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Seventh Son of a Seventh Son - Wikipedia

Seventh Son of a Seventh Son

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Iron Maiden – Seventh Son of a Seventh Son
Veröffentlichung: 23. April 1988
Label:

EMI

Formate: LP, Vinyl, CD
Genre: Heavy Metal
Anzahl der Titel: 8
Laufzeit:

44 min 08s

Besetzung:
Produktion:
  • Martin Birch
Studio(s):

Musicland Studios, München

Chronik von Iron Maiden
Somewhere in Time Seventh Son of a Seventh Son No Prayer for the Dying

Seventh Son of a Seventh Son war das siebte Studioalbum der britischen Heavy Metal Band Iron Maiden. Es gilt als das bislang einzige Konzeptalbum der Band. Es war das letzte Album mit Adrian Smith bis zu dessen Rückkehr zu Iron Maiden im Jahr 1999.

Das Album platzierte sich in den US-amerikanischen Albumcharts auf Platz 12, während es in Großbritannien die Top-Position erreichte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Hintergrund

Iron Maiden waren nach den vorherigen vier Studioalben zu der weltweit beliebtesten und erfolgreichsten Heavy-Metal-Band aufgestiegen. Seit The Number of the Beast fanden sich alle Alben der Band in den Top 3 der britischen Charts wieder, und das, obwohl das BBC und viele andere bedeutende Radiosender weltweit sich weigerten, Songs der Band zu spielen.

Bassist und Bandkopf Steve Harris hatte eigenen Angaben zufolge im Vorfeld der Arbeiten am Nachfolger zu Somewhere In Time das Buch Seventh Son of a Seventh Son (Siebter Sohn eines Siebten Sohnes) von Orson Scott Card gelesen, dem Auftakt zu einer Fantasy-Reihe, die auf einem obskuren und kaum bekannten westlichen Aberglauben basiert der besagt, dass die siebte Tochter einer siebten Tochter oder der siebte Sohn eines Siebten Sohnes übernatürliche Heilskräfte besitzen soll, und außerdem in der Lage sein soll, in die Zukunft zu sehen. Der Band zufolge war es während des Songschreibe-Prozesses nie die Absicht gewesen, ein Album über eine solche Geschichte zu schreiben, aber am Ende handelten alle der geschriebenen Lieder auf die eine oder andere Weise von der Hauptfigur.

[Bearbeiten] Inhalt

In seiner Bedeutung ist der textliche Inhalt des Albums bis heute sehr umstritten, da sich erst mit den letzten vier Liedern eine klare Erzählstruktur abzeichnet, viele Fans aber die ersten vier Lieder auch als Teile der Geschichte betrachten. Dabei ist es zu verschiedensten Interpretationen gekommen, die sich häufig widersprechen.

  • Das erste Lied des Albums, Moonchild scheint dabei eindeutig von den Werken Aleister Crowleys inspiriert worden zu sein. Es ist nur sehr schwer, es in den Kontext der sich später entwickelnden Geschichte hineinzuinterpretieren, auch wenn man hier möglicherweise von einer Einführung in die Geschichte ausgehen kann.
  • Ähnlich verhält es sich mit Infinite Dreams, das gut als Beschreibung der albtraumhaften Visionen des Siebten Sohnes passen würde, in der Chronologie der Erzählung jedoch steht es vor der Geburt der Hauptfigur. Wie bei Moonchild kann man davon ausgehen, dass die hier dargestellte Figur gar nicht der Siebte Sohn, sondern dessen Vater ist.
  • Can I Play With Madness handelt von einer Prophezeiung, die sich auf verschiedene Weise in das Geschehen hineininterpretieren lässt. Wie vorher in Moonchild wird deutlich, dass die Geschichte des Siebten Sohnes im Endeffekt nur ein vordergründiger Konflikt im ewigen Kampf zwischen Gut und Böse ist.
  • The Evil That Men Do enthält den kryptischsten Text des Albums. Es ist nicht eindeutig zu klären, wovon das Lied handelt. Man kann es als Beschreibung der Zeugung des Siebten Sohnes sehen, als teuflische Verführung, oder als unglückliche Liebesgeschichte.
  • Erst bei Seventh Son of a Seventh Son ist der Text deutlich zu verstehen. Hier wird die Geburt der Hauptfigur beschrieben, und seine künftige Bestimmung angedeutet. Deutlich wird erneut der Einfluss guter und böser Kräfte, die versuchen, den Siebten Sohn für ihre Zwecke zu manipulieren.
  • Die Erzählung macht bei The Prophecy einen Sprung um mehrere Jahre vorwärts und erzählt von einer Prophezeiung von drohendem Unheil, die von der Hauptfigur gemacht wird, jedoch von den gewarnten Menschen nicht anerkannt wird. Schließlich werden sie von einer Katastrophe, die nicht näher genannt wird, heimgesucht, und machen anschließend die Hauptfigur dafür verantwortlich.
  • In The Clairvoyant blickt der Siebte Sohn auf sein Leben zurück, und vermag es anschließend nicht, seinen eigenen Tod vorrauszusehen, der ihn schließlich einholt.
  • Das letzte Lied des Albums, Only The Good Die Young kann als Reflexion des Albums, insbesondere in seiner Darstellung des Kampfes zwischen Gut und Böse verstanden werden. Der Siebte Sohn war nur eine Spielfigur im Kampf der beiden Kräfte, der erneut keine Entscheidung brachte und bis in die Ewigkeit weiterzugehen scheint. Dabei Lebt das Böse des Menschen (The Evil That Men Do) weiter, während das Gute mit ihnen ins Grab geht (diese Anspielung auf das Zitat aus Shakespeares Julius Caesar, das in verschiedenen Interpretationen wie ein roter Faden durch das Album geht, hat Bruce Dickinson wiederholt auf Konzerten in der Ansage zu The Evil That Men Do gemacht).

