Diskussion:Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
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das wallraf-richartz museum war zudem das erste museum in deutschland nach 1945, das unter seinem hoch anerkannten direktor leopold reidemeister bilder der künstlervereinigung "Brücke" ausstellte, deren werke während der ns-zeit verfemt und verboten waren. dies war ein großer schritt in richtung moderner malerei, insbesondere in richtung expressionismus.
aus: meike hoffmann, leben und schaffen der künstlergruppe "brücke", 1905 bis 1913. dietrich reimer verlag gmbh 2005 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.58.48.160 (Diskussion • Beiträge) Superbass 18:28, 5. Okt 2006 (CEST))
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- Das darf man aber durchaus in den Artikel einarbeiten! Gruß --Superbass 18:28, 5. Okt 2006 (CEST)
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- "dies war ein großer schritt in richtung moderner malerei, insbesondere in richtung expressionismus." Wer geht diesen großen Schritt? Die "moderner malerei, insbesondere in richtung expressionismus" entwickelten sich weder zuerst im Museum, noch liegt deren Beginn nach 1945. Vielleicht noch einmal überprüfen, in welchem Zusammenhang das Zitat steht, bevor es in den Artikeltext übernommen wird. --Rlbberlin 18:42, 5. Okt 2006 (CEST)
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- Das (und dass ich die angegebene Literatur nicht besitze) ist der Grund, warum ich die Einarbeitung nicht einfach selbst vorgenommen habe. Natürlich muss die Information geprüft und sauber formuliert werden. Informationen über Die Brücke haben wir schon in der Wikipedia. Gruß --Superbass 20:04, 5. Okt 2006 (CEST)
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- "dies war ein großer schritt in richtung moderner malerei, insbesondere in richtung expressionismus." Wer geht diesen großen Schritt? Die "moderner malerei, insbesondere in richtung expressionismus" entwickelten sich weder zuerst im Museum, noch liegt deren Beginn nach 1945. Vielleicht noch einmal überprüfen, in welchem Zusammenhang das Zitat steht, bevor es in den Artikeltext übernommen wird. --Rlbberlin 18:42, 5. Okt 2006 (CEST)
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[Bearbeiten] Marianne Stokes
Habe mir erlaubt, unter die Auswahl ausgestellter Werke die "Melisande" von Marianne Stokes einzureihen, die - wie ich in Erfahrung bringen konnte - bei den Besuchern besonders beliebt sein soll, deren Schöpferin aber, wohl aufgrund ihres Nationalitätswechsels, kaum bekannt ist. Es wäre schön, wenn die Melisande auch den Artikel zum Thema Marianne Stokes illustrieren könnte!
Robert Schediwy 83.191.126.59 19:23, 18. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Umzüge und Museumsgeschichte
Ich habe eben die Geschichte des Museums erweitert. Zu den Umzügen der Sammlung habe ich auch gefunden:
- (...) Museumsodyssee, die 1824 als "Wallrafianum" im Kölner Hof begann, zum Hansasaal zog, von da aus als "Kunsthaus der Hansestadt Köln" zum Minoritenkloster, im Krieg zerstört und am selben Ort in den 50er Jahren wieder aufgebaut wurde, zur Südostseite des Doms wanderte und schließlich hier am Gürzenich endete.
- Unermüdlich wurde das Museum herumgeschoben: an den Aachener Weiher, an den Militärring, an den Neumarkt, auf das Gelände des ehemaligen Klingelpütz, an den Sassenhof und schließlich gleich neben den Bahnsteig. (...)
Ich schaffe es leider nicht, die Orte mit der Geschichte des Museums auf einen Nenner zu bringen - Ungers dürfte es zwar besser wissen als die von mir im Artikel zitierte Quelle, aber leider nennt er gar keine Gründe; und eine reine Auflistung der Orte ohne Erwähnung von Gründen für den Umzug halte ich für wenig erhellend... Falls jemand also die Umzüge mit der wirklichen Geschichte des Museums verbinden könnte: klasse! :o) --Ibn Battuta 06:47, 15. Feb. 2007 (CET)