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Diskussion:Wasserstoff/Archiv 2006 - Wikipedia

Diskussion:Wasserstoff/Archiv 2006

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Inhaltsverzeichnis

Bild: Orbitale des Wasserstoffatoms

Ich habe da eine Frage, die mir hoffentlich die Füsicker hier (ich bin jediglich Schemicker) erklären können: Das Bild zeigt verschiedene Orbitale des H-Atoms. Soweit ich mich erinnern kann, ist lediglich das 1s Orbital besetzt. Welchem Zwech dient also die Darstellung der übrigen? (ich weiß schon, dass man Elektronen mit hinreichend Energie auf höhere Orbitale hieven kann)? Ich frag mich nur: was soll das Bild darstellen, und was soll es speziell in Bezug auf den Wasserstoff darstellen? ~ghw .oO( ) 17:15, 17. Feb 2006 (CET)

Bin zwar auch Chemiker, habe aber in Physikalischer Chemie besser aufgepasst ;-) Die Orbitale, die man gemeinhin (als Bilder oder Formeln) angibt, ergeben sich aus der Quantenmechanik des Wasserstoffatoms, heißt: es sind die Orbitale, die sich aus den Lösungen der Schrödingergleichung für einen Wasserstoffkern und ein Elektron ergeben. Insbesondere sind es Einelektronenzustände - die Ersetzung des Wasserstoffkerns durch einen anderen ist in der Rechnung trivial, aber bei zwei oder mehr Elektronen wirds schon komplizierter (Stichwort: Dreikörperproblem). Erikstrub 16:44, 29. Mär 2006 (CEST)

Anwendung als Traggas, LZ 129

In dem Abschnitt, der die Anwendung als Traggas beschreibt, wird auf die LZ_129 verwiesen und gesagt, dass Wasserstoff aufgrund des Risikos solcher Unglücke nicht mehr üblich ist. In LZ_129 selbst steht aber folgendes:

"Fest steht, daß nach Ausbruch des Feuers der Wasserstoff innerhalb ca. einer Minute verbrannte (der Wasserstoff ist nicht explodiert, wie oft fälschlich dargestellt wird), während der mitgeführte Dieselkraftstoff für die Antriebsmotoren über mehrere Stunden brannte und dies letztendlich zu den vielen Toten führte."

Das klingt für mich so, als ob der Wasserstoff da gar nicht die entscheidende Rolle gespielt hätte...(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.59.4.176 (Diskussion • Beiträge) 02:21, 18. Feb. 2006)

Hat er in diesem Fall auch nicht, sondern der Schutzanstrich des Luftschiffes, dessen Zusammensetzung ähnlich der des Treibstoffes heutiger Feststoffraketen ist. Eine elektrostatische Entladung hat die Hülle entzündet, das Feuer griff dann auf den Waserstoff und schließlich den Dieselkraftstoff über. --jmsanta *<|:-) 16:21, 29. Mär 2006 (CEST)

Vorkommen im Universum

Ich empfehle den Satz: "Besonders in sehr großen Sternen entstanden aber ebenfalls die schwereren Elemente wie Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff, die die Grundbausteine aller bekannten Lebensformen sind." zu streichen. Im Artikel Sonne heißt es, dass die Fusion nacheinander erfolgt, also wenn schon lange jeder Wasserstoff weg ist gibt es C, N und O. --80.135.20.39 19:06, 9. Mai 2006 (CEST)

Das stimmt so ausschließlich nicht. Die Fusion von He zu schwereren Elementen erfolgt schon, sobald He da ist. Erstmal unter "ferner liefen", aber dennoch vorhanden. Ich würde sagen, alles so lassen. Erikstrub 09:46, 10. Mai 2006 (CEST)

Anordnung im Periodensystem

Ist das fest geregelt, dass Wasserstoff bei den Alkalimetallen und nicht bei den Halogenen eingeordnet wird?

