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Ulrich II. von Rosenberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ulrich II. von Rosenberg (* 13. Januar 1403, † 28. April 1462 in Böhmisch Krummau), war Herr von Rosenberg, und von 1438 bis 1444 Statthalter in Böhmen.

[Bearbeiten] Leben

Seine Eltern waren Heinrich III. von Rosenberg und Elisabeth von Krawarn und Blumenau. Seit seiner Jugend wurde er von seinem Vormund Vinzenz von Wartenberg (Čeněk z Vartemberka a z Veselé) mit dem Gedankengut der Hussiten vertraut gemacht. Am 17. Juni 1417 erteilte er den Befehl, in allen Kirchen seines Herrschaftsgebiets die Lehre des Kelchs predigen zu lassen. Pfarrer, die sich nicht an seine Anordnung hielten, setzte er ab. 1418 lenkte er das Schicksal der Rosenberger und heiratete im gleichen Jahr Katharina von Wartenberg (Kateřina z Vartenberka). Kurz nach seinem Amtsantritt erteilte er seinen Untertanen Freiheiten. Am 20. April 1420 unterschrieb er einen öffentlichen Aufruf, Sigismund als König nicht anzuerkennen.

Kurz darauf kam es aufgrund der Grausamkeiten der Hussiten in Südböhmen, die keine Rücksicht auf Glaubensbrüder nahmen, zum Sinneswandel und er setzte sich für die Interessen des katholischen Adels und die des Königs ein. Die Angst vor dem sich verstärkenden Einfluss der Kelchbrüder in Südböhmen und auf Befehl von Sigismund vom 31. Mai 1420 versuchte er Tábor einzunehmen. Er zog um den 15. Juni 1420 mit seinem Gefolge zur erfolglosen Belagerung. Am 30. Juni 1420 (andere Quellen sprechen vom 1. Juli 1420) wurde sein Heer vom Mikuláš z Husi überfallen und obwohl sein Heer an Stärke dem der Hussiten überlegen war, wurde er geschlagen und musste die Flucht ergreifen.

Er wurde nun ein entschlossener Verteidiger des Katholizismus. Er bekämpfte vor allem die Taboriten und unterstützte die Politik König Sigismunds und des Herzogs Albrechts II.. Priester der Hussiten, die ihre Lehre nicht widerrufen wollten, hielt er auf seinen Burgen fest. Gleichzeitig führte er Kriegszüge gegen die Taboriten durch. Er überfiel Kamnitz an der Linde, von wo aus die Taboriten immer wieder Beutezüge in sein Gebiet unternahmen, konnte es jedoch nicht einnehmen und so ließ er es niederbrennen.

König Sigismund um Konsolidierung im Lande bemüht, betraute ihm treue Adelige mit wichtigen Posten. Am 3. September 1420 wurde Ulrich zusammen mit Wenzel von Dauba (Václav z Dubé) und Peter von Sternberg (Petr ze Štermberka) zum Hauptmann im Kreis Bechin und Pracheň ernannt. [1]

Die Taboriten nahmen auf der anderen Seite seine Besitztümer ein. Am 11. November 1420 überfiel Jan Žižka Prachatitz. Auch das Kloster Goldenkron wurde Angriffsziel der Hussiten. Bereits im Frühjahr unternahmen sie einen Versuch, im Herbst wurde das Kloster teilweise zerstört. Am 13. November 1420 nahmen die Hussiten Přiběnice ein, welches Ulrich im Juni 1437 der Stadt Tábor wieder abkaufte und beide dortige Burgen zerstören ließ. Am 18. November 1420 kam es, bedingt durch militärische Misserfolge, ständig sinkende Moral und finanzielle Schwierigkeiten Ulrichs zu einer Schlichtung. Ulrich verpflichtete sich gegenüber Žižka, Chval z Machovic, Zbyněk z Buchova, Pavlík z Mužic und der Stadt Písek ab dem 4. Februar 1421 die Vier Prager Artikel gelten zu lassen. Ein ähnliches Friedensabkommen schloss er mit Oldřich Táborský ab. [1]

Durch den Krieg immer noch hoch verschuldet, musste er Rosenberg als Pfand hergeben und 1421 Haslach verkaufen. Es kam auch weiterhin zu Plünderungen und Vereinnahmungen seiner Güter. Im Sommer 1421 wurde erstmals Sobieslau von Ulrichs Besatzungstruppen eingenommen (ein zweites Mal 1435, dann wurde es niedergebrannt).

1422 belagerten die Hussiten Wittingau. Nachdem sie es nicht einnehmen konnten, plünderten sie die Umgebung, eroberten Nový Hrad und setzten Kloster Goldenkron in Brand. [2] 1425 brannte Nový Hrad. Geschwächt, war er nicht mehr in der Lage, weitere Kriege zu führen, was er auch Sigismund 1425 in einem Brief mitteilte.[3]. Mangels Geld musste Ulrich 1427 Wittinghausen verpfänden und 1428 Dörfer verkaufen. Durch Beutezüge von Jan Smila z Křemže verlor er Lipnitz und bekam dafür Burg Zvíkov.

