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Benutzer:Thomas Goldammer/Spaß - Wikipedia

Benutzer:Thomas Goldammer/Spaß

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Diskussionen

[Bearbeiten] Frageforum am 20.02.2006, 16:30 Uhr

== Ich habe eine Frage! ==

--84.140.102.58 11:14, 20. Feb 2006 (CET)Welche grundsätzlichen Anforderungen sind an die Ausgestalltung von Räumen zu stellen?

Sie sollten ausgestallten. --Philipendula 11:18, 20. Feb 2006 (CET)
So ein bisschen auf dem Boden verteiltes Stroh kann einen Raum gleich ganz anders wirken lassen. Vielleicht gibt es ja auch passende Duftsprays.--Gunther 11:25, 20. Feb 2006 (CET)

Wände, ich mag Wände. Weissbier 11:42, 20. Feb 2006 (CET)

Nicht zu verachten sind auch Türen, damit man den Raum zur Not auch wieder verlassen kann. --Sippel2707 11:52, 20. Feb 2006 (CET)
Ich habe mir auch sagen lassen, dass gute Erfahrungen mit sogenannten "Dächern" gemacht worden sind. Es wird behauptet, sie würden vor Wettereinflüssen schützen...Aber nichts genaues weiß man nicht.--Sallynase (so long) 11:58, 20. Feb 2006 (CET)
Drehtüren kann ich nicht empfehlen, da habe ich ganz schlechte Erfahrungen im GesundbrunnenZenter gemacht. Und falls es keine Fenster gibt, braucht man Licht. --Wranzl 11:59, 20. Feb 2006 (CET)
Ich finde das Konzept Licht wird völlig überbewertet. Außerdem könnte es sich ja auch um eine Dunkelkammer handeln, in diesem Fall wäre eine Drehtür sogar recht sinnvoll. --Sippel2707 12:07, 20. Feb 2006 (CET)
Ich möchte darauf Hinweisen, das man in einer Dunkelkammer auch Licht benötigt. Kommt auf die Wellenlänge an. Aber ich glaube es ging ihm mehr um Grundsätzliches. Minibar ist immer gut. --Wranzl 12:27, 20. Feb 2006 (CET)
Minibar klingt sehr vernünftig, wenn sie gut gefüllt ist könnte man ja zur Not doch auf die Tür verzichten. Eine Gesäßhebemaschine wäre vielleicht angebracht. --Sippel2707 14:12, 20. Feb 2006 (CET)
Irgendwo in der Nähe sollte sich ein Klo befinden.
<Monty Python> Stop it! This is getting silly. </Monty Python>--Michael 12:07, 20. Feb 2006 (CET)

da meine Tochter Veganerin ist,halte ich in den Räumen auch immer eine gewisse Anzahl Pflanzen bereit Mikameister 12:58, 20. Feb 2006 (CET)

Leider schreibt der/die Fragende nicht, um welche Räume es sich handelt: Ganz allgemein sind Räume Gegenstand der Raumplanung, die sich jedoch nicht auf Wohnräume, sondern auf die Gestaltung ganzer Regionen bezieht. Ein wesentlicher Faktor ist dabei die Gestaltung von Grünräumen und Erholungsmöglichkeiten (Vgl. Landschaftsarchitekt). Öffentliche Räume (Plätze, Straßen) werden meist von Architekten gestaltet, Wohnräume, sobald sie bezugsfertig sind, von Innenarchitekten. Da wir uns gerade auf "Fragen zur Wikipedia" befinden, wollte ich mal überprüfen, was die Wikipedia in ihrem virtuellen Raum grundsätzlich an Aussagen zur Raumgestaltung anbietet. Ich bin davon recht angetan. (Feng Shui hätte ich jetzt fast vergessen). --Regiomontanus 13:14, 20. Feb 2006 (CET)

Ist hier die Rede von einem Topologischen Raum oder einem Hilbert-Raum? Oder gar von einem ganz anderen Raum? -- tsor 13:21, 20. Feb 2006 (CET)

Also nee, ich hatte die Frage so verstanden, dass es um einen Kuhraum geht, oder? dann müssen da Kühe rein und Gatter und Melkmaschinen und natürlich so Fliesen in ganz grausamen Kuhraumfarben: hellblau, ocker oder babyrosa. Und ganz dollwichtig: Kuhraumfliegen. Gruß und viel Spass bei ausgestallten. -- Achim Raschka 13:30, 20. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Auskunft am 26.04.2006, 16:10 Uhr

== pinguine ==

Wo halten sich Pinguine tags und nachstüber auf?

Auf der Südhalbkugel (z.B. Antarktis) ;) Steht bei Pinguin nichts genaueres? --StYxXx 19:48, 25. Apr 2006 (CEST)
Nachts stehen die dort an Land oder auf Eisschollen herum. Tagsüber schwimmen und tauchen sie zeitweise auch gerne im Meer.
Die allermeisten Pinguine halten sich jedoch rund um die Uhr im EDV-Bereich auf -Gucksu;) --Doudo 20:04, 25. Apr 2006 (CEST)
Und wieso auf der Südhalbkugel? Weil sie sich dort nicht vor Eisbären fürchten müssen! --84.73.153.248 20:05, 25. Apr 2006 (CEST)
Guck Madagascar, dann lernst Du`s--Syrcro.PEDIO® 21:04, 25. Apr 2006 (CEST)
Die Lieblingsbeschäftigung der Pinguine ist Rumstehen. -- Martin Vogel 22:19, 25. Apr 2006 (CEST)
<stöhn> Gefragt war der Aufenhaltsort -nicht irgendeine Tätigkeit. Den Begriff "Rumstehen" gibt es zudem nicht einmal -korrekt wäre "Herumstehen". Daß die Tierchen tatsächlich häufig herumstehen, wurde zwar bereits erwähnt, die Behauptung, dies sei ihre Lieblingsbeschäftigung, ist jedoch blanke Spekulation. So ein kurzer Satz, so viele Fehler. Tztztz... --Doudo 00:08, 26. Apr 2006 (CEST)
Witz, Ironie, Spass. Falls du's wirklich nicht erkannt hast :) --DaB. 00:46, 26. Apr 2006 (CEST):
<vollkommen ernst gem. § 1 LOG NW>@Doudo: Hat man Dir denn nicht beigebracht, dass das stöhn-Tag nur dan W3C-konform ist, wenn es mit </stöhn> geschlossen wird </vollkommen ernst gem. § 1 LOG NW>--Syrcro.PEDIO® 11:07, 26. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Löschprüfung am 09.03.2007, 11:54 Uhr

Originaldiff

Hallo es ist eine Frechheit den Artikel über die FMC zu löschen.

Die Relevanz ist sehr hoch und es gehört zur Grundbildung ein weites Wissensspektrum über die Flow Master Crew zu besitzen.

Es währe nur in ihrem Interesse die Seite wieder aufzuladen.

Mit Freundlichen Grüßen Herzog X

[Bearbeiten] Chat

[Bearbeiten] #wiktionary am 03.07.2006, 21:18 Uhr

spacebirdy: Bei Unklarheiten zerlegen Sie die Tastatur oder löschen Sie Ihr Wikiprojekt.

[Bearbeiten] #wikimedia-tech am 15.09.2006

<a user> I downloaded file from wikipedia and discovered, that it unuseful for me. How can i upload it back ?

[Bearbeiten] Stilblüten

[Bearbeiten] Maria Treben Version vom 22.02.2006, 21:51 Uhr

Im Alter von 10 Jahren starb der Vater durch einen Unfall.

Da hat er aber früh angefangen...

[Bearbeiten] Cascais Version vom 09.03.2006, 10:34 Uhr

Die Nachbarkreise sind (im Uhrzeigersinn im Norden beginnend): Sintra, Oeiras sowie der Atlantische Ozean.

Die Portugiesen sind ganz schön besitzergreifend...