Ich würde das auch nicht meinen, dass Wasserstoff bei den Alkalimetallen eingeordnet wird. Allerdings würd ich ihn auch nicht bei den Halogenen einordnen. Diese Einordnung kommt ja eigentlich auch nur daher, dass Wasserstoff, genau wie die Alkalimetalle und die Halogene (wobei die ja durchaus auch andere Oxidationsstufen haben können, wenn man mal von Fluor absieht) in Verbindungen einwertig ist. Ein Metall ist der Wasserstoff mit Sicherheit nicht. Aber er hat auch nicht so einen ausgeprägten Nichtmetallcharakter wie die Halogene. Ich hab auch schon Periodensysteme gesehen, in denen der Wasserstoff in der Mitte über allen Elementen steht, also keiner Gruppe zugehörig ist. Zuletzt noch ein Zitat: "Wasserstoff gehört zu keiner Gruppe des Periodensystems" (Erwin Riedel: "Anorganische Chemie", 6. Auflage, S. 376) Minag 12:47, 17. Feb 2006 (CET)

Aber seine Elektronenkonfiguration sowie die Anzahl seiner Valenzelektronen sprechen für eine "Einordnung" in die erste Gruppe des PSE. --.noob 15:34, 17. Feb 2006 (CET)

Im Allgemeinen haben die Elemente, die in einer Gruppe des PSE stehen aber auch ähnliche Eigenschaften (z.B. Reaktivität, Arten der Verbindungen mit anderen Elementen). Diese Ähnlichkeit kommt natürlich daher, dass diese Elemente die gleiche Elektronenkonfiguration haben, aber der Wasserstoff ist den Elementen der ersten Gruppe in seinen Eigenschaften genauso (un)ähnlich wie den Elementen der 17. Gruppe, und könnte somit in beide eingeordnet werden oder eben auch nicht. Minag 17:44, 17. Feb 2006 (CET)

Nein, eben nicht. Das ist jedenfalls nicht die moderne Auffasung. Seit man das PSE mit Hilfe der Quantenmechanik (=Elektronenkonfigurationen) verstehen kann, ist klar, dass man H mit der 1s1-Konfiguration in die erste Gruppe einordnet. Erikstrub 17:06, 6. Apr 2006 (CEST)

Wasserstoff ist aber den alkalimetallen ähnlicher als man denkt zb geht er unter 5K in eine Metallische Modifikation über . Ungekehr gehen die Alkaliemetalle(eigentlich alle Metalle) bei sehr hohen Temperaturen in eine Molekulare Modefikation über zb Na2. Wasserstoff ist also ein Metall das bloß einen sehr nierigen Siedepunkt hat.

