Eîzugsgebied
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Der Àrtikl is im Dialekt „Ståd-Såizburgarisch“ gschriem worn. |
In da Humàngeografie vastehd ma unta an Eîzugsgebied dé gånze Géngd rund um a Ståd (oda an zentràln Ort oda irngda bestimmte Infraschtruktureîrichtung), aus der normàlaweis de Leid fir bestimmte Såchn hîfåhrn, de wås s'eîkaufm oda erléding miaßn. A Eîzugsgebied vo ana Schui zum Beispüi is de Géngd, wo normàlaweis de Schüla herkumman; genauso bei an Grånknhaus oda an Eîkaufszentrum zum Beispüi. Fir Notfåiorganisazionen wia Rettung oda Feiawehr san da Eîzugsgebiete (ma nennd s'à Vasorgungs- oda Zuaständigkeitsgebiete) oft fix definierd; bei an Greißla in ana Ståd zum Beispüi is dés néd a so fix, dés san dånn håid a bår Stråßn rundumadum. Fåchgschäftln gibt's dånn wieda weniga oft, und dé håm dånn a gressas Eîzugsgebied. Dés Prinzip is ähnlich wia bei da Theorie vo de zentràln Orte, und déswéng san Eîzugsgebiete a intaressants Thema fir Geogràfn, Wirtschåftswissnschåftla und Stådtplàna.