ist die Annahme von drei psychischen Grundbedürfnissen und der angeborenen Tendenz, diese zu befriedigen, um so persönliche Entwicklung und psychisches Wohlbefinden zu erreichen. In den letzten Jahrzehnten haben sich unter dem Dach der Selbstbestimmungstheorie vier Minitheorien entwickelt, mit welchen die Befunde aus der Forschung erklärt werden können.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die Theorie der psychischen Grundbedürfnisse

Drei angeborene, universelle psychische Grundbedürfnisse werden in der Theorie der psychischen Grundbedürfnisse (engl. Basic needs theory) postuliert. Sie wirken gewissermaßen als Motor für das ständige Streben des Menschen nach persönlicher Entwicklung und Wohlbefinden.

Die drei Grundbedürfnisse sind:

  1. Autonomie
  2. Kompetenz
  3. Soziale Eingebundenheit

Die Erfüllung dieser Bedürfnisse ist Voraussetzung für das Zustandekommen der intrinsischen Motivation und ganz allgemein für Gesundheit und persönliches Wohlbefinden.

[Bearbeiten] Die Organismische Integrationstheorie und die Selbstregulation extrinsischer Motivation

Eine Besonderheit der Selbstbestimmungstheorie ist ihre Sicht der Motivation. Dabei ist nicht die Stärke, sondern die Qualität der Motivation entscheidend. Die klassische Unterscheidung zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation wird zugunsten der Annahme eines Kontinuums aufgegeben. Abhängig von dem Grad der Selbstbestimmtheit einer Handlung und dem Ausmaß der wahrgenommenen externen Kontrolle werden in der Organismischen Integrationstheorie (engl. Organismic integration theory) vier Formen der extrinsischen Motivation unterschieden:

[Bearbeiten] 1. Externale Verhaltensregulation

Die externe Verhaltenskontrolle ist sehr stark, Autonomie des Handelnden ist so gut wie nicht vorhanden. Dies sind Handlungen um eine Belohnung zu erhalten oder Bestrafung zu vermeiden.

[Bearbeiten] 2. Introjizierte Verhaltensregulation

Die externe Verhaltenskontrolle ist stark, die Autonomie des Handelnden ist gering. Handlungen werden ausgeführt um Schuld- oder Schamgefühlen vorzubeugen.

[Bearbeiten] 3. Identifizierte Verhaltensregulation

Die externe Verhaltenskontrolle ist schwach, die Autonomie des Handelnden ist deutlich vorhanden. Persönlich wichtige Ziele werden bewusst übernommen, Akzeptanz und Identifikation mit der Tätigkeit ist vorhanden.

[Bearbeiten] 4. Integrierte Verhaltensregulation

Es gibt so gut wie keine externe Verhaltenskontrolle, die Autonomie ist sehr hoch. Ziele und Werte der Tätigkeit sind fest im Selbstkonzept verankert.

Der Unterschied zwischen der Integrierten Regulation und intrinsischer Motivation liegt im eigentlichen Ziel der Handlung begründet. Während mit der integrierten Verhaltensregulation auch bei völliger Verinnerlichung und Selbstbestimmtheit ein instrumentelles Ziel verfolgt wird, ist das Ziel bei intrinsischer Motivation autotelisch, d.h. die Tätigkeit wird nur um ihrer selbst willen ausgeführt.

[Bearbeiten] Die Kognitive Evaluationstheorie

Die Kognitive Evaluationstheorie (engl. Cognitive Evaluation Theory) beschreibt die Effekte des sozialen Kontextes auf die intrinsische Motivation. Entsprechend der psychischen Grundbedürfnisse ist für das Zustandekommen und die Aufrechterhaltung der intrinsischen Motivation ein soziales Umfeld nötig, das die Autonomie des Handelnden unterstützt und das Kompetenzerleben stärkt. Das Handeln muss als selbst verursacht wahrgenommen werden und darf nicht extern kontrolliert werden.

[Bearbeiten] Die Theorie der kausalen Orientierung

Die Theorie der kausalen Orientierung (engl. Causality orientations theory) besagt, dass es grundlegende interindividuelle Unterschiede in der Tendenz zum selbstbestimmten Handeln gibt. Diese generelle Motivationsorientierung einer Person kann beispielsweise anhand der englischsprachigen “General Causality Orientations Scale (GCOS)” auf der Basis von drei Faktoren ermittelt werden. Die Faktoren sind: Autonomieorientierung, Kontrollorientierung und Unpersönliche Orientierung (Deci & Ryan, 1985b).