[Bearbeiten] Gruselkabinett

[Bearbeiten] Offene Kanal Hamm (so eingestellt am 27.04.2006, 21.24 Uhr)

Offene Kanal Hamm
Der Offene Kanal Hamm ist ein Offener Kanal Der seit 1993 Im Kabelnetz der Stadt Hamm 
sendet.


== Kleine Geschichte ==


Der sender ging genau am 3.101990 Auf dendung, Damals noch in den Senderäumen Oberonstraße

Das Baufällige Gebäude An der Oberonstraße War allerdings im jahre 2004 Nicht mehr das richtige Für 
den sender. Er Plante in das pädagogische zentrum im Stadthaus umzuziehen. Jedoch verschob sich der 
anfangs gesetzte termin sehr
Im Dezember 2004  begann endlich der umzug, Donnte aber erst 2005 Beendet werden, Und war bis zu 
den Sommerferien zwar schon abgeschlossen, aber Die situation in den neuen räumen war Bis ende 2005 
Chaotisch


== Programm ==
Der Offene Kanal ist einer der Kleineren "OFFENEN KANÄLEN" In NRW
Das Programm geht von Urlaubsfilmen (mehr als 30%) und FIlmen von Lokalen Verantstaltungen bis zur 
komedisendung Thorstens Welt

Die für die meisten regelmäsigen sendungen gibt es produktionsgruppen, Aber auch einzelpersonen 
beteildigen sich am Programm


== Sendungen ==
===5 Vor 5 ===
Ist eine Nachrichtensendung die Bis vor einigen Monaten regelmäsig Montags und Mittwochs
LIVE fünf minuten vor dem Richtigen (aufgenommenen) Programm gesendet wurde  
=== Thorstens welt===
Seit einigen Wochen Gibt es eine regelmäsige Comedysendung. Thorsten geht darbei in verschiedene 
Betriebe in hamm und Umgebung und macht dort eine menge unsinn.
Dazu gibt es einen studiogast und Witzige Fundstücke werden Gezeigt
=== La vorro===
La vorro ist eine produktion des Bürgerfehrnsehen Marl und wird in mehreren Ok's in Nrw gesendet.
Es ist ein ausbildungsmagazin für Junge läute
(von der bildqualität eine der besten sendungen die im gesendet werden)
=== D Zentral ===
Ist ein Projekt von Auszubildenen die eine Musiksendung für mehrere offene Kanäle.
Die Bildqualität ist auch sehr gut und das konzept sehr durchdacht
=== Showsplitter===
Showsplitter ist eine Musiksendung mit musikproduktionen aus Hamm und umgebung
Die sendung kam schon Mehrmals, Kommt aber nicht regelmäsig
=== Obs Klappt===
Ob klappt ist eine Kochshow die bisher zweimal gelaufen ist, aber warscheinlich nicht mehr kommen 
wird. Das konzept war, das jeder der Drei Köche etwas macht (vor oder nachspeise,Hauptgericht, 
Beilage)Und man vorher nicht weiß ob dort nicht etwas schiefgeht




== Sendeschema ==
Im Offenen Kanal Hamm gibt es 5 Erstsendetage, denen Beiträge unterschiedlicher Schwerpunkte 
zugeordnet werden, um dem Zuschauer die Orientierung zu erleichtern.

Am Montag und Mittwoch senden wir Magazinsendungen und redaktionelle Beiträge, sowie z.B. aktuelle 
Kurzbeiträge und Nachrichtensendungen. Dienstag und Donnerstag sind für Produktionen reserviert, 
die nicht im Offenen Kanal Hamm entstanden, sondern in anderen Städten produziert wurden. Am 
Freitag laufen Sendungen, die als Einzelproduktion zu sehen sind. In der Regel Erstlingswerke oder 
einmalige Beiträge von Einzelproduzenten (3 Std.).

Neben der Erstsendung werden alle Beiträge mehrere Male wiederholt, damit jeder Bürger die 
Möglichkeit hat, die Beiträge irgendwann anzuschauen; die Sendestruktur ist dafür in drei 
Zeitschienen eingeteilt. Zwischen den Sendeblöcken werden aktuelle Programmankündigungen sowie 
Kulturinformationstafeln ausgestrahlt. 


==Webliks==
[http://www.ok-hamm.de Ok Hamm]
[http://www.D-zentral.de Dzentral]
[http://www.La-vorro.de La vorro]

[Bearbeiten] Ahornweg, so eingestellt am 03.12.2006, 20:00 Uhr

Der Ahornweg. Eine idyllische kleine Straße inmitten des Indianerdorfes von Jecha/Sondershausen. Hier wohnen viele lustige 
Familien. Auch solche, die voll kranke Weihnachtsbeleuchtung über ihr '''ganzes''' Haus ziehen. Experten munkeln, dass man die 
Straße vom Weltall aus sehen kann, nur wegen der Beleuchtung. Das bringt der Straße zwar vielleicht etwas  Ruhm, ob dieser 
allerdings immer positiv ist, ist fraglich. Die Gründe für das Vorhaben dieser gemeinten Personen jedenfalls sind unbekannt.

Manche Leute in der Straße fahren auch ziemlich hässliche Autos... Etwa einen Suzuki Liana... Oder einen alten verrosteten Renault 
Clio, in dem schon der letzte Wille zu fahren schwer erscheint. Dann gibt es noch chronische Luftverpester, die immer ihre 
ungeliebten Schwiegermütter verheizen und somit die ganze Straße zuräuchern und sich Staub auf den Fenster ablegt, als wenn die 
Russen gerade mit schwerer Artillerie einen Angriff eingeläutet hätten.

Ansonsten ist es eine beschauliche Straße mit Holzfassaden verkleideten Häusern, die allesamt nett und wohnlich anzuschauen sind. 

Wer möchte hier nicht wohnen?

Gegenfrage: Wer möchte dort wohnen?

[Bearbeiten] Stadt Stellung über Schweden, so eingestellt am 31.12.2006, 22:39 Uhr

Die '''Stellung über Stadt''' ( Stadion ) in [[Schweden]] war bewilligte beim ein Königlich Chartern 
bis zu es war schaffte ab in [[1971]]. Die Vorrecht bedeutete jene die Stadt selbständig kann 
verfolgen Handel trieben. Die gerichtlich Trimester war schaffte ab in 1971, zugunsten die Stadtbezirke , 
oder auch kommuner. Damit Zeitrechnung , insgesamt 134 Städte hatte die Stadt Vergünstigungen 
( übersehen aufführen über Städte in Schweden ). Zu in Empfang nehmen die Vorrecht über Stadt , 
dies waren mehrere einzelne Erfordernisse jene ein Stadt benötigt zu nachkommen. Nächst dasein 
einer bestimmt Umfang , es war auch erforderlich zu bekommen bestimmt Nöte. Die Kriterien vielfältig 
ganz und gar die Jahrhunderte als Sie wart am Verschwiegenheit des Parlament ( die Riksdag ) oder 
auch die Monarch , aber es kann aufnehmen ein Rat Aula und ein Zuchthaus. Bevor ein Stadt wurde chartern 
es meistens hatte früher gewesen gegeben die Stellung über köping ( Händler Stadt ). Ausnahmen würdet 
sein wenn ein Stadt war Stifter unter Königlich Überwachung , worin Bezug die Stadt würden öfters 
ertragen die angebracht des Monarch , zum beispiel Kristianstad oder auch Karlskrona ( benannt hinter 
Königtum Christlich IV über Dänemark und Karl IX über Schweden.

Editzusammenfassung: "kopiert von en: City status of Sweden, übersetzt in Deutschen. Traurig, wenn 
mein Deutsch nicht gut ist! Gefühl frei, zum dieses zu redigieren" ...

Hääää???

[Bearbeiten] Versuche, Sumerisch mit anderen Sprachen in Verbindung zu bringen

[Bearbeiten] Diskussion:Turksprachen am 24.04.2006, 23:50 Uhr

== Verbindung Sumerisch - Turksprachen ==

Ich habe folgende Passage aus dem text auskommentiert:
Vor allem hat hier die Sprache der Sumerer hier deutlich ihre Spuren hinterlassen.

