1929
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Robert Haab wird neuer Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: José María Moncada wird neuer Staatspräsident von Nicaragua.
- 1. Januar: Der in München aufgelegte Völkische Beobachter erscheint erstmals als Berliner Ausgabe.
- 11. Februar: Der Staat der Vatikanstadt (Stato della Città del Vaticano) wird nach den Lateranverträgen ein unabhängiger Staat.
- 4. März: Amtseinführung von Herbert C. Hoover als 31. US Präsident. Er löst Calvin Coolidge ab.
- 7. März: Blutnacht von Wöhrden. Beim Zusammenstoß zwischen NSDAP und KPD werden drei Menschen erschlagen.
- 14. Juni: Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und Preußen
- 24. Juni: Erneuerung des ausgelaufenen Neutralitäts- und Nichtangriffsvertrages zwischen der UdSSR und Afghanistan (Laufzeit 5 Jahre)
- 1. August: Preußisches Gesetz zur kommunalen Neuordnung des rheinisch-westfälischen Industriegebiets. Die Städte Essen und Dortmund erhalten großzügige Gebietszuwächse. Aus den Städten Elberfeld und Barmen entsteht der neue Stadtkreis Barmen-Elberfeld, der 1930 in Wuppertal umbenannt wird. Duisburg und Hamborn vereinigen sich zum neuen Stadtkreis Duisburg-Hamborn. Bereits am 29. Juli 1929 wird aus den Stadtkreisen Oberhausen, Osterfeld und Sterkrade die neue Stadt Oberhausen gebildet.
- 3. Oktober: König Alexander I. lässt während einer Staatskrise das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen in Jugoslawien umbenennen.
- 10. Dezember: In Deutschland tritt das Opiumgesetz (Vorläufer des Betäubungsmittelgesetzes) in Kraft - seitdem ist auch Cannabis verboten.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 17. April: Inbetriebnahme der Nord-Süd-Leitung, der ersten mit einer Spannung von 220 kV betriebenen Hochspannungsleitung in Deutschland und der ersten Verbundleitung der Welt
- 25. August: In den Morgenstunden ereignet sich eines der größten Zugunglücke der 20er Jahre: kurz vor dem Bahnhof Buir entgleist der Schnellzug Paris-Warschau. Es sterben 13 Menschen, 40 werden verletzt.
- 24. Oktober: Schwarzer Donnerstag an der New Yorker Börse, Beginn der Weltwirtschaftskrise
- 25. Oktober: Schwarzer Freitag
- 26. Oktober: Durch ein Abkommen zwischen dem Unternehmer Ivar Kreuger und der Weimarer Republik wird das 53 Jahre dauernde Zündwarenmonopol begründet.
- 29. Oktober: Die Deutsche Bank, die Disconto-Gesellschaft, die Rheinische Creditbank und der Schaafhausen'sche Bankverein schließen sich zur Deutschen und Disconto-Bank (DeDi-Bank) zusammen. Diese Fusion ist die bis dahin größte Bankenfusion in der deutschen Wirtschaftsgeschichte.
- 29. Oktober: Schwarzer Dienstag
- Durch die Hilfskasse der NSDAP wird der Deutsche Ring Versicherungspartner der NSDAP.
- Die Firma Franke & Heidecke Braunschweig (Rollei) bringt ihre zweiäugige Mittelformatkamera namens Rolleiflex auf den Markt, welche, mit Veränderungen bis heute erhältlich ist.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 30. Januar: Unter dem Namen Inter-Island-Airways wird die US-amerikanische Fluglinie Hawaiian Airlines gegründet.
- 3. Juni: Dem Zeppelin LZ 126/ZR-3 „USS Los Angeles“ der US-Marine gelingt als erstem Luftschiff das Absetzen und die Aufnahme eines Flugzeuges in der Luft.
- 16. Juli: Der Schnelldampfer „Bremen“ des Norddeutschen Lloyd Bremerhaven sticht unter Kommodore Leopold Ziegenbein in See. Am 22. Juli: Nach 4 Tagen, 17 Stunden und 42 Minuten läuft der Dampfer als neuer Inhaber der Blauen Bandes im New Yorker Hafen ein.
- 5. November: Werner Forßmanns Arbeit über seine Selbstversuche zur Herzkathetisierung erscheint.
- 23. Dezember: Uraufführung des ersten in Deutschland gedrehten Tonfilms (Spielfilm) „Die Nacht gehört uns“ in Berlin
- Irving Langmuir erforscht die kollektiven Schwingungen in der Gasentladung und führt den Begriff des Plasmas ein.
- Werner Heisenberg und Wolfgang Pauli erweitern die Quantenmechanik zur Quantenelektrodynamik (Zur Quantendynamik der Wellenfelder. In: Zeitschrift für Physik 56(1929),1)
[Bearbeiten] Kultur
- 10. Januar: Die Comicfiguren Tim und Struppi des belgischen Zeichner Hergé werden erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
- 17. Januar: Popeye der Seemann erscheint erstmals, entworfen von dem Zeichner Elzie Crisler Segar.
- 29. Januar: Das Buch Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque kommt in den Handel. Seine Erstauflage ist durch Vorbestellungen sofort vergriffen.
- 9. Februar: Uraufführung der komischen Oper Der Tenor von Ernst von Dohnányi in Budapest
- 22. Februar: Uraufführung der Operette Rosen aus Florida von Leo Fall in Wien
- 27. April: Uraufführung der Oper Jürg Jenatsch von Heinrich Kaminski an der Staatsoper in Dresden
- 15. Mai: Uraufführung der Oper Persée et Andromède ou Le Plus Heureux des trios von Jacques Ibert
- 16. Mai: In Los Angeles finde die erste Verleihung des US-amerikanischen Filmpreises Oscar statt.