[Bearbeiten] Musik

Musikalisch gesehen war Seventh Son of a Seventh Son das bis dato komplexeste und abwechslungsreichste Album der Band. Der experimentelle Prozess, der mit Somewhere In Time begann und vor allem die Verwendung des Synthesizers mit einschloss, wurde fortgesetzt. Ein Akustiksolo wie das am Ende von The Prophecy hatte es in der Form bei Iron Maiden bis dahin nicht gegeben, und das komplexe Songwriting setzte verstärkt auf Kompositions-Teams. War bislang vor allem Steve Harris als Hauptsongschreiber der Band aktiv, waren Bruce Dickinson und Adrian Smith stärker denn je eingebunden. Auch Dave Murray wirkte bei einem Lied als Songschreiber mit. Das Ergebnis ist ein Album, das sich deutlich von den vorhergehenden absetzt. Schnelle Rocker im Stil von The Trooper oder Two Minutes to Midnight sucht man hier vergeblich, stattdessen finden sich längere, abwechslungsreichere Stücke auf dem Album.

[Bearbeiten] Wirkung

Obwohl der wohl überwiegende Teil der Iron-Maiden-Fans das Album als Meisterwerk ansieht und es zu einem der beliebtesten der Band gehört, wird das Album von anderen als zu kommerziell und „poppig“ im Klang bezeichnet. Diese Kritik richtet sich vor allem gegen Can I Play With Madness, das tatsächlich der bis dato größte Hit der Band war, auf Nummer 3 in den britischen Charts stieg und mehrere Wochen in den Top Ten verharrte.

Das Album stürmte ebenfalls die Charts und war nach The Number Of The Beast das zweite Album der Band, das Platz 1 in Großbritannien erreichte. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass vier Singles von dem Album veröffentlicht wurden, die alle Platzierungen in den Top Ten erreichten (The Evil That Men Do, Nr. 5, The Clairvoyant, Nr. 6, Infinite Dreams, Nr. 6; die letzten beiden Singles waren Live-Aufnahmen).

Iron Maiden trat mit der darauffolgenden Welttournee erneut einen Triumphzug an, der mit der Headliner-Position des renommierten Monsters-Of-Rock-Festival in Donington gipfelte. Hier spielte die Band nach großen Rock-Acts wie Megadeth, Guns N' Roses und Kiss. Am Ende der Tour veröffentlichte die Band ein Konzertvideo namens Maiden England.

[Bearbeiten] Tracklist

  1. Moonchild (Smith/Dickinson)
  2. Infinite Dreams (Harris)
  3. Can I Play With Madness (Smith/Dickinson/Harris)
  4. The Evil That Men Do (Smith/Dickinson/Harris)
  5. Seventh Son of a Seventh Son (Harris)
  6. The Prophecy (Murray/Harris)
  7. The Clairvoyant (Harris)
  8. Only the Good Die Young (Harris/Dickinson)

[Bearbeiten] Singles

  • Can I Play With Madness/Black Bart Blues/Massacre
  • The Evil That Men Do/Prowler 88/Charlotte The Harlot 88
  • The Clairvoyant (Live)/The Prisoner (Live)/Heaven Can Wait (Live)
  • Infinite Dreams (Live)/Killers (Live)/Still Life (Live)

[Bearbeiten] Weblinks

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