Gegenüberstellung Sumerisch, Balkarisch und Türkisch
Deutsch Sumerisch Balkarisch Türkisch Deutsch Sumerisch Balkarisch Türkisch
wenig az az Az Vater baba ata Baba
satt daim dayım Doyum, doyma er mu Bu, ol Bu, o
Urgroßvater abame appa Büyük dede Wollweste gaba gabara Yün yelek*
ich me men Ben Groß ulu uluğ ulu

* Für „Wollweste“ wird in der türkischen Sprache auch das Wort „aba“ verwendet.

* Das chakassische Wort „tüben“ (für zehntausend) findet sich im Türkei-türkischen "tümen" wieder. Tümen = Division = Heereseinheit mit einer stärke von rund 10.000 Mann.

Ich halte das für sehr fragwürdig, wahrscheinlich einfach falsch. Wie soll eine Sprache aus Mesopotamien, die als Alltagssprache etwa 1500 v.Chr., als Liturgiesprache etwa um die Zeitenwende ausstarb, also lange bevor die ersten Turkvölker in dieser Gegend auftauchten, die Turksprachen direkt beeinflusst haben? --LC 10:53, 27. Jan 2006 (CET)

Eine gefährliche Frage!! Pass auf, dass man dich nicht gleich als "iranischen Nationalisten" abstempelt! Wärest du ein Türke in der Türkei, wärst du schon längst wegen "Beleidigung des Türkentums" angeklagt worden! ;-) Hätte ich den Artikel Sumer nicht nachträglich verbessert, würde dort heute noch der Blödsinn stehen, es gäbe "1000 Wörter sumerischer Herkunft in den Turksprachen ..." ROFL ... -Phoenix2 06:48, 5. Feb 2006 (CET)

Sehr falsch mein Herr! In der Türkei herrscht schon lange der Glaube an eine Verwandtschaft mit den Sumerern. Wie das obige Sprachbeispiel sowie Übereinstimmungen in der Grammatik (beides agglutinierende Sprachen usw.)Man sollte sich mal Gedanken um eine Reform der schon längst veralteten Theorie, die Türken hätten im 11.Jahrhundert erst Einzug in Anatolien gehalten.84.190.86.244 21:59, 22. Apr 2006 (CEST)

Also nein. Schon wieder jemand, der an eine Verwandtschaft des Sumerischen mit einer anderen Sprache glaubt... Es soll auch Ungarn geben, die das behaupten, natürlich ebenso sinnlos. Übrigens: Sum. az heißt nicht "wenig", sondern "Bär"; ein Wort daim gibt es nicht, weder als ein Wort, noch zusammengesetzt; abame heißt im Spätsumerischen "wer bin ich" oder "wer bist du", aber nie Urgroßvater. "ich" heißt ĝe, me ist die Kopula (Verb "sein"). Das Wort für Vater ist adda und nicht baba. Letzteres bedeutet "Mehlbrei". mu heißt "Name" oder "Jahr", hat aber nichts von "er". "er" heißt ane. gaba ist das Wort für "Brust", mit "Wollweste" hat das überhaupt nichts zu tun. Und zuletzt: Das Wort für "groß" ist gal. ulu heißt "Sandsturm". Soviel also zu den in der obigen Tabelle angegebenen Wörtern. Übrigens, ich "behaupte" jetzt mal, dass Sumerisch mit Deutsch verwandt ist:
Und diese Wörter stimmen sogar in ihrer Übersetzung:
  • Sum. dub, Dt. "Tafel"
  • Sum. maḫ, Dt. "mächtig"
  • Sum. ĝen, Dt. "gehen"
  • Sum. niĝ, Dt. "Ding"
Man nennt solche Wörter "Look-alikes", weil sie ähnlich aussehen oder klingen. Aber die gibt es zwischen beliebigen zwei Sprachen auf der Welt. Das hat überhaupt nichts zu sagen.
Ach und: beides agglutinierende Sprachen. Das gleiche gilt für ein paar tausend andere Sprachen auch, weil es für die meisten Sprachen weltweit gilt. Sumerisch ist und bleibt also eine Sprache, die weder mit Türkisch, noch mit Ungarisch oder Deutsch oder sonst mit irgendwas verwandt ist.
Schönen Sonntag, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 00:06, 23. Apr 2006 (CEST)
Prima argumentiert, dem kann man nur voll zustimmen. Viele Grüße --Ernst Kausen 01:12, 24. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Diskussion:Sumerische Sprache, 24.04.2006, 23:50 Uhr

== Sumerisch und Ungarisch ==

Sie beachten in Ihrem Artikel nicht, dass bereits 1960 bewiesen wurde, dass das Sumerische mit dem Ungarischen verwandt ist! Dies wird z.B. in Tübingen am Altorientalischen Seminar so gelehrt. Fakt ist, dass es eine fast 70% Übereinstimmung gibt. Dies stützt die These, dass die Sumerer aus dem Zentralasiatischen Raum eingewandert sind.

Wenn Sie mir den Tübinger Professor der Altorientalistik nennen, der dies bestätigt, gebe ich einen Kasten Champagner aus! Viel Spaß bei der Suche! (Ist schließlich Ostern!) --Ernst Kausen 19:27, 16. Apr 2006 (CEST)

Ich war im Herbst am Studientag an der Universität Tübingen, um mir das Altorientalische Seminar anzuschauen. Dort kamen auch die verschiedenen Sprachfamilien zum Gespräch und mein Wissen um die Sumerisch-Ungarische Sprachverwandtschaft wurde positiv aufgenommen! Falls sie mir das Gegenteil beweisen können oder ich während meines zukünftigen Studiums andere Erfahrungen mache lasse ich mich gerne belehren. Nach zu lesen ist die Verwandtschaftstheorie hier: http://www.maghar.hu/nyelv/sumagyar/sumer.htm , leider nur auf Ungarisch doch weiter unten gibt es eine Tabelle von Ungarischen und Sumerischen Wörtern im Vergleich. Falls diese fehlerhaft sein sollte bitte ich sie mir dies hier, oder unter terra_incognita@freemail.hu zu schreiben. Vielen Dank! mfg Laszlo Simon

Ein paar Look-alikes, und schon wird von Verwandtschaft geredet. Glauben Sie nicht, dass anerkannte Sumerologen wie Gabor Zólyomi (Ungarisch-Muttersprachler!), da schon eher drauf gekommen wären, wenn da auch nur der Hauch einer Verwandtschaft bestünde? Und ich zitiere G. Zólyomi aus seiner Arbeit von 2005: "Sumerisch ist mit keiner anderen bekannten Sprache genetisch verwandt." (S. 11 in M. P. Streck (Hrsg.) Sprachen des Alten Orients ISBN 3-534-17996-X). Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 14:34, 17. Apr 2006 (CEST)
Hihi, erst "dort wird gelehrt" und dann "wurde positiv aufgenommen". Dieses "positiv aufgenommen" kenne ich: so macht man das als Universitäts-Dozent an Tagen der Offenen Tür, wenn man die Hobbyforscher mit ihren grundstürzenden Erkenntnissen freundlich abwimmeln will ... --Sigune 20:39, 17. Apr 2006 (CEST)
*gggg* So direkt wollte ich das nicht sagen, aber es trifft den Punkt... --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 21:24, 17. Apr 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Diskussion:Sumerische Sprache, 07.07.2006, 20:56 Uhr

==Geschlechtslose Schriften, Thor Heyerdahl und Induskultur==

... --- ... Wenn aber die Keilschrift (wie gesprochen, blieb ohnedies unklar) eine eigene sumerische Erfindung ist, Schriften aber keinen Stammbaum haben (normalerweise geschlechtslos sind...), wie kann dann einer davon sprechen, s.o., "" Sumerisch sei mit keiner anderen Sprache "genetisch" verwandt ""? Also das übersteigt meinen allerdings geringen Horizont. Früher war verbreitet worden und hatten wir noch gelernt, dahs zumindest eines klar sei, dahs die Sumerer nicht zu den Semiten zähleten. Eher herkunftsmähssig mit Persern oder anderen Indo-Ariern (Indoeuropiden, damals hiess es "Indogermanen") seien diese Menschen verwandt gewesen. Ausserdem, Thor Heyerdahl hat es erwähnt in seinem Buch "Tigris", ist auf Barain im persischen Golf und sogar in Oman, Südostarabien, einiges gefunden worden, dahs auf eine Verbindung mit den Sumerern schliessen lasse. Merkwürdig ist auch, dahs im Induskulturraum der Vorzeit (Mohendjo-Daro-Kultur etc.) ebenfalls (zwar nicht die Schrift) einiges Verwandtes zu den Ursumerern gefunden worden sei. Kann man das nicht hier für die definitiven Eintragungen in die Enzyklopädie abklären? Was stimmt davon noch?

