Diskussion:Vielseitigkeitsreiten
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Hallo 217.185.149.62, nicht dass ich meine dein Artikel wäre schlecht gewesen, aber wenn man einen Artikel komplett platt machen will, ist es üblich das erst mal auf der Diskussionsseite mit Gründen anzukündigen. Eswäre schön, wenn du deine Version mit der bestehenden zusammenführen könntest. Gruß: Mijobe 21:20, 29. Okt 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Änderungen als IP
Ups, die beiden Änderungen zu den Regeln und den Veränderungen in Athen waren von mir... irgendwie wurde ich aber ausgeloggt und habs nicht bemerkt :-) --Zoidberg | Θ 22:24, 29. Okt 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Todesfall in Athen 2004
Ich denke, wir sollten hier keine einzelnen Todesfälle aufzählen. Athen mag zwar aus aktueller Sicht präsenter sein als andere Unfälle, jedoch ist der dortige nicht über andere hinauszuheben, und war auch nicht auf Ermüdung nach einer zu langen Prüfung zurückzuführen, sondern einfach ein unglücklicher Fehler am Hindernis. Niemand bestreitet, dass VS eine gefährliche Sportart ist, und mit solchen Ereignissen muss (leider) immer gerechnet werden. Vergleicht man die Geländeprüfung von Athen aber zB mit der der Weltreiterspiele in Jerez (2002?), so war deutlich zu erkennen, dass die Pferde in Athen frischer (und vor allem in größerer Zahl...) ins Ziel kamen und auch im Gelände die Schwierigkeiten weniger "technisch" waren. Insofern war die Verkürzung und andere Ausrichtung des Geländes ein Erfolg, der auch international so beurteilt wurde. Die Nennung des Todesfalles im Zusammenhang mit den Reformen rückt deren Ergebnis also in ein falsches Licht --Zoidberg | Θ 20:53, 30. Okt 2004 (CEST)
- Niemand bestreitet, dass VS eine gefährliche Sportart ist, und mit solchen Ereignissen muss (leider) immer gerechnet werden 1. gibt es genug solche Pferde-"Sportler", die das bestreiten und 2. geht das aus dem Artikel derzeit überhaupt nicht hervor. -- Robert 20:09, 2. Nov 2004 (CET)
- Okay, niemand war vielleicht etwas übertrieben. Ernsthafte VS-Reiter würden dem jedoch wohl nicht widersprechen, nicht umsonst sind im VS-Sport diverse Sicherheitsvorkehrungen vorgeschrieben bzw. üblich (Sicherheitswesten, Karte mit Blutgruppe etc., Helm, besondere Gamaschen mit Sehnenschutz etc.). Die Diskussion ist eher, ob VS gefährlicher ist als andere Reitsportarten. Diese Beurteilung ist in der Tat nicht einstimmig, insofern hat sie im Artikel wenn dann auch nur als Darstellung der Kritik etwas zu suchen. Wenn Du dies NPOV an geeigneter Stelle einfügen möchtest, tu Dir keinen Zwang an, it's a wiki. Ich bleibe aber dabei: die von Dir gewählte Darstllung und Hervorhebung des Todesfalles in Athen stellt die Situation nach den Reformen in ein falsches Licht. --Zoidberg | Θ 20:42, 2. Nov 2004 (CET)
[Bearbeiten] Aktualität des Artikels und Trend der Vielseitigkeit
Der Artikel scheint teilweise noch auf dem Stand von 2004 oder jedenfalls vor Athen 2004 zu sein. Es wird inbesondere nicht ganz klar, ob es Langprüfungen heute überhaupt noch gibt oder ob sie lediglich im Rahmen der Olympischen Spiele nicht mehr stattfinden. Wenn es sie überhaupt nicht mehr gibt, was ist nicht genau weiß, sollten sie auch entsprechend im Artikel lediglich als Prüfungsform erwähnt werden, die in der Vergangenheit durchgeführt wurde.
Die Diskussion über Unfälle und Todesfälle ist leider untrennbar mit der Vielseitigkeit verbunden. Meines Wissens setzte ein Trend zur Entschärfung des Geländeparcours aber bereits vor Athen 2004 ein, indem die Höchstabmessungen nicht mehr ausgeschöpft wurden und stattdessen Prüfungen gestaltet wurden, die den Gehorsam des Pferdes stärker in den Vordergrund stellten. Ich habe die Diskussion aber nicht so weit verfolgt, als dass ich hierzu im Artikel etwas fundiertes beitragen könnte. Jedenfalls haben sich die Schwerpunkte so verschoben, dass ohne eine gelungene Dressurprüfung eine Gesamtsieg kaum noch in Frage kommt, ein "brutales" Aussieben der Konkurrenz im Gelände, wie es in der Vergangenheit vielleicht noch üblich war, findet heute nicht mehr statt.
Insgesamt kommt der Geländeparcours im Artikel sowieso noch ein wenig zu kurz. Dabei handelt es sich bei dem Geländeparcours um den eigentlichen Schwerpunkt der Prüfung, zumal andererseits nicht unerwähnt bleibt, daß die Leistungen in Dressur und Springen gegenüber denen der Spezialisten "lediglich" auf M-Niveau angesiedelt sind. Die dargestellten Hindernishöhen und geforderten Geschwindigkeiten sagen dem Laien vermutlich nichts. Ganz unerwähnt sind bislang die "Chicken Ways", also die Alternativen bei schwierigen Hindernissen, die dafür aber mehr Zeit kosten. Sie bieten dem Reiter während der Geländeprüfung die Möglichkeit, das Risiko einer Verweigerung oder eines Sturzes zu minimieren und dafür Zeitstrafpunkte in Kauf zu nehmen --Flicka 11:20, 27. Aug 2006 (CEST)