[Bearbeiten] Zentrale Befunde

Aus der Selbstbestimmungstheorie lassen sich konkrete Handlungsanweisungen ableiten, die über die Befriedigung der psychischen Grundbedürfnisse zu einer höheren intrinsischen Motivation führen. So kann beispielsweise das soziale Umfeld am Arbeitsplatz zu einer höheren Leistung und Wohlbefinden beitragen, indem es Autonomie und Kompetenzerleben der Mitarbeiter fördert (Gagne & Deci, 2005).

Ebenso ist die Theorie auf den pädagogischen Kontext anwendbar. Mehrere Studien belegen, dass sich selbstbestimmtes Lernen positiv auf die intrinsische Lernmotivation auswirkt. Dies führt in der Folge zu qualitativ besseren Lernergebnissen (z.B. Grolnick & Ryan, 1987; Grolnick, Ryan & Deci, 1991).

In den letzten Jahrzehnten wurde die Selbstbestimmungstheorie auf eine Vielzahl von weiteren Anwendungsfeldern übertragen. Eine ausführliche Übersicht über bisherige und aktuelle Forschungsbereiche findet sich auf der offiziellen englischsprachigen Internetseite zur Self-determination theory.


[Bearbeiten] Der Korrumpierungseffekt

Der Korrumpierungseffekt besagt, dass Belohnung intrinsische Motivation beeinträchtigt oder gar völlig zum Verschwinden bringt. Erstmals konnte Deci (1971) diesen Effekt durch die Gabe einer materiellen Belohnung zeigen. Ebenso wirkten sich in anderen Studien Strafandrohungen, Bewertungen und Termindruck negativ auf die intrinsische Motivation aus.

Die Ursache dieses Effektes ist aus der Sicht der Kognitiven Evaluationstheorie in allen Fällen darin zu sehen, dass die Autonomie eingeschränkt und die externe Verhaltenskontrolle erhöht wird. Der negative Effekt von Belohnung sollte dagegen nicht auftreten, wenn die Belohnung unabhängig von einer spezifischen Leistung gegeben wird, die Belohnung unerwartet kommt, oder das soziale Umfeld weiterhin aktiv Autonomie und Kompetenz unterstützt.


[Bearbeiten] Kritik

Die Annahme von lediglich drei psychischen Grundbedürfnissen wird gelegentlich als nicht ausreichend kritisiert. So argumentiert z.B. Kasser (2004) für ein viertes Bedürfnis nach Sicherheit.


[Bearbeiten] Selbstbestimmungstheorie der Werte (nach Tim Kasser)

(Überarbeitung empfohlen, Relevanz an dieser Stelle umstritten)

Bei der Selbstbestimmungstheorie der Werte (engl. Self-Determination theory of values) handelt es sich nicht um eine Theorie, sondern um einen Ansatz aus dem angloamerikanischen Raum, der empirisch in der Motivationstheorie begründet ist. Ausgehend von der Annahme, dass Werte bestimmte Verhaltensweisen und Erfahrungen nach sich ziehen, indem sie die Bewertung der Wünschbarkeit von Objekten und Situationen beeinflussen, helfen Werte dem Selbst sich weiter zu entwickeln und seine Bedürfnisse zu befriedigen. Werte drücken also Bedürfnisse aus und unterstützen das Selbst bei der Selektion von Erfahrungen, die für es förderlich und wünschenswert sind.

Die Wertsysteme von Individuen stehen dabei in engem Zusammenhang mit ihren psychologischen Bedürfnissen. Die drei zentralen angeborenen psychischen Bedürfnisse, die für intrinsische und extrinsische Motivation relevant sind, umfassen

  1. Autonomie (wahrgenommene Selbstbestimmtheit des eigenen Handelns)
  2. Kompetenz (individuell wahrgenommene Wirksamkeit bei der Ausübung bestimmter Verhaltensweisen)
  3. menschliche Nähe (individuelle Wahrnehmung der sozialen Eingebundenheit)

Werte können intrinsisch gedacht werden, wenn sie dem Wachstum des Selbst und dem Bedürfnis nach Autonomie und menschlicher Nähe dienen. Extrinsische Motivation leitet sich dagegen oft aus Zwang, Kontrolle und Druck ab. Als Beispiele für extrinsische Werte wären in erster Linie finanzieller Erfolg, Reichtum und Ruhm (also Belohnungen von außen) zu nennen.