Ganz Schlaue sagen ja, die Sage von der Vertreibung aus dem Paradies sei eine Reminiszenz an eine Vertreibung von einem später untergegangenen Planeten, z.B. dem, der zwischen Mars und Jupiter heute nur noch in Asteroidentrümmern präsent ist?! Hast du noch nicht gehört? In Esperanto soll es ein aus früherem Jugoslawien stammendes Buch geben über diesen explodierten Planeten, natürlich reine Fantasie. Aber wer weiss, verbirgt sich in unseren untersten Fantasien nicht doch eine Urerinnerung, die im Bereich der Noosfäre niedergelegt ist, sich dort eingegraben hat, und zuweilen in Träumen und Fantasien hochflackert? ? Hat die Bibel doch Recht? - Schalom!- Salaam! - Saluton! ---hdito (bluaMauritius, 2006-07-06) ~*~

==Und nochmal Sumerisch & Ungarisch== Nachtrag: Frage an Thomas Goldammer (oben): Könnte es sein, dahs der dem Namen nach ungarische Professor Zólyomi (sprich: Soolomi) möglicherweise in den USA lebt und Kind eines dort eingewanderten Ungarn ist? Denn wie könnte einem wirklichem Ungar/Madjaren so sehr seine eigene Sprache fremd sein, dahs ihm die vielen Gleichheiten und noch mehr Ähnlichkeiten (bei gleichen Bedeutungen!) nicht aufgefallen wären? - Bei der Diskussion zu Wikipedia-Texten über das Sumerische ist von Laszlo Simon auf eine grohsse Übereinstimmung in dem Grundwortschatz von Sumerern und den Ungaren/Madjaren hingewiesen worden.

Das wurde als zufällige Treffer abgetan, Aber die Herren/Damen der Altorientalischen Schule hatten wohl keine deutsche oder sonstige Übersetzung der zahlreichen einzelnen Wörter vor sich. Selbst in Alt-Esperanto war keine Übersetzung gegeben worden, obwohl Esperanto an ungarischen Universitäten gelehrt wird. –

Ich schreibe jetzt hier nur das auf, was meine liebe Frau, Maria Goeres, mir in die Feder diktiert hat; denn sie ist Ungarin, ausserdem Esperantofreundin seit ihrer Jugend. Ich glaube, dann wird es einigen Spöttern, besonders dem Kommilitonen HiHi (s.oben), mulmig um die Knie werden. Wir stehen vor einer gigantischen Sensation: Es ist kein Zweifel mehr, die Sumerer waren urige Ungarn oder mit ihnen sehr eng verwandt, beide stammen aus Zentralasien. Damit steht also jetzt fest, das Volk, das den Eisernen Vorhang durchbrach, Deutschlands Wiedervereinigung begann und damit das Ende der totalitären Herrschaftsform einleitete, war gleichzeitig einmal in Personalunion der erste Erfinder der Schrift (Keilschrift) und der erste Kulturbringer der Menschheit. Der Kreis hat sich geschlossen. – Aus Ur in Chaldäa (Sumer) ging übrigens Abraham mit seinem Gesinde und seinen Verwandten aus, um seinerseits den Orient mit neuem Gedankengut, über einen einzigen erbarmenden aber auch zur Unerbittlichkeit fähigen Vatergott der Menschheit kräftig ins Gewissen zu reden und zu höheren Zielen zu führen. –

Hier die Übersetzung der kurzen Beispielliste, die noch unendlich lang fortgeführt werden kann, aus dem angegebenen Url des Lenkels von Laszlo Schimon: {ungarisch s wird sch ausgesprochen}. [Übersetzung der Liste, die ziemlich lang und selbst nur ein winziger Ausschnitt ist, folgt sofort später].

http://www.maghar.hu/nyelv/sumagyar/sumer.htm.

Übrigens sumerischer Dativ (zu/für) mit nachgestelltem –ra ist noch heute ungarisch. Z.B. nach Orosháza heisst: Orosházara. Genitiv der Sumerer ist noch heute verwandt mit dem Genitiv –nak (nachgestellt) im Ungarischen. Also 'von Dieter', 'Dieters', heisst ungarisch: Ditonak. Das ist sogar mir selbst beim Lesen der Grammatik sofort aufgefallen. Auch dahs es so um acht Fälle mit nachgestellten Markierern (Postpositionen, zusammengeschrieben mit dem Wort) gibt, ist den Ungarn gar nichts Unbekanntes, sondern sehr vertraut. Das vorhandene, aber nach Aussprache unbekannte Markiererchen für das direkte Objekt transitiver Verben könnte ein einfaches –et (oder –at) gewesen sein, wie ungarisches Akkusativ”–t”, ohne Vokalklang, nur ein Konsonant. -- Übersetzung der Liste folgt im Eilmarsch- HDito und Mária, 2006-07-07. - Weitere Nachbemerkung, hier zum Ergativ-fall, nämlich dahs bei intransitiven (auf jeden Fall nicht-transitiven) Verben das Subjekt sozusagen "im verkehrten Akkusativ" steht (wie man es auch beschreiben könnte), was doch nichts anderes bedeutet als eine chinesische Konstruktion: Vorangestellt ein zu behandelndes Ding oder Person, dann dazu eine Beschreibung, was die so "am Tun" ist oder wie es ihr geht und so, intransitiv, medial. Tja, das ist doch nichts anderes als die im volkstümlichen Bulgarischen (nicht unbedingt in der Schriftsprache, von mir eher als Dialekt aufgefasste) Benutzung des AKKUSATIVS im Subjektfall bei solchen oben beschriebenen Verben. Ich habe länger in Bulgarien gelebt und Bulgarisch gelernt gehabt. Mir fiel auf, dahs immer wieder der männliche Artikel "et", der im Bulgarischen NACHGESTELLT ist (auch der weilbiche übrigens "-ta" im Subjekt obiger Sätze plötzlich im Akk. gebraucht wird: "-ja", oder "-a". Man sagte mir, das sei Släng. Dieses beharrliche Verstohssen im Volksmund gegen die eigentliche grammatische Regel wird auch dort so erklärt: Auf die (genannte Sache oder Person) [eigentlich Subjekt] bezogen, da ist Folgendes los, da verhält es sich so. Und das ist doch der Ergativ, der anscheinend -wie oben im Hauptteil immer behauptet wird- ganz rein isoliert eine sumerische Sache ist. Waren etwa im Balkanraum doch auch irgendwelche Skythen, die mit den Ungarn verwandt gewesen sein sollen (nach Laszlo Simon), lange bevor die eigentlichen Madjaren [viel später] erst in ihr heutiges Ungarn, aus Zentralasien kommend, eingezogen sind; auch die Bulgaren sind erst viel später (aus der Wolgagegend) in den Balkan gekommen. Woher dann dieser resistente "Falschgebrauch" des Akkusativs bei den einfachen Menschen in Bulgarien? Irgendein Relikt aus einer Protosprache, einer Vorbevölkerung dort? - Fragen wird man ja wohl noch dürfen. HDito und Mária, 2006-07-07. Übersetzung in Deutsch und Linguna der zweiten, tieferen Liste des von Laszlo Simon (Schimon) angegebenen Lenkels zur

Verwandtschaft zwischen Madjaren und S(h)umerern:

Sumerisch: ISTEN: ILU ISTANU = Ungarisch: egy isten, élöh isten – (régi esküszövegünk) Einziger Gott, Lebendiger Gott – (unsere alte ungarische Eidesformel) / Diéo unu, Vivanta Diéo – (fórmul archaja jjures en Hungária)

Ungarisch [Aussprache Ungarisch] : Sumerisch / Deutsch / Linguna: ANGYAL (’ åndial) : ANDUL = sumer: Schutzgeist, ungar.: Engel / spírito proteganta, ángjel (!)