Zur metallischen Modifikation gehört m.E. aber auch ein erhöhter Druck. Außerdem gehen praktisch alle Elemente (außer den Edelgasen) irgendwann in X2-Moleküle über. Die Aussage, Wasserstoff sei ein Metall mit niedrigem Siedepunkt ist einfach zu pauschal und irreführend. Erikstrub 17:06, 6. Apr 2006 (CEST)
Wer auch immer das immer wieder einfach so ändert: Zur metallischen Modifikation steht was im Absatz "Aggregatzustände". Das muss nicht ein zweites Mal gleich im ersten Absatz erscheinen, dazu ist es zu speziell. Und ein Satz wie "eigentlich ist Wasserstoff ein Metall" hat in einem Lexikon nichts verloren. Was soll das denn heißen "eigentlich"? Erikstrub 13:21, 18. Apr 2006 (CEST)
Das Kapitel über metallischen Wasserstoff steht aber versteckt und sehr weit unten. Es sollte in dem Kapitel Eigenschaften das ja eine Zusammenfassung dastellt wenigstens erwähnt werden das es eine Metallische Modifikation gibt sodass auch jemand der den Artikel nur oberflächlich liest es mitbekommt. Das mit den X2 Molekülen soll das Argument "Wasserstoff ist ein Nichtmetall weil es Molekular vorkommt" zu wiederlegen indem mann zeigt das auch andere Metalle Molekular werden. das "eigentlich" soll heißen das in unserer Physik/Chemie Wasserstoff als ein Nichtmetall definiert ist weil in der Metalldefinition vorkommt das ein metall bei Normbedingnungen eine Metallische modifikation annehmen muss. Die Normbedingungen sind aber keine Natürlichen Konsatnten sondern Konstanten der Erde.
M.E. steht das Kapitel über metallischen Wasserstoff zu recht dort unten. Wie man zum Beispiel auf http://www.mpi-hd.mpg.de/dustgroup/~krueger/vorlesung/vor_6.pdf sehen kann, liegt metallischer Wasserstoff erst bei Drücken größer als 1.000.000 bar (!) metallisch vor. Das sind ziemlich exotische Bedingungen, finde ich, die keine Erwähnung im ersten Absatz verdienen. Wer den Absatz "Eigenschaften " liest, sollte erstmal das wichtigste erfahren. So lange dort noch nicht mal steht, dass Wasserstoff bei Normalbedingungen brennbar bzw. explosiv ist, hat metallischer Wasserstoff da nichts verloren.
Zu den Definitionen: Analog könnte man sagen, dass Gold "eigentlich" kein Metall ist, weil es bei hohen Temperaturen zu Au2-Dampf wird. Dabei verliert es alle metallischen Eigenschaften wie gute Leitfähigkeit, metallischen Glanz etc. Und das, obwohl man dazu nur einen Bunsenbrenner braucht, während man metallischen Wasserstoff wohl kaum in jedem x-beliebigen Labor herstellen kann. Natürlich sind die Normbdingungen keine Konstanten, aber ihre Wahl hat Sinn. Daher der Name "Normbedingung". Ich habe den metallischen Wasserstoff wieder dort hingetan, wo er meiner Meinung nach hingehört. Wenn Du weiter auf einer Änderung bestehst, dann bitte ich Dich darum, dass wir das hier zunächst diskutieren. Schön wäre es auch, wenn Du dich anmelden würdest bei Wikipedia damit nicht jede Deiner Änderungen unter einer neuen IP-Adresse erscheint.Erikstrub 16:12, 21. Apr 2006 (CEST)
Aufgrund seiner Stellung im Periodensystem müsste Wasserstoff eigentlich ein Metall sein . Nach der Allgemeinen Definition ist er das aber nicht . Metallischer Wasserstoff ist also etwas dessen existenz jeder der sich genau über das periodensystem informiert vorraussagen kann . Deswegen ist es schon wichtig das man weiß das es sowas wirklich gibt.Auserdem sollte man in dem unteren Kapitel wenigstens hinschreiben das auch metalle irgendwann X2-Moleküle bilden.
Okay, metallischer Wasserstoff wird ja auch nicht verschwiegen. In dem Absatz "Aggregatzustände" ist ja außerdem noch ein Link auf den Artikel "Metallischer Wasserstoff", da wird auch nochmal ausdrücklich auf die Position über den Alkalimetallen eingegangen. Dass Metalle irgendwann X2-Moleküle bilden hat aber nun in dem Artikel über Wasserstoff wirklich nichts verloren. Zumal alle Elemente (außer den Edelgasen) in irgendeinem Temperaturbereich als X2 vorliegen, Metalle und Nichtmetalle. Das ist also wirklich nichts Besonderes. Erikstrub 15:45, 5. Mai 2006 (CEST)
Wasserstoff ist anomal und zählt daher weder zu den Metallen noch zu den Halogenen. In den IUPAC-Periodensystemen wird er in der ersten Gruppe der ersten Periode dargestellt. Er wird aber nicht zur 1. Hauptgruppe gerechnet (Alkalimetalle bzw. Lithiumgruppe) und ist auch kein Hauptgruppenelement. Auch eine Auszeichnung als Typisches Element beibt ihm versagt. Soweit die Nomenklatur. Atkins bezeichnet Wasserstoff als Fremden und möchte in auf eine Insel in der ersten Periode oberhalb der 7. und 8. Gruppe (Mangan/Eisen) verbannen. Ältere Veröffentlichungen haben Wasserstoff oberhalb der Hauptgruppen 1-7 oder der Gruppen 1-17 eingezeichnet. Für diese und noch andere Varianten gibt es Argumente. Lassen wir ihn in der ersten Gruppe oberhalb des Lithiums stehen, so wie es seit einigen Jahren mehrheitlich dargestellt wird, und betrachten ihn als etwas Besonderes, als eine Ausnahme, als nicht zuordbar. -- Thomas 17:16, 5. Mai 2006 (CEST)
Dann ist aber die Bezeichnung als Nichtmetall nicht korrekt und sollte entfernt werden.
Nein. Es handelt sich um den Artikel über ein chemisches Element. Die vernünftige Art, über chemische Elemente zu sprechen, ist die, darüber zu sprechen, wie sie sich "normalerweise" verhalten. Dass Wasserstoff sich unter extremen Bedingungen metallisch verhalten kann, steht nicht der Behauptung entgegen, dass es sich um ein Nichtmetall handelt. Die Definition von Metall bezieht sich nunmal auf normale Bedingungen. Wer der Meinung ist, dass Wasserstoff kein Nichtmetall ist, könnte genauso gut behaupten, dass Gold kein Metall ist, weil es bei 2000 Grad nicht mehr metallisch glänzt und gasförmig ist.Erikstrub 16:40, 15. Mai 2006 (CEST)

