Vauxhall Monaro
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Der Vauxhall Monaro basiert auf der Holden-Limousine Commodore, er ist ein den europäischen Verhältnissen leicht angepasster Holden Monaro aus Australien, dessen Motor aus der Corvette stammt. Obwohl nach EU-Normen zugelassen, wird das Auto zwar in Großbritannien als Vauxhall, aber nicht auf dem europäischen Kontinent als Opel angeboten. Der Monaro wird als Pontiac GTO (kurz für: Gran Turismo Omologato) in den USA, als Holden Monaro und als HSV Coupe in Australien und als Chevrolet Lumina Coupe in einigen Ländern des Nahen Ostens angeboten.
Die Produktion endete zur Jahresmitte 2006, die letzten Exemplare wurden als Pontiac verkauft.
Der Deutsche Kleinserienhersteller Erich Bitter (der nach den recht erfolgreichen Gran Turismos CD auf Opel Diplomat B und SC auf Opel Senator A Basis eine längere Durststrecke durchlief) versuchte 2003, auf Basis des Monaro/GTO ein neues Sportcoupé auf den Markt zu bringen. Der Name: Bitter CD2.
[Bearbeiten] Technische Daten
Modell | Monaro 5.7 | Monaro 6.0 VXR |
Motor | V8, Leichtmetall | V8, Leichtmetall |
Hubraum | 5.667 cm³ | 5.967 cm³ |
Leistung | 354 BHP (ca. 263 kW) | 403 BHP (ca. 300 kW) |
Getriebe | 6-Gang Getriebe manuell (bei Holden auch mit 4-Gang Automatik) |
6-Gang Getriebe manuell |
Räder | 18" | 19" |
Preis, ca. | 50.000 Euro | 60.000 Euro |