- 8. Juni: Uraufführung der lustigen Oper Neues vom Tage von Paul Hindemith an der Kroll-Oper in Berlin
- 25. Juni: Uraufführung der Oper Judith von Eugène Goossens im Covent Garden in London
- 28. Juli: Uraufführung der Oper Lehrstück von Paul Hindemith in Baden-Baden
- 21. September: Uraufführung der Oper Engelbrekt von Natanael Berg am Kungliga Teatern in Stockholm
- 24. Oktober: Der feministische Essay Ein eigenes Zimmer von Virginia Woolf erscheint.
- 7. November: Eröffnung des Museum of Modern Art
- Der Roman „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin wird veröffentlicht
- Der Roman „Schall und Wahn“ von William Faulkner erscheint.
- Errichtung der Freilichtbühne Augsburg
[Bearbeiten] Organisationen
- 1. November: Gründung der „Deutschen autonomen Jungenschaft vom 1. November 1929“ („dj.1.11“) durch Eberhard Koebel in Stuttgart
- Gründung der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) im bergischen Altenberg (Dhünn)
[Bearbeiten] Religion
- 14. Juni: Die freie Ausübung des katholischen Glaubens in Preußen wird zwischen Preußen und dem Heiligen Stuhl in einem Konkordat vereinbart.
[Bearbeiten] Katastrophen
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] 1. Quartal
- 2. Januar: Ulrich Dübber, Journalist und Politiker († 1985)
- 3. Januar: Sergio Leone, italienischer Filmregisseur († 1989)
- 3. Januar: Gordon Moore, Mitbegründer der Firma Intel und Urheber des Mooreschen Gesetzes
- 4. Januar: Günter Schabowski, deutscher Politiker
- 4. Januar: Herbert Vorgrimler, katholischer Theologe und Schüler von Karl Rahner
- 4. Januar: Amitai Etzioni, US-amerikanischer Soziologe
- 4. Januar: Arik Brauer, österreichischer Maler, Sänger und Dichter
- 6. Januar: Babrak Karmal, afghanischer Politiker († 1996)
- 6. Januar: Dietrich Knothe, deutscher Dirigent († 2000)
- 6. Januar: Wilbert Harrison, US-amerikanischer Musiker († 1994)
- 8. Januar: Wolfgang Peters, deutscher Fußballspieler († 2003)
- 9. Januar: Heiner Müller, deutscher Dramatiker, Schriftsteller, Regisseur und Intendant († 1995)
- 9. Januar: Brian Friel, irischer Dramatiker
- 10. Januar: Wilhelm Hankel, deutscher Ökonom und Währungsfachmann
- 10. Januar: Klaus Kammer, deutscher Schauspieler († 1964)
- 11. Januar: Rafael Eitan, israelischer General und Mitglied der Knesset († 2004)
- 11. Januar: Wolfgang Hänsch, deutscher Architekt
- 11. Januar: Wanda Wiłkomirska, polnische Violinistin
- 13. Januar: Joe Pass, US-amerikanischer Jazzgitarrist († 1994)
- 15. Januar: Martin Luther King, US-amerikanischer Bürgerrechtler († 1968)
- 16. Januar: Pilar Lorengar, spanische Sopranistin († 1996)
- 20. Januar: Jo Miard, deutscher Bildhauer († 1982)
- 21. Januar: Bibi Johns, schwedische Schlagersängerin und Schauspielerin
- 22. Januar: Max Peter Ammann, Schweizer Filmregisseur
- 22. Januar: Petr Eben, tschechischer Komponist
- 23. Januar: Harald Metzkes, deutscher Maler
- 23. Januar: Hannelore Valencak, österreichische Schriftstellerin († 2004)
- 24. Januar: Ivan Ivanji, jugoslawischer Schriftsteller
- 25. Januar: Michael Michai Kardinal Kitbunchu, Erzbischof von Bangkok
- 25. Januar: Robert Faurisson, französischer Professor für Literatur, Revisionist (Holocaustleugner)
- 25. Januar: Benny Golson, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Komponist und Arrangeur
- 27. Januar: Mohamed Al-Fayed, ägyptischer Unternehmer und Milliardär
- 27. Januar: Hans Berliner, US-amerikanischer Systemanalytiker und Schachspieler
- 28. Januar: Claes Oldenburg, Künstler (Pop Art)
- 29. Januar: Ed Shaughnessy, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 30. Januar: Boštjan Hladnik, slowenischer Filmregisseur († 2006)
- 31. Januar: Kurt Bretterbauer, österreichischer Geodät
- 31. Januar: Rudolf Mößbauer, deutscher Physiker, Nobelpreisträger
- 31. Januar: Jan Karafiát, tschechischer Pfarrer der Böhmischen evangelischen Bruderkirche und Schriftsteller
- 31. Januar: Vera Schwarz, deutsche Cembalistin († 1980)
- 31. Januar: Jean Simmons, britische Filmschauspielerin
- 2. Februar: Reiner Bredemeyer, deutscher Komponist († 1995)
- 2. Februar: Elias Valiña Sampedro, spanischer Pfarrer und Initiator des Jakobsweges († 1989)
- 3. Februar: Camilo Torres, kolumbianischer Priester und Befreiungs-Theologe († 1966)
- 3. Februar: Kurt Eisenblätter, Schauspieler
- 4. Februar: Walther Tröger, deutscher Jurist und Sportfunktionär
- 4. Februar: Eduard Zimmermann, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
- 4. Februar: Friedhelm Busse, deutscher Neonazi
- 4. Februar: Neil Johnston, US-amerikanischer Basketballspieler († 1978)
- 5. Februar: Luc Ferrari, französischer Komponist, Klangkünstler und Hörspielmacher († 2005)
- 5. Februar: Fred Sinowatz, österreichischer Politiker, Bundeskanzler
- 5. Februar: Hal Blaine, US-amerikanischer Musiker
- 6. Februar: Pierre Brice, französischer Schauspieler
- 6. Februar: Manfred Roeder, Rechtsanwalt und Holocaust-Leugner
