Taktik-Spiel
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf bitte mit ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung. |
Ein Taktik-Spiel ist (meistens) eine Simulation einer militärischen Auseinandersetzung. taktike ist griechisch und bedeutet Feldherrenkunst.
Im Gegensatz zum Strategiespiel wird dabei meistens nur eine „kleine“ Operation behandelt, z. B. ein Gefecht zwischen einem zu steuernden Team aus wenigen Spezialeinheiten (oft Einzelpersonen) und einer deutlichen Übermacht an Gegnern, nicht aber zwischen ganzen Ländern oder Armeen. Ein besonderes Gewicht bekommen dabei die jeweiligen Fähigkeiten der einzelnen Einheiten, die eine jeweils andere Taktik zum Erreichen des Ziels ermöglichen. Aufgrund der meist zahlenmäßig deutlich überlegenen generischen Einheiten ist das Ziel nur mit Raffinesse zu erreichen. Typische Merkmale sind das Anzeigen und Beachten von gegnerischen Sichtkegeln und verschiedene Aufmerksamkeitszustände des Gegners (von schlafend bis alarmiert). Typische Fähigkeiten der Sepzialeinheiten sind z.B. die Verwendung besonderer Waffen, Schleichen, technische Fähigkeiten wie Sprengstoffverwendung, Reparieren und Heilen.
[Bearbeiten] Einige Taktikspiele
- Computerspiele
- Chicago 1930
- Commandos-Serie
- Desperados – Wanted: Dead or Alive
- Hammer & Sichel (basiert auf Silent Storm)
- Jagged Alliance-Serie
- Platoon – The 1st Airborne Cavalry Division
- Robin Hood – Die Legende von Sherwood
- Soldiers of Anarchy
- Silent Storm-Serie
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Weblinks
- [1] deutschsprachige Seite rund um Taktik-Spiele