Diskussion:Wolfgang Abendroth
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
- Nachstehender Beitrag wurde heute anonmym in den Artikel eingestellt. Da er nmM so nicht artikelformgerecht belassen werden kann, habe ich ihn hierher verschoben. Die einstellende Person wurde von mir leider vergeblich zur Nachbesserung aufgefordert. Der Fettsatz des kritisierten Satzes wurde von mir vorgenommen.
Der Satz "Seine Heirat mit Lisa Hörmeyer, die er unmittelbar nach seiner Entlassung in kommunistischen Studentenkreisen in Marburg an der Lahn kennengelernt" ist falsch. Meine Mutter, die Historikerin Lisa Abendroth, kam aus einer katholischen Diaspora-Familie aus bremen. Sie war nicht im Widerstand, aber ursprünglich aus religiösen, später aus himanistischen Gründen antinazistisch. Ihre beste Freundin, die Kunstrikeroiren Rieke Wankmüller, war in der Gruppe des Sozialistischen schülerbunds (SSB) gewesen, die mein Vater als Mitglied der Roten Studentengruppe (RSG) v o r 1933 in Frankfurt am main betreut hatte. Rieke Wankmüller war - wie andere Mitglieder des SSB , etwa Walter Hesselbach - sozialistisch, nicht kom munistisch. meien Mutter war nie Kommunistin. Sie trat in den fünziger jahren der SPD beio, aus der sie nach über fünzigjähriger mitgleidschaft wegen der Poilitik der rot-grünen Koalition wieder austrat.
Elisabeth Abendroth, 23.01-.2006
--Zaungast 18:42, 23. Jan 2006 (CET)
Ich habe aus dem Abschnitt "Stimmen über Wolfgang Abendroth" den vorgeblichen Kommentar von Köhler auskommentiert, da ohne Quellangabe und ich auch keinen Beleg finden konnte. --C.Löser Diskussion 22:37, 23. Jun 2006 (CEST)
- Hallo, C.Löser, zweierlei: 1) fand ich´s Zitat in der engl. Summary der erweiterten Netzfassung im Abendroth-Porträt von Richard Albrecht und rege an, daß es übersetzt nach dem Habermas-Zit. eingebracht wird; 2) war die „anonyme“ Zuposterin die Tochter des Biographenden und es war richtig, daß die Fehlinformation dann auch korrigiert wurde. Hier das Zitat mit Quelle: „Dr.iur. Wolfgang Abendroth (1906-1985) was in fact as a Marxist scholar a good red herring, and that´s why there is no reason at all either to flesh him when stylising him "the probably keenest and most foreseeing political strategist the Marxist left in Germany ever had since Rosa Luxemburg" (Lieberam/Münchow 2000) or to fish him when refusing his very place within a German reader on relevant "political thinking in the 20th century" (Münkler 1990)” [[1]], IPG, 23.08.06
[Bearbeiten] Wolfgang Abendroth und das SPD-Ostbüro
Hallo Herr Eckermann,
wie kommt es, dass Sie Wolfgang Abendroth unter SPD Ostbüro führen? Worauf stützen Sie sich dabei?
- Unterschrift nachgetragen: 17:31, 23. Jan. 2007 217.111.25.77
- Es wäre schön, wenn Sie Ihre Diskussionsbeiträge künftig unterzeichnen würden! Eckermann
-
- Antwort Quelle für Abendroths Kontakte zum SPD-Ostbüro ist das Buch "Friedrich-Martin Balzer, Hans Manfred Bock, Uli Schöler (Hrsg.): Wolfgang Abendroth. Wissenschaftlicher Politiker. Bio-bibliographische Beiträge, Leske + Budrich, Opladen 2001, 505 Seiten" [siehe hier: [2])
- ".... Insgeheim unterhielt er Kontakte zum Ostbüro der SPD - in der Annahme, es handle sich um ein seriöses Unternehmen und keine Agentenorganisation. 1948 musste er nach Westen fliehen..."
-
- Eckermann 02:47, 26. Jan. 2007 (CET)