Unterstinkenbrunn
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Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Niederösterreich |
Politischer Bezirk: | Bezirk Mistelbach (MI) |
Fläche: | 9,42 km² |
Einwohner: | 598 (Volkszählung 2001) |
Höhe: | 207 m ü. A. |
Postleitzahl: | 2154 |
Vorwahl: | 02526 |
Geografische Lage: | Koordinaten: 48° 40' 2" N, 16° 20' 47" O48° 40' 2" N, 16° 20' 47" O |
Gemeindekennziffer: | 31652 |
Anschrift der Verwaltung: |
Gemeinde Unterstinkenbrunn Nr. 26 2154 Unterstinkenbrunn |
Tel./Fax: | +43 (0)2526 6361/Fax-DW: 4 |
Offizielle Website: | www.unterstinkenbrunn.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde.unterstinkenbrunn@aon.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Matthias Hartmann jun. |
Unterstinkenbrunn ist eine Gemeinde mit 598 Einwohnern im Bezirk Mistelbach in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Unterstinkenbrunn liegt im Weinviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Gemeinde umfasst 9,42 Quadratkilometer. 1,07 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden außer Unterstinkenbrunn.
[Bearbeiten] Geschichte
Erstmals wurde Unterstinkenbrunn 1147 in einer Schenkungsurkunde des Bistums Passau erwähnt.
Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 598 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 593 Einwohner, 1981 637 und im Jahr 1971 689 Einwohner.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister der Gemeinde ist Matthias Hartmann jun., Amtsleiter Gerhard Hartmann. Im Gemeinderat gibt es nach der Gemeinderatswahl 2005 bei insgesamt 15 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 10, SPÖ 2, Bürgermeister Josef Koudela (BGMJK)3.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Bauwerke
- Die rund 400 m südlich des Ortes gelegene Loamgrui (Lehmgrube) ist ein Ensemble von Weinkellern, die - anders als in einer Kellergasse - dorfartig, zum Teil in einer Geländesenke, angeordnet sind. Die Loamgrui dient heute als Schauplatz verschiedener Veranstaltungen.
- Der Stinkebrunnen der über der Gemeinde auf einem Hügel liegt, aufgrunddessen die Gemeinde den Namen hat.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 23, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 48. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 259. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 44,48 Prozent.
[Bearbeiten] Weblinks
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