Walter Gramatté
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Walter Gramatté (* 8. Januar 1897 in Berlin; † 9. Februar 1929 in Hamburg) war ein deutscher Maler des magischen Realismus. Seine Ölgemälde sind vor allem Ausdruck christlicher Erlösungssehnsucht und einer mystischen Sicht der Natur. Weiterhin schuf Gramatté Portraits. Geprägt wurden seine Arbeiten durch Kriegserfahrungen und Krankheit.
Walter Gramatté starb am 9. Februar 1929 32-jährig in Hamburg an den Folgen einer Darmtuberkulose.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Werke
- Der Kranke mit den Blumen (1918)
- Selbst unter Bäumen (1921)
- Selbst mit aufgerissenen Augen (1922)
[Bearbeiten] Nachlass
Der schriftliche Nachlass liegt im Archiv für Bildende Kunst im Germanischen Nationalmuseum.
[Bearbeiten] Literatur
- Claus Pese: Mehr als nur Kunst. Das Archiv für Bildende Kunst im Germanischen Nationalmuseum, Ostfildern-Ruit 1998 (Kulturgeschichtliche Spaziergänge im Germanischen Nationalmuseum, Bd.2), S.74-77.
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Gramatté, Walter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler des magischen Realismus |
GEBURTSDATUM | 8. Januar 1897 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 9. Februar 1929 |
STERBEORT | Hamburg |