ANYA [’ ånjå] : AMU = sumer.+ungar.: Mutter / maica (!)

ATYA [’ åtjå] : ADDA = sumer.+ungar.: Vater / patr

ARA [’årå] : ARA = sumer: Stern, ungar.: Braut / stella; gailacha

BAB [båb] : UBUB = Bohne(n) / fabo (!) , faseol

BALTA [’bålta] : BAL = Hacke, Axt / pioczo, hadzo

BECS [bætS] : BISU = Wert, Schatz, Ehre / valor, tresor, honor

BESZÉD [’bæsed] : BESEDU = Gespräch / interparlado, conversacío

BÉR [be:r] : BAR = Lohn / salairo, recompencso

VEDER [’vædær] : BADAR = Eimer / sitell

SZARVAS [’sårvåS] : SARBADUSU = Hirsch / cervo (!)

TAVASZ [’tåvås] : TABBASU = Frühlingsbeginn, Frühling / primavera, printempo

TEHER [’tæhær] : TUKUR = Last, schwer / czargjo, pesa

TEGEZ [’tægæz] : TEG = sumer: Nest, ungar.: Köcher / gnesdo; sagittujo

NÁD [na:d] : NADU = sumer: Rohr, ungar.: Schilf, Schilfrohr / cann, tubo; fragmito, cann

NÁD [na:d] : HA-AN = eine Schilfart {auch in der Landschaft Hanság, Ungarn, vorkommend} / un spezzo de cann(!) {ancau trovata en pejsajjo Hanshaag de Hungária}

BÁRÁNY [´ba:rajn] : BARINNA = sumer: weisses Lamm, ungar.: Lamm / agnesso blanca; agness

BÓR [bo:r] : BAR = sumer: Alkohol, ungar.: Wein / alcohol; vino

BUZOGÁNY [´buzogajn] : sumer.: schwere Stange, ungar.: Spiess / vástango pesa; lancego (Fortsetzung nach dem Mittag). ---hdito, BluaMauritius, 2006-07-07.

Nein, Prof. Zólyomi ist kein Amerikaner, er lebt in Budapest.
Zu den von Ihnen angegebenen Wörtern:
  • Die Wörter ubub, bisu, besedu, badar, sarbadusu, tabbasu, tukur, ha-an, barinna gibt es im Sumerischen nicht.
  • Ilu istanu ist nicht Sumerisch, sondern Akkadisch.
  • Ein Wort andul ist im Sumerischen nicht bekannt.
  • Mutter heißt ama, nicht amu. Die Wörter für Mutter und Vater sind übrigens in den meisten Sprachen der Welt ama/ada oder ähnliches. Das ist keine Vergleichsbasis.
  • sum. ara heißt vieles (mal, Produkt, Betragen, Gang), aber nicht "Stern"
  • bal heißt "Herrschaft", "Spindel" oder "überschreiten", nicht "Hacke".
  • bar ist nicht der "Lohn", sondern die "Außenseite".
  • teg heißt "herantreten", "sich nähern", keineswegs "Nest"
  • nadu heißt "Stele, Statue"

--> Kein einziges der von Ihnen angegebenen Wörter ist in irgendeiner Form im Sumerischen in der Bedeutung zu finden, die Sie angegeben haben. Bitte verschonen Sie uns in Zukunft mit derartig unsinnigen Behauptungen und mit weiteren sumerischen Worterfindungen. --Thogo (Disk./Bew.) 20:56, 7. Jul 2006 (CEST) (((hdito: Aber, ess gibt einige Amis, die nach Ungarn zurückgekehrt sind!))) (((hdito: élöö ishten ist auf jeden Fall nicht aus dem Akkadischen, sondern ungarisch! isten/ishten ist vielleicht auch verwandt mit Göttin Astarte <.semit. Syrien, hamit.Kanaán.>, das ist aber weniger sicher!))) (((*Hallo! wieso "ich"? Ich heisse nicht Laszlo Simon!))) <-- Wir haben nur die Liste des angegebenen url-Lenkels von Laszlo Simon übersetzt; wieso nun plötzlich die dort aufgeführten Wörter gar keine sumerischen seien, ist mir, ist uns unerfindlich. URL: (siehe oben): http://www.maghar.hu/nyelv/sumagyar/sumer.htm

Zunächst mal die angekündigte Fortsetzung; der Autor beruft sich schiesslich auf Keilschrifttexte. Mária und ich als blohsse Übersetzer haben auf die Arbeit des im Lenkel angegeben Sprachforschers keinen Einfluss gehabt, kennen ihn gar nicht. Fortsetzung zur Vollständigkeit:

DUNA : DUN = sumer: in der Erde wühlen, ungar.: Donaufluss / veulohi; rheío Danuba

~ : DUN = sumer: (Wasser-)Loch, Tiefe / hajaqvuja, tru, profundo

~ : A = sumer: Wasser, Dampf, Nebel / aqva, vapor, nébula

{in der Bilderchronik von 1358: Dun (für Donau) / Chroniqe illustrítaé de 1358: ’Dun’por ’Danuba’)}.

ÁZÓ [´a:zo:] : ASA = im Regen stehend, begossen, triefend / en czauco, survershita, dripanta

ÁZIK [´a:zik] : AZAD = sumer: Regen, nass werden, ungar.: nass werden / pluvo; mochidsi

VÍZ [vi:z] : BIZ = sumer: (Wasser-) Tropfen, Fontäne, ungar.: Wasser / (aqva-) gutto, fontán; aqva

VÍZ [vi:z] : CE = Wasser / aqva

VÍZ [vi:z] : ES = sumer: Wasser, Regen; ungar.: Wasser / aqva, pluvo

(Übrigens: <.grohsses.> Wasser – sumerisch auch: ME, MU vgl. dt.: Meer, bulg.: moré)

SÁR [Sa:r] : CEE = Schlamm, Kot / slaim, pael

MÉLY [me:j] : MELI = sumer: die Tiefe, ungar.: tief / profundezzo, profunda

CSITRI [´tSitri] : S`IDURI = kleines Mädchen / crolena

KERT [kært] : KARTU = Garten / gerdzo (!) ~ : GAR = Garten / gerdzo (!)

CSÓG [tSo:g] : S`UAG = Kuss / celún

CSUKA [tSukå] : S`UGA = Hecht / esoco (!)

