Diskussion:Symmetrical Digital Subscriber Line
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Bekommt jemand die Einleitung so hin, dass sie auch von einem Nicht-Experten verstanden wird? Wäre fein. -- akl 17:33, 5. Apr 2004 (CEST)
Manchmal sehen selbst Kundige den Wald vor Bäumen nicht. Was konkret ist unverständlich, oder ist der Artikel jetzt besser? --Burggraf17 16:49, 2. Mai 2004 (CEST)
- Naja, meine Oma würde den folgenden Satz jedenfalls nicht verstehen: Die mit Symmetrical Digital Subscriber Line (SDSL) bezeichnete Technik für die hochbitratige leitungsgebundene Datenübertragung im Teilnehmeranschlussbereich ist eine Weiterentwicklung der HDSL-Technik. Und zumindest der erste Satz eines Artikels sollte dieses Kriterium erfüllen. -- akl 17:00, 2. Mai 2004 (CEST)
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- Da sehe ich auch so, deshalb die bislang fehlende Einleitung, über deren Form hier diskutiert werden sollte. Ist der Artikel entgegen dem Wiki-Konzept Privateigentum von Sadduk, der alles was ihm nicht gefällt mal eben weglöscht? --Burggraf17 21:55, 4. Mai 2004 (CEST)
"Während für den Web-Zugang meist ADSL als Übertragungsverfahren benutzt wird, wird SDSL fast ausschließlich für den Zugang zu ISDN und zu festverschalteten Weitverkehrs-Datennetzen verwendet." (geänderte Einleitung von Sadduk). 1.Zugang zu ISDN-Netzen ist m.W. nur mit ISDN-Telefonen oder mit ISDN-TK-Anlagen möglich, jetzt auch mit SDSL? Bitte Beispiele, man lernt ja gern hinzu. 2. Was sind festverschaltete Weitverkehrs-Datennetze? --Burggraf17 21:55, 4. Mai 2004 (CEST)
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- Beispiele, kein Problem: Das SDSL-Modem beim Teilnehmer ersetzt das NTPM, an das z.B. eine ISDN-Nebenstellenanlage angeschlossen wird. Das ist inzwischen gängige Technik bei vielen Netzbetreibern, von denen es in Deutschland ja mehr als einen (T-COM) gibt. Auch Querverbindungsleitungen zwischen ISDN-Anlagen werden inzwischen so realisiert.
- Festverschaltete Weitverkehrsnetze haben zum Beispiel die EVUs (Elektrizitätsversorgungsunternehmen). Die Leitungen sind entlang der Trassen verlegt. Zum Teil vermieten sie die, zum Teil nutzen sie sie für ihre eigene Datenübertragung. Auch entlang der Bahntrassen gibt es solche Netze.
- Im Übrigen kannst Du gerne den Artikel mit einer Einleitung versehen. Ich freue mich über jede Ergänzung. Ich habe nicht alles von Deinem Text gelöscht, nur halt die WWW-Bezüge Sadduk 22:21, 4. Mai 2004 (CEST)
Eine Anmerkung zum Schlussatz "SDSL wurde... als SHDSL standardisiert". Das stimmt so nicht, SDSL und G.SHDSL sind inkompatbel, und meineswissens wurde SDSL nie offiziell standardisiert. G.SHDSL ist quasi der Nachfolger von SDSL. Neu bei G.SHDSL ist u.A. die optionale Einbindung eines EOC, "embedded operation channel" mit dem sich die CPE konfigurieren und überwachen lässt.
[Bearbeiten] Adernführung
Erweiterung von 62.202.103.187: können im selben Kabelbündel geführt werden, nicht aber im selben Sternvierer, da dessen Symmetrie nicht ausreichend gut ist. Die Symmetrie eines Sternvierers soll nicht ausreichend sein? Etwas symmetrischeres als einen Sternvierer gibt es in öffentlichen Telefonnetzen sicherlich nicht. Es ist wohl so, dass die lange Parallelführung der beiden Doppeladern in einem Sternvierer zu gegenseitiger Beeinflussung führt. --Uweschwoebel 13:14, 19. Apr 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Titel nicht korrekt
Soweit ich weiß, heißt das ganze Symmetric (ohne -al) Digital Subscriber Line. -- 129.247.247.239 16:06, 1. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] QSC
QSC ist ja einer der weniger Anbieter diese Technologie.
Weiß jemand zufällig, ob die dazu generell ein neues Kabel vom Keller bis zur Wohnung legen oder wird hier stehts das vorhandende Kabel für die 2. Dose verwendet?
Gruß, 172.180.69.174 19:19, 3. Aug 2006 (CEST)