Stevens Award
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Der Stevens Award, benannt nach dem Softwareentwicklungs-Pionier Wayne Stevens (* 1944, † 1993) wird seit 1995 an Personen vergeben, die hervorragende Beiträge zu Literatur oder Methoden im Feld der Softwareentwicklung abgeliefert haben.
[Bearbeiten] Preisträger
- 2006: Grady Booch - Führende Figur bei fortschrittlichem Softwaredesign und der Vereinheitlichung von Entwicklungsmethoden und deren praktischer Implementation
- 2005: Mary Shaw - Maßgeblich an der Etablierung der Lehre in den Bereichen Softwarearchitektur und Softwaretechnik beteiligt (USA)
- 2005: Jim Highsmith - Fürsprecher und Förderer agiler und anpassungsfähiger Methoden in der Softwareentwicklung und dem Projektmanagement
- 2004: François Bodart - Wichtige Beiträge zum Gebiet der angewandten Softwareentwicklungsmethoden (Belgien)
- 2003: Manny Lehman - Autorität auf dem Gebiet der Software-Evolution (England)
- 2002: Cordell Green - Gründer und Vorsitzender des Kestrel Instituts (USA)
- 2001: Peter Chen - Begründer des Entity-Relationship-Modells (USA)
- 2000: Gerald Weinberg - Berater und anerkannter Autor im Bereich der Softwarequalitätssicherung und des Projektmanagements (USA)
- 1999: Tom DeMarco - Vorstand von "Atlantic Systems Guild", Berater und Autorität auf dem Gebiet des Projektmangagments (USA)
- 1998: Tom McCabe - Experte im Bereich der Softwaremetrik und Entwickler der "cyclomatic complexity metric" (USA)
- 1997: Michael A. Jackson - Begründer des Jackson-Diagramms (England)
- 1996: David Harel - Professor am Weizmann-Institut und Entwickler des Softwaremodellierungswerkzeug STATEMATE (Israel)
- 1995: Tony Wasserman - Gründer und Vorsitzender von "Interactive Development Environments" (USA)