SZÚR [su:r] : SUR = sumer. Dolchstich, tiefer Stich, ungar.: Stich / pico ponarda; píqio, dacno

CSÚCS [tSu:tS] : S`USI = Spitze / aqido

KERENG (kæræng) : KARAG = sumer: drehen, sich drehen, ungar.: sich drehen / turni, gyri (!); Hungaresae: gyri (!), turnidsi

CSÜR [tSy:r] : SURU = Scheune / szaráj (!) (pailejo, stachejo, foenejo)

DAL [dål] : DULI = Lied / canto

DELI [´dæli] : DELI = stattlich, von guter Statur, breitschultrig / adonissa, bonstatura, impona

ESTE [´æStæ] : USUTU = Abend / véspera

SZEM [sæm] : IGI = sumer: Auge, Gesicht, Miene, doch auch: Aussehen; ungar.: Auge / Sumeresae, ócul, visagjo, ópsio, qvippe ancau: aspecto, apperento; Hungaresae, ócul

IGAZ [´igaz] : IGIazad = sumer: Tiefe, tiefe Einsicht/~ Erkenntnis, Intelligenz; ungar.: Wahrheit, Recht / Sumer.: profundezzo, perspecto profunda, mento, gnoscío, intelligencso; Hung.: vero, pravo

ÜGYEL´Ö [´ydjælö:] : UGULA = Aufpasser, Inspizient, Spielwart, Aufseher / inspectejro, inspector, vocto, supervisisto {remarqyno: longa ö Hungaresae scribatas ö per du acut-signoi, signo ne exsistantum en mia scribejo, do usitas: öh, au: ´ö }

ÍGÉR (´i:ge:r) : IGIR = sumer: da hinten, nachher, zeitlich nach, auf später = für später versprechen; ungar.: versprechen

VÁG [va:g] : BUAG = schneiden, schlachten, hacken, hauen / tranczi, buczi (!), sqitti, taili

ÁR [a:r] : AR = sumer: Ruhm, Ehrenpreis, Nachricht, Ruf, Preis, Einkaufspreis, Kosten; ungar.: Einkaufspreis, Kosten / Sumer.: glória, apprécio, woidivoco, práemio, angélio, fama, laudo, prizo, horsoi; Hung.: prizo, horsoi

PATAK [´påtåk] : BADAG = sumer: Weitlaufendes, weit laufend, weit hinreichend; ungar.: Bach [Hell.: potamós {Fluss}] / Sumer.: dóliche curranta, dyslargje faeranta , dyslonge currada, prosscurra lontanen, telerangja; Hung.: rojo

PÁRLAG [´pa:rlåg] : BARLUAG = unkultivierte Erde, Brache, brachliegend / terra noncultivita/sovagja, cessagr, cessagra

NAGY [nådj] : NADU = sumer: grohs; erhöht, hochgelegen; ungar.: grohs / Sumer.: granda; ellevita, enalta, alte-situa, alteja; Hung.: granda

KUKA [´kukå] : UKKUKU = sumer: stumm, keine Silbe hervorbringend; Hung.: taubstumm, stockstumm, maulfaul / muta, umerta; surdamuta, spitemuta, malparlema

SZAB [såb] : SAB = Schneider / tailor

REGÉL [ræge:l]: RIG = erzählen, reden über etw. / raconti, parladi pri io

RÁK [ra:k] : RAG = sumer: (an)packen, fassen, ergreifen, angreifen; ungar.: Krebs, Krebsschere /eccapti, sasqi, maracungi, nenqi, attacqi; cancro

MEG-RAGAD : RAG anpacken, ergreifen, angreifen / eccapti, sasqi, maracungi, nenqi, attacqi (Fortsetzung der Übersetzung folgt.) bluaMauritius, 2006-07-08

Hier nur ein Auszug aus dem Originaltext des Zitats.

(~Salve regina! Audiatur et altera pars~~:)

A sok ezer évig egy területen élõ õsnépek nyelve megõrizte az eredeti rokonságot. A nyelvi kövületek elõttünk és közöttünk vannak, csak fel kell ismerni és meg kell fejteni. A magyar-magyari nyelv "õskövületei" pedig még olyan helyeken is mindenütt ott vannak, ahol kelta-keleti népek élnek egész Európában.

Az európai nyelvészek szerinti pre-görög és pre-latin nyelvnek kitalált "õsnyelv" melyet a Kr. elõtti másfél-kétezer évben beszéltek, amely még nem volt görög, de már nem volt sumer-akkád, az volt az õsi magyar-magyari nyelv, melyet akkor mórnak (maor,maur,magor) hívtak. Ennek a magyar nyelvnek volt egyre romló minõségû rokona a pre-latin, melyet a római elõtti idõkben beszéltek és ismertek egészen Attila haláláig. A magyar-megyer név eredetileg "minõségjelzõ" volt, annak a törzsnek, azoknak az embereknek a neve, akik a Vezér, Fejedelem, Kende stb. udvarát képezték. Azok, akik a vallási, szellemi, kulturális és orvosi tevékenységet végezték. Õk voltak a magasok, a mágusok, magarok, magyarok-megyerek. E törzsbõl származott az Álmos-árpádi magyar-megyer törzs, melyet nem véletlenül választottak a fejedelmi, azaz a fejedelmet adó törzsnek a Vérszerzõdés alkalmával.

A magyar nyelv önálló írásrendszerrel rendelkezett, melyet tökéletesen kifejezõ, mintegy 50 jelbõl álló rendszer fejezett ki. A ma rovásírásnak nevezett írás nagyon pontosan tudta visszaadni a magyari szavakat, hisz majd minden hangnak több jele is volt. A rovás azonban jellegzetes írás volt, melyet két dolog jellemzett. Elõször is jobbról balra vésték, rótták, töbnyire fára, bõrre és kõre. Ezt õrizte meg az arab és héber írás is. A másik jellegzetessége az volt, hogy eredetileg csak a mássalhangzókat vésték le, és a magánhangzókat tudni kellett behelyettesíteni ( pl. f-k-t= fekete). Ez a két jellegzetesség rányomta a bélyegét a magyar nyelvet átvevõ népek beszéd- és íráskultúrájára. A magyari szavakat tehát nem " egy-az-egyben" kell keresni az utódnyelvekben, hanem az õsi szokásokból, az õsi szabályokból kiindulva. Kétségtelen, hogy a skytha népek közül a legmagasabb szellemi színvonalra a - minden bizonnyal nem földi eredetû tudással rendelkezõ - sumer-magyar nép jutott. Az akkor még elválaszthatatlan tudás-szellem-hit felszentelt letéteményesei a sumer papok voltak. A sumer kultúra még ma sem felfogható " magossága" sok skytha-hun népet megtermékenyített. Testvér népeink írását legáltalánosabban hun írásnak nevezték. Így írtak a skythák, sumerok, magyarok, székelyek, etruszkok, ótörök népek és a hun népek. A közös írás: a közös eredet, közös történelem bizonyítéka. Mivel a sumer örökséget sokan õrizzük, kifejezõ, ha testvérnépek családi örökségérõl és az örökség családi megõrzésérõl beszélünk. E családi örökséget a magyarok nyelvükben, szellemükben, kultúrájukban egyéni jellegzetességükben igen jól megõrizték. A magyar nyelv segítségével a sumér írásokat könnyedén lehet olvasni, értelmezni (újabb kutatások, felfedezések szerint ez az õsi egyiptomi nyelvre is igaz egyébként).

Skytha harcost ábrázoló aranyváza

SUMER_MAGYAR SZÓTÁRRÉSZLET (Dann folgte dort der Auszug der Liste,die oben schon zum Teil übersetzt ist) Und weiter: A sumer-magyar nyelvazonosság értelmében érthetõ és indokolt a magyar nyelv hangtani gazdagsága, mely a ma gyar néppel kapcsolatba került "gyengenyelvû" népeknek nyelvfejlesztõ forrása lett. A magyar nyelvet megismerõ idegenek mind kiemelik dallamosságát, kifejezõ erejét, csiszolt stílusát, gazdag szókincsét, gondos nyelvtani szerkezetét. Sir Bowring, (1792 - 1872) nyelvész, irodalmár, politikus, utazó, bölcselõ. Számos nyelvet beszélt, köztük a magyart is. Sok magyar költeményt fordított angolra, s ezekbõl válogatva egy kötetet is kiadott. Sok nyelvvel való összehasonlítás után így írt nyelvünkrõl: ~*~*~*~*~ "A magyar nyelv messzire megy vissza. Egész sajátos módon fejlõdött, és szerkezete olyan idõben alakult ki, mikor a legtöbb most élõ európai nyelv nem is létezett. Önmagában, következetesen és szilárdan fejlõdött nyelv, amelyben logika van, sõt számvetés is, az erõ, hangzatok hajlékonyságával és alakíthatóságával. Az angol ember legyen büszke arra, hogy nyelve az emberi történelem hõsregényét tünteti fel. Ki lehet mutatni eredetét, kivehetõk, szétválaszthatók benne az idegen rétegek, amelyek a különbözõ népekkel való érintkezés során rárakódtak.