- 7. Februar: Alejandro Jodorowsky, chilenischer Regisseur, Schauspieler und Autor
- 7. Februar: Wilhelm Rawe, deutscher Politiker
- 9. Februar: Willem Kersters, belgischer Komponist und Professor († 1998)
- 9. Februar: Taiji Kase, japanischer Karate-Großmeister († 2004)
- 10. Februar: Arne Benary, deutscher Wirtschaftswissenschaftler in der DDR († 1971)
- 10. Februar: Jerry Goldsmith, US-amerikanischer Filmmusikkomponist († 2004)
- 10. Februar: František Nepil, tschechischer Schriftsteller, Rundfunkmoderator und Erzähler († 1995)
- 14. Februar: Vic Morrow, US-amerikanischer Schauspieler († 1982)
- 14. Februar: Peter Neugebauer, deutscher Karikaturist und Autor
- 16. Februar: Christian Meier, deutscher Historiker
- 16. Februar: Gerhard Hanappi, österreischischer Fußballspieler († 1980)
- 16. Februar: Bernhard Luginbühl, Schweizer Künstler
- 17. Februar: Chaim Potok, amerikanisch-jüdischer Schriftsteller und Rabbi († 2002)
- 18. Februar: Len Deighton, britischer Fotograf und Autor
- 18. Februar: Inge Brandenburg, deutsche Jazzsängerin und Theater-Schauspielerin († 1999)
- 18. Februar: Günther Schramm, deutscher Schauspieler, Fernsehmoderator und Sänger
- 19. Februar: Jacques Deray, französischer Regisseur († 2003)
- 20. Februar: Uriella, geistige Führerin des Ordens Fiat Lux
- 20. Februar: Toshiro Mayuzumi, japanischer Komponist und Professor († 1997)
- 20. Februar: Amanda Blake, US-amerikanische Schauspielerin († 1989)
- 21. Februar: Gert Günther Hoffmann, deutscher Synchronsprecher († 1997)
- 23. Februar: Herbert Mies, deutscher Politiker
- 23. Februar: Wolfgang Junker, Minister für Bauwesen der DDR († 1990)
- 23. Februar: Alexius II., Patriarch von Moskau und ganz Russland
- 24. Februar: André Gunder Frank, deutschstämmiger Ökonom († 2005)
- 24. Februar: Zdzisław Beksiński, polnischer Maler und Grafiker († 2005)
- 25. Februar: Ernst Ludwig, deutscher Jurist und Politiker
- 26. Februar: August Lang, deutscher Politiker († 2004)
- 28. Februar: Frank Gehry, kanadisch-US-amerikanischer Architekt und Designer
- 1. März: Georgi Markow, bulgarischer Schriftsteller († 1978)
- 4. März: Heinz Kuhrig, Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft der DDR († 2001)
- 4. März: Bernard Haitink, niederländischer Dirigent
- 6. März: Günter Kunert, deutscher Schriftsteller
- 6. März: Nicolas Bouvier, Schweizer Schriftsteller († 1998)
- 9. März: Arnulf Zitelmann, deutscher Autor von Kinder-, Jugend- und Sachbüchern
- 9. März: Hugh Desmond Hoyte, guyanischer Premierminister († 2002)
- 11. März: Theo Sorg, evangelischer Theologe
- 12. März: Hans Müllejans, Dompropst in der Domkirche zu Aachen
- 12. März: Francisco Pulgar Vidal, peruanischer Komponist
- 13. März: Zbigniew Messner, polnischer Politiker und Ökonom, Ministerpräsident
- 13. März: Paek Nam-sun, nordkoreanischer Politiker, Außenminister 1998–2007 († 2007)
- 17. März: Peter L. Berger, österreichisch-amerikanischer Soziologe
- 18. März: Christa Wolf, deutsche Schriftstellerin
- 19. März: Johannes Poigenfürst, österreichischer Unfallchirurg
- 20. März: Rudi Glöckner, deutscher Fußballschiedsrichter († 1999)
- 20. März: Josef Reding, deutscher Schriftsteller
- 21. März: Robert Lebeck, deutscher Fotograf
- 23. März: Roger Bannister, britischer Leichtathlet und Neurologe
- 23. März: Jürgen von Woyski, deutscher Bildhauer und Maler († 2000)
- 24. März: Franz Krienbühl, Schweizer Architekt, Eisschnellläufer († 2002)
- 24. März: Johannes Chemnitzer, SED-Funktionär in der DDR
- 26. März: Heinz Staab, 1984 bis 1990 Präsident der Max-Planck-Gesellschaft
- 26. März: Toshio Akiyama, japanischer Komponist und Professor
- 26. März: Thakar Singh, Vertreter der Sant Mat Lehre († 2005)
- 27. März: Žarko Petan, slowenischer Autor
- 29. März: Hans Elsässer, deutscher Astronom († 2003)
- 29. März: Lennart Meri, estnischer Politiker
- 31. März: Helmut Rothemund, deutscher Politiker († 2004)
[Bearbeiten] 2. Quartal
- 1. April: Milan Kundera, tschechischer Schriftsteller
- 2. April: Hans Koschnick, deutscher Politiker und MdB
- 3. April: Ralf Paulsen, deutscher Sänger
- 3. April: Miyoshi Umeki, japanische Schauspielerin
- 3. April: Ernest Callenbach, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
- 3. April: Gerhard Behrendt, deutscher Regisseur
- 3. April: Klaus Hemmerle, Theologieprofessor und Bischof von Aachen († 1994)
- 4. April: André Darrigade, französischer Radrennfahrer
- 5. April: Hugo Claus, flämischer Schriftsteller
- 5. April: Ismat T. Kittani, irakischer Diplomat († 2001)
- 5. April: Ivar Giaever, US-amerikanischer Physiker
- 6. April: Nancy MacKay, kanadische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 6. April: André Previn, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Dirigent
- 6. April: Art Taylor, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger († 1995)
- 7. April: Bob Denard, Söldner
- 8. April: Jacques Brel, Chansonnier und Schauspieler († 1978)
