Theiss-Archäologie-Preis
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Der Theiss-Archäologie-Preis wird für hervorragende journalistische Beiträge auf dem Gebiet der Archäologie vom Konrad Theiss Verlag gestiftet. Der Preis ist mit 4.000 Euro dotiert und wird seit 2002 alle zwei Jahre vergeben. Er richtet sich an Journalisten, Archäologen und Studenten der Archäologie, aber auch an alle Hobbyarchäologen, die archäologische Forschungsergebnisse in der Öffentlichkeit darzustellen vermögen.
[Bearbeiten] Bisherige Preisträger
[Bearbeiten] 2002
Hauptpreis:
- Michael Zick ("Hethiter – die vergessene Weltmacht" in Bild der Wissenschaft")
Förderpreise:
- John Saecker und Dr. Andreas Oettel
[Bearbeiten] 2004
Hauptpreis:
- Urs Willmann ("Der Urknall in Schwaben", in Die Zeit)
Förderpreise:
- Henrike Kiesewetter und Karin Krapp