Ezzel szemben a magyar nyelv egyetlen darabból álló terméskõ, amelyen az idõk viharai karcolást sem ejtettek. Nem az idõk változásától függõ naptár. Nem szorul senkire, nem kölcsönöz, nem alkudozik, nem ad és nem vesz senkitõl. E nyelv a nemzeti önállóság, a szellemi függetlenség legrégibb és legfényesebb emléke.

Amit a tudósok nem tudnak megfejteni, mellõzik. Ez a nyelvészetben is így van, éppen úgy mint a régészetben. Az egyiptomi régi templomok egyetlen kõbõl készült padolatait sem tudjuk megma- gyarázni: honnan, melyik hegységbõl vágták ki e csodálatos tömegeket. A magyar nyelv eredetisége még ennél is csodálatosabb tünemény. Aki megfejti, az isteni titkot boncoland, annak is az elsõ tételét.

Kezdetben vala az Ige és az Ige vala az Isten, s az Isten vala az Ige." ~~ . Cun salutoi péctorai / baráti üdvözlettel / herzliche Grühsse. ---hdito/BluaMauritius 2006-07-08, Nachmittag. - - - Anscheinend ist der Stand von 1960 (etwa), auf den sich auch Laszlo Simon beruft, noch nicht so gewesen, dahs akkadische Wörter gut von den sumerischen unterschieden werden konnten (falls man das überhaupt immer kann), andererseits noch nicht die Menge an Tonscherben-Keilschrifttexten übersetzt gewesen ist, wie vielleicht heute bereits (was icke allerdings ebenfalls zu bezweifeln wage). Wenn dem aber so ist, dann führt uns das Wort Ishten (Isten = Gott), das ja also akkadisch sein soll (Halleluja, soag I), doch zu einer interessanten neuen These: Vielleicht sind die Ungarn, wenn versprengte Nachfahren der Sumerer, einst zur Zeit des Kyros, der auch alle anderen deportierten Völker befreit hat (so auch das hebräische nach Jerusalem zurüchziehen liess), die Gunst der Stunde nutzend und der Drangsalierung durch die Babylonier überdrüssig, sich ihrer uralten Herkunft aus dem Norden erinnernd, als kleiner Volksrest (eigentlich schon ausgestorben, wie behauptet wird, zu der Zeit) nach Kleinasien aufgebrochen, haben es durchzogen, da dem Kyros direkt neben seinem Reich nicht genehm, und sind auf diesem Weg in den Balkan gekommen, ALSO NICHT, wie man bisher annahm, direkt aus Zentralasien in den Balkan, sondern mit jahrtausendelangem Zwischenstopp im Orient erst dorthin gelangt. Das Durcheinanderwürfeln mit den Hunnen (von denen die Madjaren höchstens Vasallen waren) hatte den Eindruck verstärkt, als wären diese ebenfalls erst damals zur Zeit der Hunnenkriege nach Europa gelangt. Es scheint aber schon mehrere Jahrhunderte früher gewesen zu sein? Ist das so unmöglich? ---hdito/BluaMauritius. -

Weitere Rückfrage: Aus der Grammatik bzw. ihren Vorlieben und Grundzügen kann man mindestens ebenso auf eine Sprachverwandtschaft schliessen, wenn Ähnlichkeiten da vorliegen bei zwei Völkern oder Sprachen, wie bei Grundwortschatz-Vergleich. Leider habe ich weder auf weiter oben erwähnte Kasusbildung in Ungarisch, noch im Hinblick auf eine weitere Richtigstellung der 1960-er Wortvergleichstafel hier etwas gehört. Gähnende Leere hier. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wieso alle, auch die später übersetzten Teile mit noch mehr Wörtern des Sumerischen und Ungarischen alle "erfunden" sein sollen (siehe obigen URL und siehe Laszlo Simon), dann hätte der betreffende ungarische gelehrte Autor wohl doch nicht so gelegentlich scheinbar entfernte sumerische Wörter herangezogen, sondern dann wohl doch näher zu liegen scheinende "erfunden". Nehmen wir z.B. das Wort für Auge: Ungarisch: "szem", Sumerisch angeblich "igi". Wieso der Konsonant 'scharf-ss' mit g oder gj verwandt dort sein soll?, also warum sollte er sich da eine solche eher entferntere Verwandtschaft aussuchen, wenn er doch, wie weiter oben von einem Kritiker behauptet wurde, "alles erfunden" habe? Ausserdem ist es gar nicht so abwegig, was da stand und von meiner ungarischen Ehefrau übersetzt wurde. Denn es gibt ein sehr altes Urwort - das auch in der Linguna - (Língua cosmopolita) (=Neuesperanto) übernommen worden ist, und das lautet, haltet euch im Sessel fest: SILM. Notiz zu einer Determinante: silm- (Engl.: concerning the eye, the sight, regarding; insight, understanding, to see, to realise, remarking, to perceive, to notice, to hold for right, justifyable, to see thru, to get the prospect/vista and mastery) (Lingunae: ócul-concerna, dalócula, vidadi; envidi, realisi-si percepte, remarqi, compreni como gjusta, perspecti) Dt.: das Auge betreffend, <.lange.>sehen; erfassen, bemerken, als richtig erkennen, verstehen, durchschauen, einsehen, Durchblick). Provén/Herkunft: Fínnea ac Estna (de la gruppo Uralo-Jucagirésea ! pra-signifo: OCULO / Auge ! Und sumerisch "igi" (wenn richtig) und Dt. "Auge" sowie Lat. "oculus" liegen merkwürdig nahe beieinander, denn g und k als Gutturale sind verwandt, Vokale ändern sich eher als Konsonante zwischen den Völkern (wenn sich Sprachen abspalten). Der Sprung von "scharfem ss" zu andererseits "g" allerdings bedarf einer besonderen Erklärung; im Indoeuropäischen/Indogermanischen gibt es eine ähnliche Aufspaltung - einerseits Sprachen die z.B. centum und hundred haben, andere die "sás" (ungar.) und "sto" (bulg.) haben, also mehr nach "ss" oder "ts" tendieren als nach "k" und "g" und "h" (Gutturale!)- Zur Grammatik des Ungarischen noch nachgetragen: -ra/-re wird wirklich nicht nur als Richtungs-Postposition verwendet, sondern in der Tat auch direkt als Dativ. Dafür gibt es unzählige reguläre Beispiele; und das war ja identisch mit Sumerisch, wohlgemerkt nach der hier offiziell gezeigten Grammatik des Sumerischen. Noch was: Die Genitivbildung mit -nak/-nek, die mir aufgefallen ist im Sumerischen (nach oben gezeigter offizieller Grammatik) wird auch beim ungarischen Verb in der angeblich finiten Form verwendet, also 3. Person Plural. "Sie sehen" heisst auf Ungarisch: SIE (sind) DES SEHENS = ´ök látnak. Látni = sehen, Stamm also "lát". Genitiv eindeutig mit: -nak! Genitivobjekt statt 3.Person Plural des Verbums: Wenn das nicht mit dem Sumerischen verwandt ist, will ich gerne Mao heissen. Und dann wie schon gesagt die vielen Ablativarten im Ungarischen! . Ich bitte das alles nochmals zu bedenken, zumal Laszlo Simon noch viele weitere Grundwörter vorweisen kann, vorausgesetzt, sie sind wirklich sumerisch, nicht akkadisch oder sogar nur angeblich "frei erfunden". DAS MUSS DOCH NUN MAL ZU KLÄREN SEIN. Hat es allen die Sprache verschlagen, dahs Ungarisch sumerische Züge trägt, oder was ist los? Will man das niederstampfen, die übliche unwissenschaftliche Totschweigetaktik, wenn irgendetwas den Linguisten nicht behagt??? -

W I R - H A R R E N - D E R - A N T W O R T , und dann einer entsprechenden Abänderung der Behauptung von der angeblich "ISOLIERTEN SPRACHE" Sumerisch. Soo isoliert kann sie gar nicht gewesen sein, wie behauptet wurde. BluaMauritius, 2006-07-23, abends (MEZ).