- 8. April: Hans Korte, deutscher Schauspieler
- 8. April: Walter Berry, österreichischer Sänger († 2000)
- 9. April: Hans-Eberhard Urbaniak, Gewerkschaftssekretär, langjähriger SPD-Bundestagsabgeordneter
- 10. April: Hanns Lothar, deutscher Schauspieler († 1967)
- 10. April: Mike Hawthorn, englischer Formel-1-Rennfahrer, Formel-1-Weltmeister († 1959)
- 10. April: Liz Sheridan, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. April: Waldemar Regele, Mariannhiller Missionar und Seelsorger († 2001)
- 13. April: Norbert Burger (österreichischer Politiker), österreichischer Politiker († 1992)
- 14. April: Bendjedid Chadli, algerischer Präsident (1978–1992)
- 14. April: Werner Lamberz, Mitglied des Politbüros des ZK der SED in der DDR († 1978)
- 14. April: Josef Ratzenböck, österreichischer Jurist und Politiker
- 15. April: Roland Cardon, belgischer Komponist und Professor († 2001)
- 17. April: James Last, deutscher Bandleader, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent
- 17. April: Józef Pińkowski, polnischer Politiker und Ministerpräsident von Polen von 1980 bis 1981 († 2000)
- 18. April: Mario Francesco Kardinal Pompedda, italienischer Kurienkardinal († 2006)
- 18. April: Jean Jülich, Mitglied der Kölner Edelweißpiraten, Gerechter unter den Völkern
- 19. April: Arthur Maurer, deutscher Heimatforscher
- 19. April: Hans R. Beierlein, Medienmanager und Musikverleger
- 19. April: Edward Crook, US-amerikanischer Boxer († 2005)
- 22. April: Michael Francis Atiyah, Mathematiker
- 22. April: Guillermo Cabrera Infante, spanischsprachiger Schriftsteller und Filmkritiker († 2005)
- 23. April: George Steiner, Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Kulturkritiker
- 23. April: Max Bolliger, Schweizer Schriftsteller
- 27. April: Willi Hoss, deutscher Politiker († 2003)
- 29. April: Walter Kempowski, deutscher Schriftsteller
- 29. April: Kurt Böwe, deutscher Schauspieler († 2000)
- 30. April: Klausjürgen Wussow, deutscher Schauspieler
- 1. Mai: Ralf Dahrendorf, deutsch-englischer Soziologe, Politiker und Publizist
- 2. Mai: Édouard Balladur, französischer Politiker und Premierminister
- 2. Mai: Link Wray, US-amerikanischer Musiker
- 3. Mai: Hans Stadlmair, Dirigent und Komponist
- 4. Mai: Audrey Hepburn, Schauspielerin britisch-niederländischer Herkunft († 1993)
- 6. Mai: Paul Christian Lauterbur, US-amerikanischer Chemiker und Radiologe
- 8. Mai: Hanne Wieder, deutsche Kaberettistin, Diseuse und Schauspielerin († 1990)
- 8. Mai: Fernand Hoffmann, luxemburger Pädagoge, Schriftsteller und Sprachwissenschaftler († 2000)
- 8. Mai: Günther Wyschofsky, Minister für chemische Industrie der DDR
- 8. Mai: Gillian Dobb, US-amerikanische Schauspielerin († 2001)
- 9. Mai: Dieter Medicus, deutscher Rechtswissenschaftler
- 9. Mai: Wolfgang Gress, Wirtschaftsfunktionär der DDR († 2000)
- 10. Mai: Mel Lewis, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1990)
- 10. Mai: Helga Schmedt, deutscher Politiker und MdB
- 11. Mai: Gerhard Klingenberg, österreichischer Theaterregisseur und Intendant
- 12. Mai: Heino Falcke, deutscher evangelischer Theologe
- 12. Mai: Heinrich Segur, Leiter des deutschen Dienst von Radio Vatikan († 2005)
- 12. Mai: Samuel Shafishuna Nujoma, Staatspräsident von Namibia
- 13. Mai: Johannes Gründel, katholischer Theologe und Priester
- 15. Mai: Harald Puchelt, deutscher Mineraloge († 2004)
- 16. Mai: Betty Carter, US-amerikanische Jazzsängerin († 1998)
- 16. Mai: Friedrich Nowottny, deutscher Journalist und ehemaliger Intendant des WDR
- 17. Mai: Branko Zebec, jugoslawischer Fußballspieler und -trainer († 1988)
- 18. Mai: Roger Matton, kanadischer Komponist und Musikethnologe († 2004)
- 21. Mai: Hans Traxler, deutscher Illustrator und Cartoonist
- 23. Mai: Marvin J. Chomsky, US-amerikanischer Filmregisseur und Filmproduzent
- 25. Mai: Werner Zeyer, deutscher Politiker († 2000)
- 27. Mai: Péter Szondi, ungarischer Literaturwissenschaftler († 1971)
- 29. Mai: Peter Higgs, britischer Physiker
- 29. Mai: Harry Frankfurt, US-amerikanischer Philosoph
- 30. Mai: Oskar Brüsewitz, evangelischer Pfarrer († 1976)
- 1. Juni: Paul Markowski, Funktionär der SED in der DDR († 1978)
- 2. Juni: Frédéric Devreese, belgischer Komponist und Dirigent
- 2. Juni: Friedrich Vogel, deutscher Politiker
- 3. Juni: Werner Arber, Schweizer Mikrobiologe und Genetiker
- 4. Juni: Günter Strack, deutscher Schauspieler († 1999)
- 4. Juni: Karolos Papoulias, griechischer Staatspräsident
- 5. Juni: Hermann Josef Unland, Mitglied des Deutschen Bundestages
- 7. Juni: Antonio Carbajal, mexikanischer Fußballspieler
- 8. Juni: Viktor Josef Dammertz, Bischof emeritus von Augsburg
- 9. Juni: Johnny Ace, US-amerikanischer Musiker. († 1954)
- 10. Juni: Harald Juhnke, deutscher Entertainer, Film- und Bühnenschauspieler († 2005)
- 10. Juni: Edward Osborne Wilson, Entomologe und Biologe