Störend finde ich in der kleinen Periodensystem-Darstellung (ganz oben) die Erwähnung von Helium und Li. Das sollte entfernt werden, denn es führt doch nur zu Irritationen bei allen, die sich damit nicht auskennen!--Dr.cueppers 15:23, 6. Jun 2006 (CEST)

Das mag anfangs irritieren, allerdings ist es durchgängig in der ganzen Wikipedia so, dass in diesem kleinen Periodensystem die jeweiligen Nachbarn des Elements anklickbar sind. Erikstrub 09:52, 7. Jun 2006 (CEST)

Deuterium

Das natürliche Vorkommen ist angegeben mit "0,0184 % bis 0,0082 %" - wieso die größere Zahl zuerst oder ist das ein Druckfehler anderer Art??-- Dr.cueppers 12:50, 2. Jul 2006 (CEST)

Halte ich für Humbug. Keine Quellenangaben, daher niedrigeren Wert entfernt und höheren korrigiert. --jmsanta *<|:-) 13:11, 2. Jul 2006 (CEST)

Gesamtstruktur vom Artikel "Wasserstoff"

Die (im Laufe der Zeit entstandenen) Kapitel stehen jetzt in einer "Kraut- und Rüben"-Reihenfolge. Wie wäre es mit folgender Struktur (wobei die Unterkapitel alle an ihren bisherigen Platz bleiben sollen, sie sind nur der Übersichtlichkeit halber hier weggelassen):

1 Physikalische Eigenschaften


2 Chemische Eigenschaften
3 Nachweis
4 Verbindungen
5 Biologische Bedeutung


6 Vorkommen
7 Gewinnung
8 Speicherung
9 Verwendung
10 Sicherheitshinweise
11 Geschichte
12 Literatur
13 Weblinks
14 Quellen

Mit den vorstehend eingefügten Leerzeilen will ich nur die logischen Zusammenhänge demonstrieren, die mich diese Einteilung vorschlagen läßt. Diese Leerzeilen haben dann bei Verwendung dieser Struktur keine Bedeutung mehr. Bitte hier kommentieren.--Dr.cueppers 13:24, 20. Jul 2006 (CEST)

Klingt gut für mich, bin dafür! --Keno 19:00, 20. Jul 2006 (CEST)
Die Strukturierung des Artikels war ja immer ein wenig durcheinander. Der neue Vorschlag gefällt mir gut. Allerdings würde ich den Abschnitt Sicherheitshinweise (der eher technischen Inhalt hat) nach Speicherung oder Verwendung plazieren anstelle bei der physikalisch/chemisch/biologischen Themengruppe. --Sentry 22:31, 23. Jul 2006 (CEST)
Entsprechend dem vorstehenden Vorschlag von Sentry habe ich die obige Gliederung geändert; die Sicherheitshinweise sind hinter die Verwendung gewandert. So werde ich heute den Artikel umschichten.--Dr.cueppers 13:01, 25. Jul 2006 (CEST)
Fertig; es war auch Unsinn drin (Haber-Bosch-Verfahren!) und es gibt noch "magere" Stellen - z.B. die friedliche Kernfusion.
--Dr.cueppers 19:13, 25. Jul 2006 (CEST)

Anordnung im Periodensystem

Ist das fest geregelt, dass Wasserstoff bei den Alkalimetallen und nicht bei den Halogenen eingeordnet wird?