Individuen aller Kulturen besitzen dieselben psychischen Bedürfnisse und streben nach persönlicher Weiterentwicklung und Integration. Intrinsische Werte unterstützen dabei persönliches Wachstum und Integration und sind den Menschen generell wichtiger als extrinsische Werte. Lebensweltliche Bedingungen können intrinsisch motivierte Aktivitäten untergraben und schwächen. Wenn die lebensweltlichen Bedingungen nicht die psychologische Bedürfnisbefriedigung unterstützen, hat dies die Konzentration auf extrinsisch orientierte Werte zur Folge. Extrinsische Werte dienen in diesem Falle als Kompensationsstrategie.

Optimale Weiterentwicklung und Wohlbefinden erfolgt gemäß der Selbstbestimmungstheorie bei intrinsischer Motivation. Extrinsische Werte dagegen signalisieren Entfremdung von Entwicklungsprozessen des wahren Selbst. Intrinsisch orientierte Menschen erfahren also größeres Wohlbefinden. Die kulturübergreifende Forschung unterstützt die Vorstellung, dass die Ergebnisse der Selbstbestimmungstheorie universal und nicht kultur-spezifisch sind.

In der Selbstbestimmungstheorie kommt den Prozessen der Zielsetzung und Zielverfolgung auf der Ebene abstrakter Lebensziele, die auch Aspirationen genannt werden, zentrale Bedeutung zu. Oftmals wird der so genannte Aspirationsindex (Deci & Ryan, 1997; Kasser & Ryan, 1993) verwendet, um allgemeine Lebensziele von Individuuen zu erfassen. Der Aspirationsindex ist ein auf der Basis der Selbstbestimmungstheorie entwickelter Fragebogen, der allgemeine Lebensziele mit Hilfe von sieben Subskalen (Persönliches Wachstum, Beziehungen, Gesellschaft, Gesundheit, Wohlstand, Ruhm, Attraktivität) zu erfassen versucht.

[Bearbeiten] Literatur

Deci, E. L. (1971). Effects of externally mediated rewards on intrinsic motivation. Journal of Personality and Social Psychology, 18, 105-115.

Deci, E. L., & Ryan, R. M. (1985a). Intrinsic motivation and self-determination in human behavior. New York: Plenum.

Deci, E. L., & Ryan, R. M. (1985b). The general causality orientations scale: Self-determination in personality. Journal of Research in Personality, 19, 109-134. (PDF)

Deci, E. & Ryan, R. (1993). Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. Zeitschrift für Pädagogik, 39, 223-238.

Deci, E. L., & Ryan, R. M. (2000). The "what" and "why" of goal pursuits: Human needs and the self-determination of behavior. Psychological Inquiry, 11, 227-268. (PDF)

Deci, E. L., & Ryan, R. M. (Eds.), (2002). Handbook of self-determination research. Rochester, NY: University of Rochester Press.

Gagné, M., & Deci, E. L. (2005). Self-determination theory and work motivation. Journal of Organizational Behavior, 26, 331-362. (PDF)

Grolnick, W. S., & Ryan, R. M. (1987). Autonomy in children's learning: An experimental and individual difference investigation. Journal of Personality and Social Psychology, 52, 890-898. (PDF)

Grolnick, W. S., Ryan, R. M., & Deci, E. L. (1991). The inner resources for school performance: Motivational mediators of children's perceptions of their parents. Journal of Educational Psychology, 83, 508-517. (PDF)

Kasser, T. & Ryan, R. (1993). A dark side of the American dream: Correlates of financial success as a central life aspiration. Journal of Personality and Social Psychology, 65, 410-422.

Kasser, T. & Ryan, R. (1996). Further examining the American dream: Differential correlates of intrinsic and extrinsic goals. Personality and Social Psychology Bulletin, 22, 280-287.

Kasser, T. (2002). Sketches for a self-determination theory of values. In E. L. Deci & R. M. Ryan (Eds.), Handbook of self-determination research (pp. 123-140). Rochester, NY: Rochester University Press.

Kasser, T. (2004). The Need for Safety/Security. Second International Conference on Self-determination Theory, Ottawa, Canada, 2004.

Klusmann, U., Trautwein, U. & Lüdtke, O. (2005). Intrinsische und extrinsische Lebensziele: Reliabilität und Validität einer deutschen Fassung des Aspirations Index. Diagnostica, 51, 40-51.

Ryan, R. M., & Deci, E. L. (2000). Self-determination theory and the facilitation of intrinsic motivation, social development, and well-being. American Psychologist, 55, 68-78. (PDF)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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