- 10. Juni: James McDivitt, US-amerikanischer Astronaut
- 12. Juni: Eva Pflug, deutsche Schauspielerin
- 12. Juni: Anne Frank, jüdisches deutsches Mädchen, bekannt durch ihr Tagebuch († 1945)
- 12. Juni: Klaus Steilmann, Textilunternehmer
- 14. Juni: Alexander Böhm, deutscher Rechtswissenschaftler
- 14. Juni: Rupert Lay, deutscher Philosoph und Theologe, Unternehmensberater und Psychotherapeut
- 14. Juni: Cy Coleman, US-amerikanischer Komponist († 2004)
- 15. Juni: Fakir Baykurt, türkischer Pädagoge und Schriftsteller († 1999)
- 15. Juni: George Barlow, US-amerikanischer Professor, Zoologe und Ichthyologe
- 17. Juni: Tigran Petrosjan, armenisch-sowjetischer Schach-Großmeister († 1984)
- 18. Juni: Jürgen Habermas, deutscher Soziologe und Philosoph
- 18. Juni: Menachem Ariav, Oberbürgermeister von Nazerat Illit
- 18. Juni: Ernst Gottfried Mahrenholz, Richter und Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts
- 20. Juni: Eugen von der Wiesche, deutscher Politiker und MdB
- 21. Juni: Gottfried Gruben, Bauforscher und Professor an der Technischen Universität München († 2003)
- 21. Juni: Traugott Buhre, deutscher Schauspieler
- 23. Juni: Henri Pousseur, belgischer Komponist
- 23. Juni: Bart Carlier, niederländischer Fußballspieler
- 23. Juni: Claude Goretta, Schweizer Filmregisseur und Fernsehproduzent
- 23. Juni: Bert Carlier, niederländerFußballspieler
- 23. Juni: June Carter Cash, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin († 2003)
- 25. Juni: Francesco Kardinal Marchisano, Erzpriester der Vatikanischen Basilika
- 25. Juni: Eric Carle, US-amerikanischer Kinderbuchautor
- 26. Juni: June Bronhill, australische Opernsängerin († 2005)
- 26. Juni: Milton Glaser, US-amerikanischer Grafikdesigner, Illustrator und Lehrer
- 28. Juni: Barthel Hrouda, deutscher Archäologe
- 29. Juni: Eberhard Jäckel, deutscher Zeithistoriker
- 29. Juni: Oriana Fallaci, italienische Widerstandskämpferin, Journalistin und Schriftstellerin
- 29. Juni: Michio Mamiya, japanischer Komponist
[Bearbeiten] 3. Quartal
- 1. Juli: Gerald M. Edelman, US-amerikanischer Mediziner
- 2. Juli: Adam Seide, deutscher Schriftsteller
- 2. Juli: Edgar Ott, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 1994)
- 4. Juli: Jean Desforges, britische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 4. Juli: Wolfgang Hundhammer, Szenenbildner und Filmarchitekt
- 4. Juli: Darío Castrillón Hoyos, Kardinal
- 4. Juli: Konrad Swinarski, polnischer Theaterregisseur († 1975)
- 5. Juli: Jacqueline Harpman, belgische Autorin
- 6. Juli: Jean-Pierre Mocky, französischer Regisseur
- 6. Juli: Gerd Zacher, deutscher Komponist und Organist
- 7. Juli: Reinhard Baumgart, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker († 2003)
- 9. Juli: Hassan II., König von Marokko (1961–1999) († 1999)
- 11. Juli: Hermann Prey, deutscher Bariton († 1998)
- 14. Juli: Alan Dawson, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger († 1996)
- 15. Juli: Francis Bebey, französischer Musiker und Schriftsteller († 2001)
- 17. Juli: Sergei Konstantinowitsch Godunow, russischer Mathematiker
- 18. Juli: Leonhard Pohl, deutscher Leichtathlet
- 18. Juli: Jalacy Hawkins, US-amerikanischer Sänger († 2000)
- 19. Juli: Martin Grüner, deutscher Politiker
- 20. Juli: Hansjörg Sinn, deutscher Chemiker und Politiker
- 20. Juli: Jean Baudrillard, französischer Philosoph und Soziologe († 2007)
- 26. Juli: Alexis Weissenberg, französischer Pianist bulgarischer Herkunft
- 26. Juli: Joseph Jackson, Vater der "Jackson-Familie"
- 27. Juli: Jack Higgins, britischer Autor
- 27. Juli: Sigrid Kressmann-Zschach, deutsche Architektin und Bauunternehmerin († 1990)
- 28. Juli: Jacqueline Lee Bouvier, Ehefrau von John Fitzgerald Kennedy († 1994)
- 28. Juli: Fritz Vilmar, deutscher Politologe, Soziologe, Globalisierungskritiker
- 29. Juli: Avet Terterian, armenischer Komponist († 1994)
- 30. Juli: Günter Prinz, deutscher Journalist
- 30. Juli: Werner Tübke, deutscher Maler († 2004)
- 30. Juli: Karl-Heinrich Hansmeyer, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Finanzwissenschaftler, Umweltökonom
- 1. August: Josef Homeyer, deutscher Bischof
- 2. August: José Afonso, portugiesischer Sänger und Komponisten († 1987)
- 3. August: Zdzisław Krzyszkowiak, polnischer Leichtathlet († 2003)
- 5. August: Julinho, brasilianischer Fußballspieler († 2003)
- 6. August: Kateb Yacine, algerischer Schriftsteller († 1989)
- 8. August: Ronald Biggs, englischer Posträuber
- 8. August: José Luis Borau, spanischer Filmregisseur
- 9. August: Albert Tocco, US-amerikanischer Mafia-Boss († 2005)
- 9. August: Manfred Zimmermann, deutscher Diplomat
- 12. August: Buck Owens, US-amerikanischer Country-Sänger
- 13. August: Hellmut Diwald, deutscher Historiker und Publizist († 1993)
- 15. August: Eugene Braunwald, US-amerikanischer Kardiologe
- 16. August: Ina-Maria Greverus, deutsche Volkskundlerin und Kulturanthropologin