In den dreißiger Jahren waren viele Dörfer und Höfe verlassen. Durch geschickte Urkundenfälschungen versuchte Ulrich, oft übrigens erfolgreich, sich das Eigentum an den Ländereien zu verschaffen. Viele Dokumente der Rosenberger aus dieser Zeit werden daher oft genauestens von Historikern untersucht. Aufgrund der neuen Erkenntnisse erscheint die ältere Geschichtsschreibung oft unter einem neuen Licht.

1433 kaufte er sich durch Zahlung einer größeren Geldumme von weiteren Streitigkeiten mit den Hussiten frei, der Frieden hielt jedoch nie lange. Am 28. Februar 1434 wurde Ulrich von Kaiser Sigismund zum bevollmächtigten Stellvertreter für die Verhandlungen mit den Utraquisten ernannt und damit zum führenden Repräsentanten der Katholiken.

Nach der Schlacht von Lipan besiegte er 1435 die übrig gebliebenen Kämpfer der Aufständischen bei Křeče in der Nähe von Pilgrams. In einem Brief vom 11. September 1435 äußerte Sigismund seine Freude über die endgültige Niederschlagung des Hussitenaufstandes. In gemeinsamen Verhandlungen mit Přibík z Klenové war Ulrich maßgeblich an der Beendigung der Hussitenkriege beteiligt, die durch einen Übereinkunftsabkommensvertrag, vom 18. November 1436 endgültig vom neuen böhmischen König Sigismund besiegelt wurde. Der Friede brachte ihm weitere Besitztümer ein. Er bekam Pořešín, belagerte und erhielt Lomnitz.

Die Expansion Ulrichs ging jedoch weiter, teils durch Fälschung von weiteren Besitzurkunden, so durch ein Falsifikat von 1437, durch das er Lainsitz erhielt oder durch Eroberungszüge. Zurückgegeben wurden ihm Přiběnice, vom Kaiser erhielt er Zvíkov und Kloster Milevitz als Pfand. Gemeinsam mit Hynek Ptáček z Pirkštejna und Aleš Holický ze Štermberka eroberte er die Burg Wassertrompeten und zerstörte sie. In Božejov befand sich eine Feste, an der sein Erzfeind und Anhänger der Taboriten, Jaroš z Drahonic, wohnte. Bevor sie jedoch von Ulrich eingenommen werden konnte, zündete Jaros die Feste an und flüchtete nach Wodnian. Der Rosenberger ließ die Ruinen abreißen, später, am 7. März 1445 schlossen beide Frieden.

Vor dem Tod des Kaisers Sigismund wurde bereits offen über die königliche Nachfolge nachgedacht. Sigismund sah als Nachfolger seinen Schwiegersohn Albrecht, Herzog von Österreich vor. Unterstützt wurde er von den adeligen Katholiken und gemäßigten Utraquisten sowie einigen Königsstädten. Seine Frau Barbara von Cilli mit ihren Anhängern unter Führung von Hynek Ptáček z Pirkštejna favorisierte dagegen den polnischen König Wladyslaw. Nach dem Tod des Kaisers kam es zu offenen Auseinandersetzungen. Die pro-österreichische Seite unter Führung von Ulrich von Rosenberg und Menhart z Hradce schlug am 30. Dezember 1437 Albrecht als König vor, der mit seinem bewaffneten Gefolge am 29. Juni 1438 in Prag einzog und von Ulrich sowie weiteren Adeligen gekrönt wurde, wobei der Rosenberger ihm die Krönungsinsignien überreicht haben soll. 1439 wurden Ulrich und Menhart von Albrecht zu Hauptleuten des böhmischen Königreiches ernannt. [1]

Auch nach dem Tod Albrechts blieb Ulrich aktiv. Erhalten blieben Schriftstücke, in denen Albrechts Witwe Elisabeth von Luxemburg ihn um Unterstützung bei der königlichen Nachfolge für ihren Sohn Ladislaus Postumus bittet [1]. Ulrich, auf seinen Vorteil bedacht, spielte dabei ein doppeltes Spiel. Im Geheimen unterstützte er Albrecht von Bayern. Erst als dieser die Krone verweigerte, setzte er sich für Ladislaus ein [4]. Er reiste des öfteren zu Kaiser Friedrich, der die Machtübernahme Ladislaus' vor seiner Volljährigkeit verweigerte, um die Krönung voranzutreiben, aber auch um seine Interessen, teils wiederum beruhend auf Falsifikaten, durchzusetzen.