Nachdem ich die Diskussion auf seine persönliche Disku verlagert hatte, ...
== Diskussion:Sumerische_Sprache ==

Ich betrachte das Einfügen von Kommentaren in meinen Text auf Diskussionsseiten als eine ziemliche Frechheit. Unterlass das gefälligst!
Und hör endlich auf, die Sumerisch-Diskussionsseite mit offensichtlichem Unsinn vollzuspammen. Die von dir dort angegebenen Wörter haben entweder im Sumerischen eine völlig andere Bedeutung als angegeben oder sie existieren gar nicht. Dein Laszlo Simon scheint weder von Sumerisch irgendeine Ahnung gehabt zu haben, noch scheint er/sie sich mit dem wissenschaftlichen Sprachvergleich auseinandergesetzt zu haben. Mir wird speiübel, wenn ich solchen frei erfundenen unwissenschaftlichen Käse lesen muss. Das Zeug taugt höchstens für das Humorarchiv, aber sonst nur für den Papierkorb.
Ich hoffe, nie wieder etwas von dir zu lesen, es sei denn, es enthält belegbare Fakten oder wenigstens irgendetwas Wahres.

--Thogo (Disk./Bew.) 19:15, 24. Jul 2006 (CEST)


==ANTWORT AUF THOGO==

Liebe Goldamsel, was bist du zur Zeit so aufgeregt? Ich habe dir doch schon in dem Diskussionsteil geantwortet, dies auch noch einmal ergänzt. Die Behauptung deinerseits, dahs die aus dem Beitrag von 1960/66 aus Ungarn gelieferten (nicht von mir) Wörter enthielten, die nicht sumerisch seien, hält einer Kritik nicht stand; denn erstens hast du schlankweg vergessen (was sonst aber jeder machen muss), die Quelle anzugeben, also auf welche Übersetzung welchen sumerischen Keilschriftmaterials du Bezug nimmst. Dahs in dem Ausschnitt (mehr hab ich ja auch nicht aus dem Wurl von L. Simon!) deutlich sichtbar wird, dahs da Bezug genommen ist auf noch weitere zu Grunde liegende Arbeit, kann dir jeder Ungar bestätigen. Ich hoffe, du hast nicht Sumerisch für dich allein gepachtet, und keiner darf kontrollieren, wieso bestimmte Verwandtschaften mit dem ebenfalls aus dem zentralasiatischen Raum stammenden Madjarischen/Ungarischen da abzulehnen wären. Die Liste habe ich durchaus noch verlängert, in Abschrift der Übersetzung meiner Frau (selbst Ungarin, geborene Györgyi) aus dem per Wurl vorgelegten Text. Auch habe ich noch nichts von dem Altorientalischen Institut, von dem Laszlo Simon spricht, selbst dazu gehört ausser, dahs ein völlig Aussenstehender da Bierkästen verwettet und sein "Hihi" als neue Art des Diskussionsbeitrags gewertet wissen will. Darüber hast du noch kein Wort verloren, statt dessen hackst du auf meiner armen Frau herum, die nur übersetzt hat und zwar sehr richtig, wie alle Ungarn dir bestätigen werden! Es ist schon etwas Wahres dran, wenn ich hab sagen gehört, dahs in Deutschland Ungarisch, Bulgarisch und Russisch auf den Index der am meisten zu verachtenen Sprachen gesetzt worden ist und dahs in Altorientalen-Kreisen ein gewisser Rassismus sich breit gemacht hatte, dessen Überreste noch immer anscheinend als Restgeruch in den Wänden kleben. Also Meister Thogo, komm von deinem unsäglichen Ross herunter und beweise _anhand_von_Quellen_ genauestens und zu allen der angegebenen Wörter - und deren Liste ist lang und länger, (schliesslich wurde festgestellt, dahs es sogar über 65 % der Grundwortschatzwörter seien, die verwandt seien), was denn nun Sache ist. Ganz abgesehen davon, dah einige Wörter in alten Sprachen eine breitere Bedeutungspalette haben als unsere heutigen gleich von Anfang an differenzierteren Grundwörter. SOLANGE WIE DU KEINE BEWEISE BRINGST UND KEINE QUELLEN FÜR DEINE VERWAHRUNGEN GEGEN DEN LASZLO SIMON, so lange werde ich noch weiter für Material sorgen, bis dir die Ohren nur so brummen. Du glaubst doch nicht im Ernst, hier Ungarisch herunter machen zu können. Apropos 'angyal' ['aondjaol] (wobei hier in der Lautschrift 'ao' für schwedisches dunkles 'a' steht), heisst auf SANSKRIT 'ángirâs' = götterbote, wiederum verwandt mit Altpersisch: 'aggaros' = reichspostbote, das Lehnwort wurde in Altgriechisch: ággelos' ['angelos] = bote, im Christlichen wieder 'himmlischer bote'.- Quelle: Menge-Güthling, Enzyklopädisches Wörterbuch der Griechischen und Deutschen Sprache, Langenscheidt-Grohswörterbuch. - Diese Boten waren damals jagende Reiter oder SCHNELLLÄUFER, schliesslich ist z.B. Zentralasien (und Persien) der Ursprungsort der Pferdezucht, falls dir das nicht entfallen ist. Und ANDULA soll es in Sumerisch gar nicht geben? [die krochen wohl auf allen Vieren durch die Welt, woll?] Auch nicht einmal als Kamelreiter? auch nicht als Streckenläufer? Auch nicht als Nachrichtengeber mit Lichtsignalen und Rauchsignalen? Schliesslich stammen die meisten Indianer mit ihren weithin sichtbaren Rauchsignalen und Feuern aus Nordasien! Und jetzt halte dich im Lehnstuhl fest: 'rasen, dahinjagen' heisst auf Ungarisch: sAGULD(ni), wobei das 's' bekanntlich (zum Beispiel zum Griechischen) hin ja oft wegfällt oder ein 'h' wird...; und '-ni' ist Infinitivendung). So haben wir den ungarischen Stamm: -A-G-U-L-D (für: rasen, dahinjagen). Das ist schon ziemlich verwandt mit ANDULA von den Sumerern, was auch immer es dort geheissen haben mag. Sollte man das nicht mal nachschauen in den Keilschrifttexten? Und ich geb dir als älterer Mensch mal ebenfalls einen guten Rat: Glaube nicht immer alles, vergewissere dich, kontrolliere es, und verwerfe nichts so schnell! --- mfg. ---hdito/bluaMauritius, 2006-07-24 post Christum natum (Jehua war mein jüngerer Bruder...) -


Hör auf, meinen Namen zu verballhornen, sonst werden wir beide ziemlichen Ärger bekommen. Ich hoffe ich habe mich deutlich ausgedrückt. Wenn du nichts besseres zu tun hast, als irgendwelchen obskuren und völlig abwegigen Theorien nachzuhängen, dann tu das gefälligst außerhalb der Wikipedia. Hier zählen nur Fakten. Lass uns endlich in Ruhe arbeiten und verschone uns von deiner Anwesenheit, wenn du nichts sinnvolles beizutragen hast. EOD. --Thogo (Disk./Bew.) 00:54, 25. Jul 2006 (CEST)
to be continued on WP:VA probably.

[Bearbeiten] Denkwürdige Edits

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Leider kein Spaß

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