Ich würde das auch nicht meinen, dass Wasserstoff bei den Alkalimetallen eingeordnet wird. Allerdings würd ich ihn auch nicht bei den Halogenen einordnen. Diese Einordnung kommt ja eigentlich auch nur daher, dass Wasserstoff, genau wie die Alkalimetalle und die Halogene (wobei die ja durchaus auch andere Oxidationsstufen haben können, wenn man mal von Fluor absieht) in Verbindungen einwertig ist. Ein Metall ist der Wasserstoff mit Sicherheit nicht. Aber er hat auch nicht so einen ausgeprägten Nichtmetallcharakter wie die Halogene. Ich hab auch schon Periodensysteme gesehen, in denen der Wasserstoff in der Mitte über allen Elementen steht, also keiner Gruppe zugehörig ist. Zuletzt noch ein Zitat: "Wasserstoff gehört zu keiner Gruppe des Periodensystems" (Erwin Riedel: "Anorganische Chemie", 6. Auflage, S. 376) Minag 12:47, 17. Feb 2006 (CET)

Aber seine Elektronenkonfiguration sowie die Anzahl seiner Valenzelektronen sprechen für eine "Einordnung" in die erste Gruppe des PSE. --.noob 15:34, 17. Feb 2006 (CET)

Im Allgemeinen haben die Elemente, die in einer Gruppe des PSE stehen aber auch ähnliche Eigenschaften (z.B. Reaktivität, Arten der Verbindungen mit anderen Elementen). Diese Ähnlichkeit kommt natürlich daher, dass diese Elemente die gleiche Elektronenkonfiguration haben, aber der Wasserstoff ist den Elementen der ersten Gruppe in seinen Eigenschaften genauso (un)ähnlich wie den Elementen der 17. Gruppe, und könnte somit in beide eingeordnet werden oder eben auch nicht. Minag 17:44, 17. Feb 2006 (CET)

Nein, eben nicht. Das ist jedenfalls nicht die moderne Auffasung. Seit man das PSE mit Hilfe der Quantenmechanik (=Elektronenkonfigurationen) verstehen kann, ist klar, dass man H mit der 1s1-Konfiguration in die erste Gruppe einordnet. Erikstrub 17:06, 6. Apr 2006 (CEST)

Wasserstoff ist aber den alkalimetallen ähnlicher als man denkt zb geht er unter 5K in eine Metallische Modifikation über . Ungekehr gehen die Alkaliemetalle(eigentlich alle Metalle) bei sehr hohen Temperaturen in eine Molekulare Modefikation über zb Na2. Wasserstoff ist also ein Metall das bloß einen sehr nierigen Siedepunkt hat.