- 16. August: Helmut Rahn, deutscher Fußballspieler († 2003)
- 16. August: Bill Evans, US-amerikanischer Jazzpianist († 1980)
- 18. August: Wolfgang Ullmann, deutscher Theologe, Kirchenhistoriker und Politiker († 2004)
- 19. August: Ion N. Petrovici, deutscher Neurologe
- 22. August: Ulrich Wegener, deutscher Polizeioffizier
- 22. August: Pauli Toivonen, finnischer Rallyefahrer († 2005)
- 23. August: Fritz Breuer, deutscher Fußballspieler
- 24. August: Paul Lendvai, österreichischer Journalist ungarischer Abstammung
- 26. August: Eva Bakos, österreichische Kulturjournalistin und Schriftstellerin. († 2004)
- 26. August: Karl Alfred Wolken, deutscher Schriftsteller
- 26. August: Yogi Bhajan, Kundalini-Yoga-Lehrer († 2004)
- 26. August: Walter Helmut Fritz, deutscher Schriftsteller
- 28. August: István Kertész, ungarischer Dirigent († 1973)
- 29. August: John Arthur, südafrikanischer Boxer († 2005)
- 29. August: Thom Gunn, britischer Dichter und Universitätslehrer († 2004)
- 1. September: Kostas Paskalis, griechisch-österreichischer Opernsänger
- 2. September: Charline Arthur, US-amerikanische Rockabilly-Musikerin († 1987)
- 2. September: Hal Ashby, US-amerikanischer Filmregisseur († 1988)
- 2. September: Carlo Ubbiali, italienischer Motorradrennfahrer
- 3. September: Helmuth Becker, deutscher Politiker
- 3. September: Irene Papas, griechische Schauspielerin
- 5. September: Andrijan Grigorjewitsch Nikolajew, sowjetischer Kosmonaut († 2004)
- 6. September: Charles Moffett Sr., US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger († 1997)
- 8. September: Christoph von Dohnányi, deutscher Dirigent und Intendant
- 9. September: Claude Nougaro, französischer Jazz-Sänger, Dichter, Maler und Zeichner († 2004)
- 9. September: Ruth Pfau, katholische Ordensschwester und Lepraärztin in Pakistan
- 10. September: Akio Yashiro, japanischer Komponist († 1976)
- 10. September: Reinhard Lettau, deutsch-amerikanischer Schriftsteller († 1996)
- 13. September: Nikolai Ghiaurov, bulgarisch-österreichischer Opernsänger († 2004)
- 14. September: Hans Clarin, deutscher Schauspieler († 2005)
- 14. September: Larry Collins, US-amerikanischer Schriftsteller († 2005)
- 15. September: Murray Gell-Mann, US-amerikanischer Physiker
- 15. September: Johannes Dyba, Bischof von Fulda († 2000)
- 17. September: Stirling Moss, britischer Rennfahrer
- 17. September: Marion Degler, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 19. September: Heiner Carow, Vizepräsident der Akademie der Künste der DDR († 1997)
- 20. September: Anne Meara, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. September: Serge Garant, kanadischer Komponist und Dirigent († 1986)
- 23. September: Wiktor Iwanowitsch Sarianidi, russischer Archäologe
- 23. September: Sándor Kocsis, ungarischer Fußballspieler († 1979)
- 28. September: Michael Kohl, deutscher Diplomat († 1981)
- 29. September: Rolf Kühn, deutscher Musiker und Jazzklarinettist
- 30. September: Lothar Kolditz, deutscher Chemiker
- 30. September: Martin Greiffenhagen, deutscher Politikwissenschaftler († 2004)
- 30. September: Dorothee Sölle, evangelische Theologin und Mysikerin († 2003)
[Bearbeiten] 4. Quartal
- 1. Oktober: Ernst Höfner, Minister für Finanzen der DDR
- 1. Oktober: Peter Meven, deutscher Opern- und Konzertsänger († 2003)
- 1. Oktober: Zhong Wei Chen, Pionier der Mikrochirugie († 2004)
- 2. Oktober: Cesare Maestri, italienischer Bergsteiger und Alpinschriftsteller
- 4. Oktober: Leroy Van Dyke, US-amerikanischer Country-Musiker
- 5. Oktober: Richard Gordon, US-amerikanischer Astronaut
- 7. Oktober: Hans-Peter Dürr, deutscher Physiker
- 7. Oktober: Harald Serowski, deutscher Szenenbildner des DDR-Fernsehens
- 7. Oktober: Luigi Ferdinando Tagliavini, italienischer Organist
- 8. Oktober: Franklin Stahl, US-amerikanischer Genetiker
- 10. Oktober: Ed Blackwell, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger († 1992)
- 10. Oktober: Hans-Joachim Hoffmann, Minister für Kultur der DDR († 1994)
- 11. Oktober: Dorothee Wilms, deutsche Politikerin
- 12. Oktober: Sven Hotz, Schweizer Unternehmer und Mäzen
- 14. Oktober: Karl Robatsch, österreichischer Schach-Großmeister und Botaniker († 2000)
- 15. Oktober: Enno Patalas, deutscher Filmhistoriker und -kritiker
- 16. Oktober: Fernanda Montenegro, brasilianische Schauspielerin
- 17. Oktober: Karl-Hermann Flach, Journalist und Politiker († 1973)
- 18. Oktober: Violeta Barrios de Chamorro, Präsidentin von Nicaragua
- 19. Oktober: Ernst Knoesel, deutscher Fußballspieler und Sportfunktionär († 2005)
- 21. Oktober: Ursula K. Le Guin, US-amerikanische SF- und Fantasy-Schriftstellerin
- 22. Oktober: Lew Iwanowitsch Jaschin, russischer Fußballer († 1990)
- 23. Oktober: Tamas Gamqrelidse, georgischer Linguist und Orientalist
- 24. Oktober: Ralph Johannes, deutscher Architekt und Hochschullehrer
- 24. Oktober: George Crumb, US-amerikanischer Komponist