Dafür war er bereit, auch seine Feinde hinzurichten. Bereits in früheren Jahren hatte er es auf die Höfe des Hussitenanhängers Jan Smil z z Křemže abgesehen. Anfang der zwanziger Jahre ließ er ihn verhaften und soll ihn 1422 wieder entlassen haben (allerdings beruht dies auf einem von ihm selbst verfassten Falsifikat). 1439 wurde Jan erneut festgenommen und von Ulrich der Urkundenfälschung bezichtigt. In der Hoffnung, entlassen zu werden, überließ Smil dem Rosenberger Prachatitz, Hus, Wallern und Burg Vildštejn , was ihm jedoch nicht half. 1447 ließ ihn Ulrich in Böhmisch Krumau hinrichten [5].

1448 kam es zum Umbruch im politischen Leben des Ulrich. Georg von Podiebrad und seine Anhänger übernahmen Prag und sein Einfluss am Hof nahm rasch ab. Er griff in die Geschehnisse kaum noch aktiv ein, vermutlich war er körperlich ausgelaugt. Mehr oder weniger unter Zwang leistete er am 11. Juni 1450 seine Unterschrift unter dem Wildsteiner Vertrag (Vildšteinská smlouva). [3]

1449 gründete Ulrich von Rosenberg die so genannte Strakonitzer Einheit (eine Vereinigung katholischer Adeliger), die gegen den angehenden König von Böhmen, Georg von Podiebrad, auftrat. Der bis 1452 dauernde Krieg schwächte Ulrichs Stellung, doch gelang es ihm, den Familienbesitz in Böhmen zu stärken.

Seine religiösen Anhänger, die einen starken Befürworter brauchten, drängten ihn schließlich, die Herrschaft an seinen Sohn Heinrich zu übergeben. Am 13. November 1451 zog er sich zurück und übergab die Herrschaft an seine Söhne Heinrich, Johann und Jost, wobei ihn Heinrich voll vertreten hat. Als Gegenleistung verlangte er als Rente Einnahmen aus Wittingau und Krumau[3]. Er mischte sich jedoch weiterhin in die Geschäfte des Familienclans ein und trat 1456 gemeinsam mit Heinrich als Verfasser und Empfänger von Urkunden und Verträgen auf. Nachdem Heinrich 1457 gestorben war, übernahm Ulrich mit seinem Sohn Johann die Verwaltung und verkaufte Prachatitz und Volary. Am 14. Mai 1457 übergab er Johann die alleinige Herrschaft. Allerdings waren die Eingriffe in seine Entscheidungen seitens seines Vaters derart massiv, dass er sich am 27. Juli 1457 eine Zeit lang auf die Burg Maidstein zurückzog. Durch die Unternehmungen Ulrichs wuchs die Verwaltung der Schulden und der Besitztumansprüche. Johann vernachlässigte seinen Vater, der nach Cosma schließlich Not litt. Am 13. Januar 1458 kam es zu einer Aufkündigung zwischen Vater und Sohn. Die Rivalität zwischen Ulrich und Johann eskalierte schließlich 1461, so dass König Georg von Podiebrad den dritten Sohn Ulrichs, den Breslauer Bischof Jost als Schlichter einsetzte. Im Schiedsspruch vom 17. August 1461 wurde festgelegt, dass Ulrich sich auf sein Krumauer Schloss zurückziehen und von Johann entsprechend materiell entschädigt werden sollte. [6]. Ein Jahr später starb Ulrich.

[Bearbeiten] Nachkommen

Mit Katharina von Wartenberg († 29. Juni 1436) hatte er sechs Kinder: Heinrich IV. von Rosenberg, Jost II. von Rosenberg, Johann II. von Rosenberg, die lebenslustige und ungestüme Agnes von Rosenberg († 25. Juli 1488), Perchta von Rosenberg und Ludmila von Rosenberg (seit 1452 Frau von Bohuslav von Schwanberg und Perchta). 1449 heiratete sie Johann von Liechtenstein, mit dem sie eine leidvolle Ehe führte († 1436 in Wien) [7]

Ulrichs Vermächtnis blieben die vielen Fälschungen, durch die auch seine Nachkommen sich viele Rechte ausbedungen. So leiteten sie aus einem Schriftstück vom 12. Juni 1264 ab, dass sie nach dem König die höchsten Richter seien. Dieses Dokument war jedoch am 22. Januar 1360 von Ulrich falsifiziert worden.

[Bearbeiten] Quellen

Anna Kubíková: Rožmberské kroniky
  1. a b c d Blažena řynešová: Listář a listinář Oldřicha z Rožmberka, Prag 1929
  2. Kamaret ze Žírovnice: Popravčí kniha, 1423
  3. a b c Ottova encyklopedie 1.1.1908
  4. Rudolf Urbánek: České dějiny, Prag 1915
  5. František Palacký: Archiv český, 1846
  6. Blažena Rynešová, Josef Pelikán: Listář a listinář Oldřicha z Rožmberka, 1954
  7. Bohuslav Balbín: Miscellanea Historica Regni Bohemiae
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