Zur metallischen Modifikation gehört m.E. aber auch ein erhöhter Druck. Außerdem gehen praktisch alle Elemente (außer den Edelgasen) irgendwann in X2-Moleküle über. Die Aussage, Wasserstoff sei ein Metall mit niedrigem Siedepunkt ist einfach zu pauschal und irreführend. Erikstrub 17:06, 6. Apr 2006 (CEST)
Wer auch immer das immer wieder einfach so ändert: Zur metallischen Modifikation steht was im Absatz "Aggregatzustände". Das muss nicht ein zweites Mal gleich im ersten Absatz erscheinen, dazu ist es zu speziell. Und ein Satz wie "eigentlich ist Wasserstoff ein Metall" hat in einem Lexikon nichts verloren. Was soll das denn heißen "eigentlich"? Erikstrub 13:21, 18. Apr 2006 (CEST)
Das Kapitel über metallischen Wasserstoff steht aber versteckt und sehr weit unten. Es sollte in dem Kapitel Eigenschaften das ja eine Zusammenfassung dastellt wenigstens erwähnt werden das es eine Metallische Modifikation gibt sodass auch jemand der den Artikel nur oberflächlich liest es mitbekommt. Das mit den X2 Molekülen soll das Argument "Wasserstoff ist ein Nichtmetall weil es Molekular vorkommt" zu wiederlegen indem mann zeigt das auch andere Metalle Molekular werden. das "eigentlich" soll heißen das in unserer Physik/Chemie Wasserstoff als ein Nichtmetall definiert ist weil in der Metalldefinition vorkommt das ein metall bei Normbedingnungen eine Metallische modifikation annehmen muss. Die Normbedingungen sind aber keine Natürlichen Konsatnten sondern Konstanten der Erde.
M.E. steht das Kapitel über metallischen Wasserstoff zu recht dort unten. Wie man zum Beispiel auf http://www.mpi-hd.mpg.de/dustgroup/~krueger/vorlesung/vor_6.pdf sehen kann, liegt metallischer Wasserstoff erst bei Drücken größer als 1.000.000 bar (!) metallisch vor. Das sind ziemlich exotische Bedingungen, finde ich, die keine Erwähnung im ersten Absatz verdienen. Wer den Absatz "Eigenschaften " liest, sollte erstmal das wichtigste erfahren. So lange dort noch nicht mal steht, dass Wasserstoff bei Normalbedingungen brennbar bzw. explosiv ist, hat metallischer Wasserstoff da nichts verloren.
Zu den Definitionen: Analog könnte man sagen, dass Gold "eigentlich" kein Metall ist, weil es bei hohen Temperaturen zu Au2-Dampf wird. Dabei verliert es alle metallischen Eigenschaften wie gute Leitfähigkeit, metallischen Glanz etc. Und das, obwohl man dazu nur einen Bunsenbrenner braucht, während man metallischen Wasserstoff wohl kaum in jedem x-beliebigen Labor herstellen kann. Natürlich sind die Normbdingungen keine Konstanten, aber ihre Wahl hat Sinn. Daher der Name "Normbedingung". Ich habe den metallischen Wasserstoff wieder dort hingetan, wo er meiner Meinung nach hingehört. Wenn Du weiter auf einer Änderung bestehst, dann bitte ich Dich darum, dass wir das hier zunächst diskutieren. Schön wäre es auch, wenn Du dich anmelden würdest bei Wikipedia damit nicht jede Deiner Änderungen unter einer neuen IP-Adresse erscheint.Erikstrub 16:12, 21. Apr 2006 (CEST)
Aufgrund seiner Stellung im Periodensystem müsste Wasserstoff eigentlich ein Metall sein . Nach der Allgemeinen Definition ist er das aber nicht . Metallischer Wasserstoff ist also etwas dessen existenz jeder der sich genau über das periodensystem informiert vorraussagen kann . Deswegen ist es schon wichtig das man weiß das es sowas wirklich gibt.Auserdem sollte man in dem unteren Kapitel wenigstens hinschreiben das auch metalle irgendwann X2-Moleküle bilden.
Okay, metallischer Wasserstoff wird ja auch nicht verschwiegen. In dem Absatz "Aggregatzustände" ist ja außerdem noch ein Link auf den Artikel "Metallischer Wasserstoff", da wird auch nochmal ausdrücklich auf die Position über den Alkalimetallen eingegangen. Dass Metalle irgendwann X2-Moleküle bilden hat aber nun in dem Artikel über Wasserstoff wirklich nichts verloren. Zumal alle Elemente (außer den Edelgasen) in irgendeinem Temperaturbereich als X2 vorliegen, Metalle und Nichtmetalle. Das ist also wirklich nichts Besonderes. Erikstrub 15:45, 5. Mai 2006 (CEST)
Wasserstoff ist anomal und zählt daher weder zu den Metallen noch zu den Halogenen. In den IUPAC-Periodensystemen wird er in der ersten Gruppe der ersten Periode dargestellt. Er wird aber nicht zur 1. Hauptgruppe gerechnet (Alkalimetalle bzw. Lithiumgruppe) und ist auch kein Hauptgruppenelement. Auch eine Auszeichnung als Typisches Element beibt ihm versagt. Soweit die Nomenklatur. Atkins bezeichnet Wasserstoff als Fremden und möchte in auf eine Insel in der ersten Periode oberhalb der 7. und 8. Gruppe (Mangan/Eisen) verbannen. Ältere Veröffentlichungen haben Wasserstoff oberhalb der Hauptgruppen 1-7 oder der Gruppen 1-17 eingezeichnet. Für diese und noch andere Varianten gibt es Argumente. Lassen wir ihn in der ersten Gruppe oberhalb des Lithiums stehen, so wie es seit einigen Jahren mehrheitlich dargestellt wird, und betrachten ihn als etwas Besonderes, als eine Ausnahme, als nicht zuordbar. -- Thomas 17:16, 5. Mai 2006 (CEST)
Dann ist aber die Bezeichnung als Nichtmetall nicht korrekt und sollte entfernt werden.
Nein. Es handelt sich um den Artikel über ein chemisches Element. Die vernünftige Art, über chemische Elemente zu sprechen, ist die, darüber zu sprechen, wie sie sich "normalerweise" verhalten. Dass Wasserstoff sich unter extremen Bedingungen metallisch verhalten kann, steht nicht der Behauptung entgegen, dass es sich um ein Nichtmetall handelt. Die Definition von Metall bezieht sich nunmal auf normale Bedingungen. Wer der Meinung ist, dass Wasserstoff kein Nichtmetall ist, könnte genauso gut behaupten, dass Gold kein Metall ist, weil es bei 2000 Grad nicht mehr metallisch glänzt und gasförmig ist.Erikstrub 16:40, 15. Mai 2006 (CEST)