- 25. Oktober: Peter Rühmkorf, deutscher Schriftsteller, Essayist, Lyriker
- 28. Oktober: Jiří Brabec, tschechischer Literaturkritiker und Historiker
- 31. Oktober: Bud Spencer, italienischer Schauspieler
- 2. November: Richard E. Taylor, kanadischer Physiker
- 3. November: Jan Brooijmans, ehemaliger niederländischer Fußballspieler
- 3. November: Herbert Salcher, österreichischer Politiker und Minister
- 4. November: Rudolf Miele, deutscher Unternehmer († 2004)
- 4. November: Leopold Gratz, österreichischer Politiker
- 5. November: Lennart Johansson, schwedischer Sportfunktionär, Präsident der UEFA
- 6. November: Francy Boland, belgischer Jazz-Pianist und Arrangeur († 2005)
- 9. November: Piero Cappuccilli, italienischer Opernsänger († 2005)
- 9. November: Imre Kertész, ungarischer Schriftsteller
- 10. November: Marilyn Bergman, US-amerikanische Liedtexterin und Komponistin
- 10. November: George Buford, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 11. November: Hans Magnus Enzensberger, deutscher Dichter, Schriftsteller und Redakteur
- 12. November: Waldemar Schreckenberger, deutscher Rechtswissenschaftler
- 12. November: Michael Ende, deutscher Schriftsteller († 1995)
- 12. November: Grace Kelly, US-amerikanische Schauspielerin, Fürstin von Monaco († 1982)
- 14. November: Horst Janssen, deutscher Grafiker und Autor († 1995)
- 17. November: Charles Kálmán, österreichischer Film- und Bühnenkomponist
- 19. November: Norman Cantor, Historiker († 2004)
- 21. November: Marilyn French, US-amerikanische Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin
- 24. November: Peet Geel, niederländischer Fußballspieler
- 26. November: Slavko Avsenik, slowenischer Komponist und Musiker
- 27. November: Peter Lilienthal, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
- 28. November: Berry Gordy, US-amerikanischer Produzent
- 29. November: Xaver Unsinn, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
- 1. Dezember: Alfred Moisiu, albanischer Politiker
- 1. Dezember: Karl Otto Pöhl, deutscher Bankier und Beamter, Präsident der Bundesbank
- 1. Dezember: Wolfgang Vogt, deutscher Politiker
- 2. Dezember: Gerhard Tautenhahn, Minister für Maschinen-, Landmaschinen- und Fahrzeugbau der DDR
- 4. Dezember: Wilhelm Georg Berger, rumänischer Komponist und Musikwissenschaftler († 1993)
- 6. Dezember: Nikolaus Harnoncourt, österreichischer Dirigent
- 6. Dezember: Alain Tanner, Schweizer Filmregisseur
- 8. Dezember: Gudrun Okras, deutsche Theater- und Filmschauspielerin
- 8. Dezember: Arnulf Rainer, österreichischer Maler
- 8. Dezember: Jakob Deffner, deutscher Politiker
- 9. Dezember: Peter Herzog, deutscher Schauspieler († 2004)
- 9. Dezember: Bob Hawke, Premierminister von Australien
- 9. Dezember: John Cassavetes, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur († 1989)
- 11. Dezember: Kenneth MacMillan, Ballett-Tänzer und Choreograph († 1992)
- 12. Dezember: John James Osborne, englischer Autor († 1994)
- 14. Dezember: Tada Hiroshi, japanischer Aikido-Lehrer
- 14. Dezember: Kurt Wünsche, Minister der Justiz der DDR
- 14. Dezember: Ron Nelson, US-amerikanischer Komponist und Professor
- 16. Dezember: Kurt Böckmann, deutscher Politiker und MdL
- 18. Dezember: Willi Fährmann, deutscher Kinder- und Jugendbuch-Autor
- 18. Dezember: Józef Kardinal Glemp, Erzbischof von Warschau
- 19. Dezember: Pentti Hämäläinen, finnischer Boxer († 1984)
- 19. Dezember: Paul Nizon, Schweizer Schriftsteller
- 19. Dezember: Bob Brookmeyer, US-amerikanischer Jazz-Musiker
- 20. Dezember: Carlo Fassi, italienischer Eiskunstläufer und Trainer († 1997)
- 22. Dezember: Hugo Loetscher, Schweizer Schriftsteller
- 23. Dezember: Eckart Rohlfs, deutscher Verleger und Musikjournalist
- 23. Dezember: Chet Baker, US-amerikanischer Jazzmusiker, Sänger und Komponist († 1988)
- 23. Dezember: Dick Weber, US-amerikanischer Profibowler († 2005)
- 24. Dezember: Mary Higgins Clark, US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen
- 26. Dezember: Monty Budwig, US-amerikanischer Jazzbassist († 1992)
- 26. Dezember: Karl-Hans Laermann, deutscher Politiker
- 27. Dezember: Matt Murphy, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
- 28. Dezember: Terry Sawchuk, kanadischer Eishockeytormann (NHL) († 1970)
- 28. Dezember: Maarten Schmidt, niederländischer Astronom
- 28. Dezember: Robert Scheerer, US-amerikanischer Regisseur, Filmproduzent und Schauspieler
- 29. Dezember: Hans-Joachim Böhme, SED-Funktionär der DDR
[Bearbeiten] Gestorben
- 1. Januar: George Holt Thomas, britischer Verleger und Luftfahrtpionier (* 1870)
- 11. Januar: Elfrida Andrée, schwedische Komponistin (* 1841)
- 13. Januar: Wyatt Earp, US-amerikanischer Revolvermann (* 1848)
- 19. Januar: Liang Qichao, chinesischer Gelehrter und Reformist in der Qing-Dynastie (* 1873)
- 26. Januar: William Edwin Haesche, US-amerikanischer Komponist (* 1867)
