Furth
Aus Wikipedia
Furth |
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Wåppn | Kårtn | |
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Basisdàtn | ||
Bundeslònd: | Bayern | |
Regiarungsbezirk: | Niederbayern | |
Lòndkroas: | Landshut | |
Vawåitungsg- moaschåft: |
Furth | |
Koordinàtn: | Koordinaten: -BY 48° 36′ N, 12° 1′ O -BY 48° 36′ N, 12° 1′ O | |
Hèh: | 429 m ü. NN | |
Flächn: | 20,97 km² | |
Eiwohna: | 3206 (30. Juni 2005) | |
Bevèikarungsdichtn: | 153 Eiwohna pro km² | |
Postleitzòih: | 84095 | |
Vorwòih: | 08704 | |
Kfz-Kennzeicha: | LA | |
Gmoaschlissl: | 09 2 74 132 | |
Adress vo da Gmoavawòitung: |
Am Rathaus 6 84095 Furth |
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Webseitn: | ||
Politik | ||
Burgamoasta: | Dieter Gewies - | |
Lòg vo da Gmoa Furth im Landshut | ||
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Furth (hochdeitsch: Furth) is a Gmoa im niedaboarischn Landkreis Landshuad und hod ungefähr 2.000 Einwohna.
[dro werkln] Historie
D'Gmoa Fuarth hod a vorchristliche Vergangahaid: Bei de Bauarbeitn zum neia Friadhof san 1984 ainwandfrei Reste vo oina bandkeramischn Seidlung aus da Zait 4500 voa Christus und da Möchshofa Kultua um 3000 voa Christus festgsteit worn. Sein Nama vadankt da Ord woi oam oidn Straßnzuag, der hia des broade Tal übaquerd hod und zu dea Zait oglegt worn sei kennt, ois de Grafn vo Ebersberg zwischan ihre baidn Herrschaftsbereicha Tondorf und Pfeffahausa (hochdeutsch: Pfeffenhausen) a Verkehrsverbindung schaffa woiltn. Mid "Marktwart de Furte", dea um 1030 de Schenkung vo am Hof on des Klosta Ebersberg bezaigt, is as erste Moi urkundlich erwähnd worn.
Im Joahr 1972 gliedat sich Gmeinde Schatzhofa (hochdeutsch: Schatzhofen) nach Fuarth ainee, und saitdem findt si im Gmeindesiegel a des Schwerd vom Kirchnpatron St. Michael. Ois oine vo de ältesten Pfarrein vom Landkreis' geht sie zruck bis mindestens ins 8. Joahrhundat.
1978 is im Zug vo da Gebietsrefoarm aa Arth nach Fuarth eigmeindet worn. Da Ort Arth ko aa auf aa lange Gschicht zruckblicka. Schenkungsurkundn aus den Joahrn 814 und 822 weisn auf oine Grundherrschafd in dem Gebiet hie.
[dro werkln] Partnagmoanden
- Krupski Młyn, Polen
[dro werkln] Weblinks
- Furth: Wappengeschichte vom Haus der Bayerischen Geschichte