Störend finde ich in der kleinen Periodensystem-Darstellung (ganz oben) die Erwähnung von Helium und Li. Das sollte entfernt werden, denn es führt doch nur zu Irritationen bei allen, die sich damit nicht auskennen!--Dr.cueppers 15:23, 6. Jun 2006 (CEST)

Das mag anfangs irritieren, allerdings ist es durchgängig in der ganzen Wikipedia so, dass in diesem kleinen Periodensystem die jeweiligen Nachbarn des Elements anklickbar sind. Erikstrub 09:52, 7. Jun 2006 (CEST)

Deuterium

Das natürliche Vorkommen ist angegeben mit "0,0184 % bis 0,0082 %" - wieso die größere Zahl zuerst oder ist das ein Druckfehler anderer Art??-- Dr.cueppers 12:50, 2. Jul 2006 (CEST)

Halte ich für Humbug. Keine Quellenangaben, daher niedrigeren Wert entfernt und höheren korrigiert. --jmsanta *<|:-) 13:11, 2. Jul 2006 (CEST)

Gesamtstruktur vom Artikel "Wasserstoff"

Die (im Laufe der Zeit entstandenen) Kapitel stehen jetzt in einer "Kraut- und Rüben"-Reihenfolge. Wie wäre es mit folgender Struktur (wobei die Unterkapitel alle an ihren bisherigen Platz bleiben sollen, sie sind nur der Übersichtlichkeit halber hier weggelassen):

1 Physikalische Eigenschaften


2 Chemische Eigenschaften
3 Nachweis
4 Verbindungen
5 Biologische Bedeutung


6 Vorkommen
7 Gewinnung
8 Speicherung
9 Verwendung
10 Sicherheitshinweise
11 Geschichte
12 Literatur
13 Weblinks
14 Quellen

Mit den vorstehend eingefügten Leerzeilen will ich nur die logischen Zusammenhänge demonstrieren, die mich diese Einteilung vorschlagen läßt. Diese Leerzeilen haben dann bei Verwendung dieser Struktur keine Bedeutung mehr. Bitte hier kommentieren.--Dr.cueppers 13:24, 20. Jul 2006 (CEST)

Klingt gut für mich, bin dafür! --Keno 19:00, 20. Jul 2006 (CEST)
Die Strukturierung des Artikels war ja immer ein wenig durcheinander. Der neue Vorschlag gefällt mir gut. Allerdings würde ich den Abschnitt Sicherheitshinweise (der eher technischen Inhalt hat) nach Speicherung oder Verwendung plazieren anstelle bei der physikalisch/chemisch/biologischen Themengruppe. --Sentry 22:31, 23. Jul 2006 (CEST)
Entsprechend dem vorstehenden Vorschlag von Sentry habe ich die obige Gliederung geändert; die Sicherheitshinweise sind hinter die Verwendung gewandert. So werde ich heute den Artikel umschichten.--Dr.cueppers 13:01, 25. Jul 2006 (CEST)
Fertig; es war auch Unsinn drin (Haber-Bosch-Verfahren!) und es gibt noch "magere" Stellen - z.B. die friedliche Kernfusion.
--Dr.cueppers 19:13, 25. Jul 2006 (CEST)

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