- 3. Februar: Agner Krarup Erlang, dänischer Mathematiker (* 1878)
- 6. Februar: Siegfried Ochs, deutscher Chorleiter und Komponist (* 1858)
- 9. Februar: Walter Gramatté, deutscher Maler (* 1897)
- 10. Februar: Albert Steinrück, deutscher Schauspieler (* 1872)
- 12. Februar: Albert von Schrenck-Notzing, deutscher Arzt, Parapsychologe (* 1867)
- 13. Februar: Franz Oppenheim, deutscher Chemiker und Industrieller (* 1852)
- 13. Februar: Heinrich Busch, deutscher Pianist und Komponist (* 1900)
- 14. Februar: Thomas Burke, Sportler (* 1875)
- 19. Februar: Wilhelm Rein, Pädagoge, Vertreter des Herbartianismus (* 1847)
- 27. Februar: Hugo Freiherr von Habermann, deutscher Maler (* 1849)
- 28. Februar: Clemens Peter Freiherr von Pirquet, österreichischer Kinderarzt (* 1874)
- 1. März: Wilhelm von Bode, deutscher Kunsthistoriker, Generaldirektor der Berliner Museen (* 1845)
- 6. März: Josef Holeček tschechischer Schriftsteller, Übersetzer und Journalist (* 1853)
- 19. März: Agnes Sapper, deutsche Schriftstellerin (* 1852)
- 20. März: Ferdinand Foch, französischer Marschall (* 1851)
- 22. März: Anton Beer-Walbrunn, deutscher Komponist (* 1864)
- 25. März: Bruno Möhring, deutscher Architekt (* 1863)
- 29. März: Meta von Salis, Schweizer Historikerin und Frauenrechtlerin (* 1855)
- 31. März: Evaristo Lucidi, italienischer Kardinal (* 1866)
- 4. April: Carl Benz, deutscher Automobilbauer (* 1844)
- 9. April: Wilhelm Busch, deutscher Instrumentenbauer (* 1861)
- 22. April: Ödön Mihalovich, ungarischer Komponist (* 1842)
- 30. April: Friedrich Lienhard, deutscher Schriftsteller und Wortführer der Heimatkunstbewegung (* 1865)
- 21. Mai: Archibald Philip Primrose, britischer Staatsmann (* 1847)
- 6. Juni: Richard Réti, österreichisch-ungarischer Schachmeister (* 1889)
- 22. Juni: Eugen Albert, deutscher Kunstdrucker und Physiker (* 1856)
- 5. Juli: Hans Meyer, deutscher Verleger und Erstbesteiger des Kilimandscharo (* 1858)
- 13. Juli: Eusebius Mandyczewski österreichischer Musikwissenschaftler und Komponist (* 1857)
- 14. Juli: Hans Delbrück, deutscher Historiker und Politiker (* 1848)
- 15. Juli: Hugo von Hofmannsthal, österreichischer Schriftsteller (* 1874)
- 22. Juli: Bror Beckman, schwedischer Komponist (* 1866)
- 23. Juli: Paul Flechsig, deutscher Psychiater und Hirnforscher (* 1847)
- 30. Juli: Karl Henckell, deutscher Lyriker und Schriftsteller (* 1864)
- 31. Juli: José de Castro, portugiesischer Rechtsanwalt, Journalist und Politiker, Ministerpräsident (* 1868)
- 3. August: Thorstein Bunde Veblen, US-amerikanisch-norwegischer Ökologe und Soziologe (* 1857)
- 3. August: Emil Berliner, Erfinder der Schallplatte und des Grammophons (* 1851)
- 4. August: Carl Auer von Welsbach, österreichischer Chemiker und Unternehmer (* 1858)
- 5. August: Millicent Garrett Fawcett, englische Frauenrechtlerin (* 1847)
- 8. August: Paul Mishel, deutscher Maler
- 9. August: Heinrich Zille, sozialkritischer Zeichner und Fotograf (* 1858)
- 19. August: Sergei Pawlowitsch Djagilew, russischer Begründer des modernen russischen Balletts (* 1872)
- 2. September: Paul Leni, deutscher Regisseur (* 1885)
- 18. September: Hermann Graedener, deutscher Komponist (* 1844)
- 29. September: Richard Zsigmondy, deutscher Chemiker, Nobelpreisträger (* 1865)
- 3. Oktober: Gustav Stresemann, deutscher Politiker und Gründer der Deutschen Volkspartei (* 1878)
- 3. Oktober: Carl Wolff, rumänischer Volkswirtschaftler, Journalist und Politiker (* 1849)
- 20. Oktober: José Batlle y Ordóñez, Journalist und Staatspräsident von Uruguay (* 1856)
- 26. Oktober: Arno Holz, deutscher Schriftsteller (* 1862)
- 28. Oktober: Bernhard von Bülow, deutscher Reichskanzler (* 1849)
- 31. Oktober: Norman Pritchard, indischer Leichtathlet, Olympiateilnehmer und Schauspieler (* 1875)
- 31. Oktober: José Relvas, portugiesischer Politiker und Ministerpräsident von Portugal (* 1858)
- 31. Oktober: António José de Almeida, portugiesischer Politiker (* 1866)
- 6. November: Maximilian von Baden, preußischer General und Reichskanzler (* 1867)
- 11. November: Mieczysław Sołtys, polnischer Komponist (* 1863)
- 14. November: Karl Scheurer, Schweizer Politiker (* 1872)
- 17. November: Herman Hollerith, US-amerikanischer Erfinder (* 1860)
- 24. November: Georges Clemenceau, französischer Politiker (* 1841)
- 10. Dezember: Franz Rosenzweig, deutscher Historiker und Philosoph (* 1886)
- 14. Dezember: Josef Noldin, südtiroler Jurist (* 1888)
- 29. Dezember: Wilhelm Maybach, deutscher Autokonstrukteur und Unternehmer (* 1846)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Louis Victor de Broglie
- Chemie: Arthur Harden und Hans Karl August Simon von Euler-Chelpin
- Medizin: Christiaan Eijkman und Frederick Gowland Hopkins
- Literatur: Thomas Mann
- Friedensnobelpreis: Frank Billings Kellogg
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1929/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)